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Bewertungen
Insgesamt 195 BewertungenBewertung vom 13.08.2013 | ||
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Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer Seit „Léon und Louise“ steht der Autor Alex Capus bei mir ganz hoch im Kurs. Ich liebe seinen scheinbar nüchternen Erzählstil, der die bewegenden Geschichten seiner Protagonisten dem Leser nahe bringt. Auch mit seinem neuesten Werk konnte er mich wieder bestens unterhalten und ließ mich ein besonderes Verhältnis zu seinen Charakteren aufbauen. 7 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.07.2013 | ||
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Friederike Schmöe gehört zu meinen bevorzugten Krimiautorinnen. Umso erstaunter war ich, als ich ihr neuestes Werk las, das ich selbstverständlich sofort nach Erscheinen haben musste. Obwohl auch diese Geschichte sehr spannend ist, hat sie mit einem Kriminalroman nur wenig zu tun. Der Gmeiner Verlag führt das Buch übrigens unter der Rubrik „Frauenromane“, wo es meiner Meinung nach nicht hingehört. Für mich ist es Belletristik im wahrsten Sinne des Wortes. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.07.2013 | ||
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Obwohl Fantasy normalerweise nicht zu meinen bevorzugten Genres gehört, haben mich an diesem Roman das Cover und der Klappentext angesprochen und mich zu dem Debütroman der Autorin Stefanie Simon greifen lassen. Damit hatte ich einen echten Glücksgriff getan, denn „Feuer der Götter“ hebt sich deutlich vom Einheitsbrei der Fantasylektüre ab. Der Autorin ist es gelungen, eine faszinierende Welt zu erschaffen, in die ich voll und ganz eintauchen konnte. |
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Bewertung vom 01.06.2013 | ||
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In ihrem neuesten Fall ermitteln die Kommissare Kroll und Wiggins im Umfeld des Thomanerchors Leipzig. Da ich die sächsische Messestadt von einigen Besuchen kenne und mir der letzte Kriminalroman des Autors „Messewalzer“ sehr gut gefallen hatte, wollte ich „Goldkehlchen“ natürlich auch lesen. Andreas Stammkötter konnte mich erneut mit einer ausgefallenen Geschichte, die ganz ohne Blut und Tote auskommt und trotzdem spannend ist, überzeugen. |
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Bewertung vom 22.05.2013 | ||
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Da mir bereits die ersten beiden Bände dieser Reihe sehr gut gefallen haben, wollte ich natürlich wissen, mit wem es der Kölner Privatdetektiv Marius Sandmann in seinem neuesten Fall zu tun bekommt. Dem Autor ist es wieder gelungen, mich zu fesseln und mir einige unbekannte Seiten Kölns zu präsentieren. |
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Bewertung vom 05.05.2013 | ||
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Martina André zählt zu meinen Lieblingsautorinnen, weil ihre Bücher gut recherchiert und bildhaft geschrieben sind. Deshalb ist jedes neue Werk aus ihrer Feder ein absolutes Muss für mich. Und auch mit „Flamme von Jamaika“ konnte sie mich wieder in ihren Bann ziehen und in ferne Welten entführen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.04.2013 | ||
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Nachdem mir bereits der erste Fall für Margareta Sommerfeld sehr gut gefallen hatte, musste ich natürlich auch den zweiten Band dieser Reihe um die sympathische Hobbydetektivin aus Gelsenkirchen lesen. Schon das Cover macht klar, mit welcher Berufsgruppe sich die Autorin in diesem Roman beschäftigt: Es zeigt einen typischen Bergmannshut vor einer zerbrochenen Fensterscheibe, wie sie für brachliegende Industriegebäude typisch ist. |
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Bewertung vom 11.03.2013 | ||
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Antonia wächst als jüngstes von vier Kindern behütet auf Burg Holderstein auf. Mit Phillip, ihrem Freund aus Kindertagen, verbindet sie eine zarte Jugendliebe. Doch durch ein schreckliches Ereignis kommt alles ganz anders, als sie es sich erhofft hat. Sie muss sich zwischen einem ungeliebten Ehemann oder dem Leben im Kloster entscheiden. Da die Ehe mit einem anderen als Phillip für sie nicht in Frage kommt, entscheidet sie sich notgedrungen für das Kloster, in dem bereits ihre ältere Schwester Magdalena lebt. Sie kann sich nur schwer an das Gefangensein gewöhnen und hat Sehnsucht nach Phillip, der unterdessen in Freiburg studiert und Bekanntschaft mit den Anhängern Luthers macht. Es formieren sich Bauernaufstände, die es auf die Klöster und Kirchen abgesehen haben. Antonia und Magdalena befinden sich in großer Gefahr. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.03.2013 | ||
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Auf dieses Buch aufmerksam geworden bin ich durch eine Leseprobe. Da mich die Wirtschaftswunderjahre schon immer fasziniert haben und ich mich, obwohl ich erst 1964 zur Welt gekommen bin, doch noch an einiges erinnern kann, hat mich der Roman interessiert. Das Cover zeigt ein altes Foto von einem Liebespaar, das neben einem alten Mercedes im Gras liegt. Das hat zwar nicht direkt etwas mit der Geschichte zu tun, ist aber sehr ansprechend. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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