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Bewertungen
Insgesamt 210 BewertungenBewertung vom 05.04.2012 | ||
Die Blicke wandern zu meinem Stephen King Regal. „Die liest nicht wirklich Stephen King, oder?“ – Auf meine Antwort „Natürlich!“, folgt nur ein sehr skeptischer Blick. Es scheint so zu sein, dass man King entweder lieben oder „schrecklich finden“ muss, ein Mittelding gibt es nicht. Dabei sind die Zeiten, in denen King nur Horror-Thriller schreibt lang schon vorbei. 7 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.04.2012 | ||
Blutnacht ist im Prinzip ein für sich stehender Roman – der Roman zur Rockoper. Demnach ist dieses Buch keine Fortsetzung oder andersartig gearteter Teil der Chronik der Unsterblichen. Mit diesem Wissen bin ich an das Buch heran gegangen und habe mich auch sehr darauf gefreut es zu lesen, versprach es mir doch unabhängige Lektüre über Andrej und Abu Dun und damit vielleicht wieder ein kleines Bisschen frischen Wind in der Chronik. 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.03.2012 | ||
Daughter of Smoke and Bone / Zwischen den Welten Bd.1 Als ich auf das Buch aufmerksam geworden bin, habe ich zunächst vorgehabt die Leseprobe zu lesen und mir so einen Eindruck zu verschaffen, ob dieses Buch etwas für mich ist oder nicht. Ich habe die Leseprobe jedoch nach genau drei Sätzen abgebrochen, da mir diese bereits so gut gefallen haben, dass ich lieber das Buch lesen wollte als die Leseprobe. 193 von 376 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.02.2012 | ||
Meine Meinung: Heldenwinter hat etwas, dass ich schon lange bei keinem anderen Fantasy-Buch mehr erlebt habe, nämlich ein Ende! Ich liebe zwar lange detailverliebte vielteilige Serien, doch empfand ich es als sehr erfrischend ein in sich abgeschlossenes Buch zu lesen, bei dem man zwar gern wüsste, wie es mit den Helden weitergeht, die Story dies aber absolut nicht notwendig macht. Zwar geht damit einher, dass die Handlung, da sie „nur“ auf knapp 500 Seiten vorliegt, nicht allzu ausführlich ausgestaltet ist, doch darunter leidet weder die Spannung, noch die Atmosphäre. Im Gegenteil, ziehen nach dem fürchterlichen Massaker nur zwei Helden los, werden es nach und nach mehr und mit jedem neuen Gefährten bekommt die Geschichte mehr Reiz und Tiefe. Dies wird durch die geschickt eingewobenen Erzählungen aus der Vergangenheit Dalarrs unterstützt. Die Handlung erhält auf diese Weise sowohl Tempo als auch Spannung. Auch der Schreibstil Wolfs trägt seinen Teil dazu bei, denn das Buch lässt sich wirklich flüssig lesen. Ein schöner Bonus sind die fiktiven Zitate, die jedem Kapitel vorangestellt sind und die hübsche Karte, die das Lesen wirklich unterstützt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.01.2012 | ||
Winterstarre / Robert Walcher Bd.8 Winterstarre ist der bisher neuste und achte Band der Krimi-Serie um den Allgäuer Investigativ-Journalisten Robert Walcher. Die ersten sechs Bände sind zunächst im Selbstverlag erschienen und werden nun nach und nach bei List neu aufgelegt. Als nächstes erscheint der dritte Teil - Teil zwei wird eigenartigrweise vom Verlag übersprungen. Hier eine Liste der bisher erschienen Fälle. In Klammern steht der alte Titel soweit vorhanden. 5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.01.2012 | ||
Die Lieder der Erde / Magier Gair Bd.1 Auf dem ersten Blick ist Die Lieder der Erde nichts Neues: Es geht um einen Helden, der selbstverständlich überaus Magie-begabt ist, dies jedoch nicht weiß. Er wird von einem Meister an eine Schule gerufen, an der er sich nicht nur Freunde macht, sondern auch Feinde und seine große Liebe kennenlernt. Es taucht ein bitterböser Gegner auf und der Schleier, der die Welt schützt, droht zu zerreißen. Außerdem gibt es jede Menge Rätsel, die sich im Laufe des Buches auftun: Wieso ist Gair so überaus begabt? Wie viele Welten gibt es eigentlich? Was hat es mit der Wilden Jagd auf sich? Dieser Band ist demnach ganz typisch für einen Auftaktband einer Reihe. All dies kam mir zu Beginn so vor, als hätte ich dies schon mal gelesen. Cooper bedient sich bekannter Elemente und verknüpft sie zu etwas nicht ganz Neuem. Diese Punkte kann man nun positiv oder negativ auslegen… Ich hatte dadurch jedenfalls leichte Startschwierigkeiten beim Lesen. Das lag auch etwas daran, dass es neben der Haupthandlung um Gair noch einige Einblendungen aus dem Mutterhaus gibt, bei denen ich anfangs mit den Personen und deren Gesinnung etwas durcheinander geraten bin. Dem Buch hätten daher, trotz der über 550 Seiten, ein paar mehr sehr gut getan, um besser in die Geschichte eintauchen zu können und mehr Atmosphäre zu schaffen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.12.2011 | ||
Kleist und die zerbrochene Klassik Kleist und die zerbrochene Klassik ist ein Teil der Sachbuchreihe Arena Bibliothek des Wissen – Lebendige Biografien. In dieser Reihe steht eine Person im Mittelpunkt, die die eigene Geschichte erzählt. Ergänzt wird dieser biografische Teil des Buches durch Sachinformationen, einem Glossar unbekannter oder schwieriger Wörter und einer Zeitleiste des Lebens der Person. Neben Kleist sind auch schon die berühmten Schriftsteller Goethe und Schiller oder auch berühmte Biologen wie Darwin oder Mendel in der Reihe vertreten. Eine genaue Auflistung der bereits erschienen Ausgaben findet sich auf der Verlags-Hompage. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.12.2011 | ||
Der Klappentext klingt schon sehr gut, das muss man dem Buch ja lassen und so kam es, dass ich mal wieder ein eher schnulziges Buch lesen wollte. Doch das Buch ist alles andere als schnulzig! Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass der Hauptteil des Buches aus der Sicht eines Mannes geschildert wird. Lincoln ist ein ganz normaler Typ und eben auch wieder nicht. Er lebt mit Ende 20 und vielen abgeschlossenen Studien wieder bei seiner Mutter, die ihn nicht loslassen kann, ist seit einer Ewigkeit Single und weiß eigentlich nicht, was er mit seinem Leben anfangen möchte. Also nimmt er diesen Job in der Nachtschicht an, den er eigentlich nicht ausstehen kann. Der Leser erlebt ihn bei seinem Job und wie er sich langsam in die Frau aus den E-Mails verliebt, die er noch nie gesehen hat, dabei bleibt die Erzählung männlich nüchtern. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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