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Benutzername: 
AlineCharly
Wohnort: 
Rheinland-Pfalz

Bewertungen

Insgesamt 258 Bewertungen
Bewertung vom 08.10.2023
Tales of Gods and Angels - Sonnenfrost
Völker, Jenny

Tales of Gods and Angels - Sonnenfrost


ausgezeichnet

Als ihre Tochter ein Stipendium für ein Elite-Internat erhält wird Alice ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Nie zuvor hat sie von dieser Schule gehört und jetzt reisen sie dorthin, um sich alles genauer anzuschauen. Doch dort geschehen einige merkwürdige Dinge und man will Alice erzählen, dass ihre Tochter in Wahrheit ein Engel ist. Zunächst skeptisch, lässt sie sich doch von den Tatsachen überzeugen. Kurz danach geht dann alles drunter und drüber. Sie wird von seltsamen Wesen angegriffen, ständig tauchen Unbekannte in ihrer Nähe auf und ihre Erinnerungen werden gelöscht. Was geht hier vor sich und an was soll sie sich auf keinen Fall erinnern?

Der Schreibstil hat mir gut gefallen und so bin ich direkt gut in der Geschichte angekommen. Man liest nicht alle Tage ein Buch das aus der Sicht der Mutter geschrieben ist und daher war es definitiv mal etwas anderes. Aber auch das wurde wirklich gut umgesetzt. Generell fand ich sowohl Alice als auch Emma als Protagonisten ziemlich sympathisch. An der ein oder anderen Stelle habe ich mich allerdings gefragt wieso Alice nicht etwas vehementer ist. Trotzdem konnte man deutlich sehen, wie sie sich im Verlauf der Geschichte weiterentwickelt hat. Die Mischung aus Bodenständigkeit (z.B. das Backen) und den Fantasy-Elementen fand ich wirklich gelungen. Die ersten Fragen wurden beantwortet, aber es bleibt auch noch einiges offen und so kann man es gar nicht abwarten den nächsten Teil auch noch zu lesen.

Von mir eine klare Leseempfehlung für eine gelungene Fantasygeschichte, die zur Abwechslung mal aus einer anderen Perspektive erzählt wird.

Bewertung vom 04.10.2023
Die Chroniken von Aebrova - Das Vermächtnis der Alten
Knoblauch, Nicole

Die Chroniken von Aebrova - Das Vermächtnis der Alten


ausgezeichnet

Im Königreich geht es drunter und drüber. Von allen Seiten wird Druck auf den König ausgeübt, von innen wie von außen. Die Geschwister Merrick und Lorraine wollen unbedingt das Königreich retten und so reisen sie gemeinsam mit Jared, Ned und Euphemia nach Girhal. Dort erhoffen sie sich einen Schatz zu finden, der die einzelnen Parteien beruhigen und somit einen Krieg verhindern kann. Doch stattdessen setzen sie aus Versehen eine alte Macht frei, die nicht nur droht das Königreich sondern sogar ganz Aebrova zu zerstören.

Wie auch schon im ersten Teil, fand ich auch hier den Schreibstil wirklich super angenehm und flüssig zu lesen. Lorraine und Merrick haben sich aus meiner Sicht toll weiterentwickelt und ich finde es schön zu sehen, wie die Paare gemeinsam wachsen. Was die Spannung angeht, hat dieser Teil nochmal deutlich mehr zu bieten als sein Vorgänger. Man kann das Buch zwischendurch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil man unbedingt wissen will wie es weitergeht. Vor allem das Ende war für mich schön und hat auch wirklich gut zum Rest der Geschichte gepasst.
Für mich ist es ein gelungenes Finale, das ich gerne allen Freunden von Low-Fantasy-Romanen weiterempfehle.

Bewertung vom 04.10.2023
Die Chroniken von Aebrova - Die Erben der Krone
Knoblauch, Nicole

Die Chroniken von Aebrova - Die Erben der Krone


ausgezeichnet

Merrick und Lorraine sind sogenannte Fahrende, die im Auftrag der Gilden magische Artefakte sammeln. Dabei gehören die beiden Geschwister eher zur unteren Schicht der Gesellschaft. Die Magie selbst ist nur den vier Gilden erlaubt und trotzdem hat es Lorraine geschafft einiges an Wissen über die Magie anzusammeln. Das Leben der beiden gerät völlig aus den Fugen als Merrick nach dem Tod seines Vaters an den Hof des Königs zitiert wird. Zur selben Zeit schließt sich Lorraine einer Gruppe Magier an, die versuchen will die Magie allen zur Verfügung zu stellen. Dabei erfahren sie einiges über ihre Vergangenheit, dass sie vielleicht lieber nicht gewusst hätten. Sind die beiden die einzige Hoffnung für das Königreich?

Die Geschichte ist aus meiner Sicht eine absolut gelungene Low-Fantasy-Geschichte. Im Vordergrund stehen die beiden Geschwister Lorraine und Merrick, sowie ihre Familie bzw. auch die Königsfamilie. Die Magie hat dagegen eher eine wichtige Nebenrolle, da sie für einige Konflikte ausschlaggebend ist. Der Schreibstil gefällt mir persönlich wirklich gut und mit Lorraine ist der Autorin eine starke, selbstbewusste Protagonistin gelungen. Man erhält im Verlauf der Geschichte einen tieferen und interessanten Einblick in die Intrigen und Machtspiele in der Führung von Ebron. Es werden erste Fragen beantwortet, aber gleichzeitig bleiben noch eine offen, die Lust auf den nächsten Teil machen.
Für mich ist es eine gelungene Geschichte, die ich gerne allen Freunden von Low-Fantasy-Romanen weiterempfehle.

Bewertung vom 02.10.2023
Just one more Adventure (eBook, ePUB)
Olbrich, Tiziana

Just one more Adventure (eBook, ePUB)


gut

Gerade mal einen gemeinsamen Abend haben Leo und Josie in Rom verbracht. Verlieben wollten sie sich auf keinen Fall und doch ist es passiert. Zwar kennen sie sich kaum, doch die Gefühle sind nicht zu leugnen. Bevor es Leo endgültig zurück in seine Heimat verschlägt, wollen sie einige Tage gemeinsam in Portugal verbringen. Doch sind sie der Herausforderung einer Fernbeziehung wirklich gewachsen?

Wie schon im ersten Teil, kann man auch hier wieder einen angenehmen Schreibstil erkennen. Doch leider konnten mich die Protagonisten deutlich weniger von sich überzeugen. Während ich Josie im ersten Teil zwar manchmal etwas anstrengend, im großen und ganzen jedoch sympathisch fand, hat sie mich in der Fortsetzung so einige Nerven gekostet. Von der tollen Entwicklung aus dem ersten Teil ist wenig übrig geblieben. Immer noch schafft sie es einfach nicht klar zu kommunizieren und lässt so unnötig viele Probleme entstehen. Auch Leo ist nicht viel besser. Er kann sich einfach nicht richtig öffnen und sorgt dafür, dass Josie’s Verhalten noch schlimmer wird. Schade, denn eigentlich haben die beiden wirklich eine schöne Liebesgeschichte und auch das Ende ist aus meiner Sicht stimmig.
Wer den Vorgänger gelesen hat, sollte sich auch das Ende von Josie und Leo nicht entgehen lassen, auch wenn es für meinen Geschmack einfach eine Spur zu viel Drama gibt.

Bewertung vom 02.10.2023
Just one night in Rome (eBook, ePUB)
Olbrich, Tiziana

Just one night in Rome (eBook, ePUB)


sehr gut

Nachdem Josie ihren Freund mit ihrer besten Freundin erwischt hat, beschließt sie kurzerhand alleine nach Rom in den Urlaub zu fahren. Eigentlich ist das so gar nicht ihre Art und so fühlt sie sich in ihrem Hostel-Zimmer auch nicht sonderlich wohl. Bis sie eines Abends mit dem gut-aussehenden Chilenen Leo ins Gespräch kommt. Gemeinsam verbringen sie einen wunderschönen, letzten Abend in Rom. Immer wieder bringt Leo sie mit seinen tiefgründigen Fragen aus der Fassung und doch ist es einer der schönsten Abende, die sie je erlebt hat. Zwischen den beiden knistert es gewaltig, doch werden sie sich jemals wiedersehen? Immerhin trennt sie ein ganzer Ozean.

Das Buch startet nicht gerade voller guter Laune. Immerhin hat Josie so einiges durchgemacht und tut sich noch schwer damit klar zu kommen. Generell steckt in ihr eine große Angst. Sie hat Angst nicht genug zu sein und auch Angst ohne Plan durchs Leben zu gehen. Das scheint so gar nicht zu Leo’s Leichtigkeit zu passen. Und doch geben die beiden in meinen Augen ein schönes Paar ab. Das Buch ist voller Tiefgründigkeit und mit vielen, echten Gefühlen. Machmal ist man schon etwas genervt von Josie, die sich so furchtbar schwer tut aus ihrer Routine auszubrechen. Im nächsten Moment kann man sie aber auch wieder verstehen, denn für die meisten von uns wäre das keine leichte Sache. Am Ende ist irgendwie nicht viel passiert und doch hat man über das ein oder andere selbst nachgedacht.
Alles in allem ist es eine schöne Liebesgeschichte, die zeigt, dass auch „Erwachsene“ noch mit ihren Problemen zu kämpfen haben.

Bewertung vom 02.10.2023
An Abundance of Katherines
Green, John

An Abundance of Katherines


weniger gut

When we are talking about girls, Colin has only one type that he likes. Girls named Katherine. But he does not seem to be very successful with that, because each time he’s the one who gets dumped. So far there were 19 girls named Katherine who dumped him. To get over his broken heart he goes on a road trip with his best fried Hassan. Now he’s also on a mission to write a theorem that predicts how likely someone will dump someone. This is supposed to help predict any relationship and finally win him the girl.

As a math geek myself I really liked the idea of a guy trying to find a theorem to predict relationships. Never would I have thought that the guy doing so is this annoying. Colin Singleton must be the most whiny person you can find. He knows that he is annoying and whiny but that does not make it any better. His best friend Hassan was only a small improvement. Supposedly he is the funny guy but most of his jokes were just truly bad. I mean he had his fun moments but there could definitely have been more of them. The plot itself was just plain boring. Nothing really exciting happened and I could not really see the characters evolve in any way. However I did enjoy some of the „useless knowledge“ that Colin provided and I also did like the theorem that he created. The rest was just not for me and so I can’t really recommend this book to anyone who’s looking for an enjoyable YA story.

Bewertung vom 27.09.2023
Very Bad Bastards / Kingston University Bd.6
Wonda, J. S.

Very Bad Bastards / Kingston University Bd.6


ausgezeichnet

Das dritte Semester hat begonnen und Mable ist zurück in Kingston. Doch nach wie vor stellt sich die Frage, wer für das Attentat auf sie verantwortlich ist. Wem kann sie noch vertrauen? Und steckt wirklich Jaxon hinter dem Ganzen? Wenn ja, werden die anderen Kings es schaffen Mable zu beschützen?

Nach wie vor bin ich ein großer Fan des angenehmen und fesselnden Schreibstils der Autorin. Für mich ist es eine der Reihen, bei denen ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen will, weil es einfach viel zu spannend ist. Immer wieder kommen neue, unerwartete Wendungen und ich will unbedingt erfahren was sich die Autorin als nächstes ausgedacht hat. Auch die Dynamik zwischen den einzelnen Charakteren verändert sich immer wieder und sorgt für die nötige Spannung. Lediglich Vance wird mir immer mehr ein Dorn im Auge. Mit ihm werde ich leider nicht wirklich warm und auch die Anziehung zwischen ihm und Mable kann ich bisher nicht nachvollziehen. Davon abgesehen ist es aber wieder eine tolle Geschichte, bei der man bis zum Schluss nicht wirklich weiß ob man wirklich die Ganze Wahrheit erfahren hat.
Wieder einmal eine packende Fortsetzung, die von mir 4,5 Sterne bekommt (für die ganze Vance Thematik musste ich im Vergleich zu den anderen Teilen leider einen halben abziehen) und die ich gerne allen Dark Romance Fans weiterempfehle.

Bewertung vom 27.09.2023
Very Bad Truth / Kingston University Bd.5
Wonda, J. S.

Very Bad Truth / Kingston University Bd.5


ausgezeichnet

Im fünften Teil bekommen wir langsam einen Einblick in die ganzen Lügen und Intrigen der Schönen und Reichen. Während Mable vorher oft im Dunklen gelassen wurde, erfährt sie jetzt die ganze Wahrheit. Oder sind es wieder nur weitere Lügen, um die echte Wahrheit zu verbergen? Hat sie mit Jaxon wirklich die richtige Wahl getroffen? Und wird sie das Spiel letztendlich gewinnen und ihren langersehnten Abschluss in Kingston machen?

Ich muss zugeben, die Reihe hat mich wirklich in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil von J. S. Wonda begeistert mich immer noch genau so wie im ersten Band der Reihe. Und auch Mable ist für mich eine unfassbar sympathische Protagonistin. Sie zeigt, dass sie eine selbstbewusste Frau ist, die weiß was sie will. Gleichzeitig ist sie sich aber auch nicht zu schade ihre Gefühle offen zu zeigen. Wieder einmal haben es die Perspektivwechsel geschafft mich noch tiefer in die Geschichte zu ziehen. Man hatte beim Lesen das Gefühl, dass man de Kings und ihre wahren Gesichter immer besser kennen lernt. Doch man ist sich auch nie so ganz sicher, ob es wirklich die Wahrheit ist oder nur die Seite, die man als Leser sehen sollte. Für mich ist auch dieser Teil genauso gelungen wie seine Vorgänger und ich empfehle ihn gerne an alle Fans der „Very Bad King“ Reihe weiter.

Bewertung vom 27.09.2023
FLOWERS FULL OF Beauty (Native-Reihe 2)
Fuhrmann, Vanessa

FLOWERS FULL OF Beauty (Native-Reihe 2)


weniger gut

Ihr Leben lang träumt Adsila vom Leben außerhalb ihres Stammes. Sie will unbedingt ihr eigenes Restaurant eröffnen und den Menschen ihre Kreationen präsentieren. Doch niemand scheint sie und ihre Sehnsüchte wirklich zu verstehen. Bis eines Tages Logan, der beste Freund von Johnny, im Reservat auftaucht. Er scheint ihre Bedürfnisse zu begreifen, denn er hat genauso Träume, die seine Eltern leider nicht verstehen. Gemeinsam verlassen sie die Citali, damit Adsila in Los Angeles ihre Träume verwirklichen kann. Allerdings merkt Adsila schnell, dass in der Außenwelt nicht alles so toll ist, wie sie es sich erhofft hat.

Nachdem ich den ersten Teil der Reihe schon gelesen habe, musste ich auch „Flowers Full of Beauty“ unbedingt lesen. Die Grundidee hat mir direkt gefallen, da sie quasi das genaue Gegenteil zum ersten Band ist. Leider konnte mich die Umsetzung nicht wirklich überzeugen. Beim Lesen war ich mehrfach versucht die Geschichte abzubrechen, da ich mit dem Protagonisten Logan so überhaupt nicht zurecht gekommen bin. Selten habe ich einen Protagonisten erlebt, der mir so furchtbar unsympathisch ist und der auch im Verlauf der Geschichte keine echte, positive Entwicklung hinlegt. Er ist eingebildet, arrogant, oberflächlich und total egoistisch. Immer wieder macht er sich über Adsila lustig, obwohl er wissen müsste, dass sie es einfach nicht besser weiß. Zwar verbessert sich sein Verhalten etwas, aber auch nur aufgrund drastischer Erlebnisse und Aussehen bleibt bis zum Schluss für ihn das Wichtigste. Auch mit Adsila bin ich nicht wirklich warm geworden. Sie war mir durchweg viel zu naiv und hat meiner Meinung nach auch zu einfach alles verziehen. Gegen Ende konnte ich sie zwar etwas besser verstehen, aber das konnte leider auch nicht mehr viel helfen. Für mich stand die Oberflächlichkeit in diesem Buch viel zu sehr im Mittelpunkt und ich hätte mir gewünscht, dass andere Themen mehr im Mittelpunkt stehen. Die „Eltern unterstützen ihre Kinder“ Thematik fand ich persönlich viel schöner, doch wurde sie für meinen Geschmack zu sehr von der ganzen Oberflächlichkeit überschattet.
Alles in allem ist es eine schöne Grundidee, deren Umsetzung, vor allem in Bezug auf die Protagonisten, mich leider nicht abholen konnte.

Bewertung vom 24.09.2023
All those Breaking Waves
Weisz, Nellie

All those Breaking Waves


ausgezeichnet

Als Emma die Zusage für einen Sommerjob in Irland erhält ist sie ziemlich überrascht, denn sie hat sich nie auf die Stelle beworben. Schnell lüftet sich das Geheimnis, denn ihre kürzlich verstorbene Schwester Nora hat die Bewerbung heimlich eingereicht. Zunächst zögert Emma, doch schnell ist klar, dass sie ihrer Schwester diesen letzten Wunsch erfüllen wird und so reist Emma kurzerhand nach Great Blasket Island im Westen von Irland. Eigentlich sollten die Eigentümer sie dort in Empfang nehmen, doch aufgrund eines familiären Notfalls muss sie mit dem eigenbrötlerischen Kian vorlieb nehmen. Der hält so gar nichts von dem Neuzugang, lässt sich dafür aber ganz schön häufig auf der Insel blicken. Emma ist begeistert von der wunderschönen Natur, den vielen einheimischen Tieren und irgendwie auch von Kian, der sich immer häufiger von einer anderen Seite zeigt. Haben die beiden eine Chance, obwohl Emma’s Zeit begrenzt ist?

Von Anfang an war Emma mir sympathisch. Ich fand es toll, dass sie versucht ihrer Schwester den letzten Wunsch zu erfüllen und auch sonst zeigt sie sich im Laufe der Geschichte immer mehr von ihrer starken Seite. Kian ist dagegen zunächst ein eher unsympathischer Kerl, doch man ahnt schnell, dass hinter seiner harten Fassade mehr steckt. Es gefällt mir, dass man ihn immer besser kennenlernt und auch beginnt zu verstehen wieso er so ist wie er ist. Auch die Natur ist wunderschön beschrieben und so fühlt es sich beinahe an als wäre man selbst mit vor Ort. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, so dass man richtig Spaß beim Lesen hat. Lediglich das Setting ist mir an der ein oder anderen Stelle etwas zu unrealistisch. (Ein Café auf einer einsamen Insel ohne reguläres Essen oder ein Chef der plötzlich so offen ist?). Für mich eine schöne, etwas vorhersehbare Wohlfühlgeschichte, die von mir 4,5 Sterne bekommt und die ich gerne weiterempfehle.