BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 626 BewertungenBewertung vom 21.11.2023 | ||
Ein guter Plan ist die halbe Liebe Der Klappentext ist interessant, auch die Vorstellungen der drei potentiellen Väter hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte dabei schnell meinen persönlichen Favoriten, der allerdings sehr schnell von der Bildfläche verschwunden ist, sodass nur noch zwei Männer um die Gunst gebuhlt haben, wobei sie beide keine Ahnung hatten, dass sie gerade mitten in einem verschwörerischen Plan von Roxy stecken. |
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Bewertung vom 17.11.2023 | ||
Nachdem ich die Biographie Amurris "Bis ich wieder atmen konnte" vom Nonsolo Verlag gelesen habe, wollte ich unbedingt auch "K.O." lesen. |
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Bewertung vom 15.11.2023 | ||
Ich bin Frida / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.23 Ich bin kein Fan von Frida Kahlo, kenne ein paar ihrer Selbstporträts, die ich nicht schön finde. Insgesamt bin ich aber neutral in das Buch gestartet. Es beginnt im Jahr 1938 als Frida nach langer Krankheitsphase und großer Schaffenspause wieder die Leidenschaft in sich spürt und zu malen beginnt, um aus dem Schatten ihres geliebten Ehemanns Diego Rivera zu springen und selbst berühmt zu werden und Anerkennung als Künstlerin zu gewinnen. Dies schafft sie, jedoch mit Vitamin B in Form ihres Ehemanns, der sie mit all den Malern und Galeristen bekannt macht. So reist sie allein nach New York, um dort ihre erste eigene Ausstellung zu eröffnen und wird anschließend, nach großem Erfolg auch nach Paris eingeladen. |
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Bewertung vom 14.11.2023 | ||
Schell gibt zunächst Tipps und Tricks, damit die Aufstriche garantiert geligngen. Das Buch ist für Menschen konzipiert, die gern Frischkäse, Joghurt und Mascarpone selbst herstellen. Man braucht Küchenartikel, die man eventuell dazukaufen muss, wie zum Beispiel ein Passiertuch und Thermometer. |
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Bewertung vom 13.11.2023 | ||
Die indische Küche steht für die reichliche Vielfalt und Nutzung von Gewürzen. Das Kochbuch ist für Fleischliebhaber gedacht, aber es gibt auch ein paar vegetarische und vegane Gerichte. Wahi kenne ich nicht, da ich so gut wie kein Koch-TV sehe. Er beginnt mit Grundrezepten für typisch indische Gewürze und andere klassisch indische Zutaten. Anschließend folgen die Zubereitungen, in denen die Grundlagen sehr oft vorkommen. Als erstes gibt es Snacks und Streetfood. Dabei haucht er sehr viel Deutsches ein, damit es auch dem deutschen Markt, der Zielgruppe, mundet. Es gibt aber auch viele Rolls. Bei den Beilagen gibt es reichlich Naanbrotvarianten und Reis. Schließlich rundet Wahi sein Buch mit Drinks und Sweets ab. |
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Bewertung vom 12.11.2023 | ||
Das Cover ist echt hübsch. Mir gefällt auch, dass kein Mann abgebildet ist. Die Farben sind zart und erinnern einen definitiv an die schönen Seiten Schottlands. Leider kann der Inhalt jedoch nicht mit dem schönen Cover mithalten. |
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Bewertung vom 09.11.2023 | ||
Miryam Topals Leben ist von Anfang an schwierig. Ihr Vater, Ibo, schlägt seine Frau Sylvie, die jedoch anstatt einer Scheidung ins Auge zu fassen, lieber zu Flaschen greift, um in das klassische Rollenbild zu passen. Mit der Zeit findet man heraus, dass beide Familien schon sehr viel Gewalt in ihrem Elternhaus erfahren haben und es daher gar nicht anders kennen. Miryam will daher so schnell wie möglich raus aus der Hölle und trifft dabei Entscheidungen, die in ihre eigene persönliche Hölle führen. Kann sie sich überhaupt von ihrer Familie befreien? |
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Bewertung vom 08.11.2023 | ||
Mein schrecklich schönes Leben Für diesen Roman sollte man in der griechischen Mythologie interessiert sein. Ich habe da kein Interesse, aber die Protagonistin Cassandra, ist da besessen von und erzählt die Leben der halben Götter, wenn es in die Szene zum Vergleichen passt. Das fand ich am Anfang noch interessant, aber mit der Zeit, wurde es mir zu viel, gehörte aber zu ihrem Charakter. Smale hat die Vergleiche immerhin gut in den Text integriert, sodass ich sie verstehen konnte. |
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Bewertung vom 04.11.2023 | ||
Hirsch beginnt ausführlich mit ihrer Biografie, die man gern überspringen kann. Anschließend erzählt sie sehr viel Knowledge über Lebensmittelimport, CO2-Abgase und Lebensmittelverschwendung. All das sollte einem Menschen, der sich für das Thema interessiert, schon irgendwo in einem Artikel untergekommen sein. Der Saisonkalender ist hilfreich. Danach folgt Werbung für ihren Blog und für eine pflanzliche Ernährung. Alle Rezepte sind vegetarisch. Sie schreibt zudem, was sie alles in der Küche für nötige Utensilien hält. Da bin ich sogar kritischer als sie, da ich keinen Schaber habe, weil ich dem Plastik nicht traue und daher lieber mit einem Löffel so viel wie möglich abkratze. Im Anschluss berichtet sie über die richtige Lagerung, Vorräte und das Haltbarmachen von Obst, Gemüse und Backwaren. Das man vieles einfach einfrieren kann, ist mir klar, aber ich habe leider nur ein Tiefkühlfach und da passt dann nicht so viel rein, wie sie sich das vorstellt. Das Buch ist daher in meinen Augen für Familien konzipiert, die genug Platz haben, wobei ich allerdings niemals eine reine pflanzliche Ernährung für Kinder empfehlen würde. Daher bin ich überfragt, wen sie mit dem Buch anspricht. Hipsterstudenten-WGs, die im Elternhaus nie in der Küche waren? Und Tiefkühler benötigen ebenfalls viel Strom. Ob sich das daher wirklich rentiert? Ich werde meinen kleinen Kühlschrank erstmal weiterbehalten und erst, wenn er den Geist aufgibt, nachhaltig ersetzen. |
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Bewertung vom 04.11.2023 | ||
Es gibt ein paar Filmreferenzen, weil sich beide Protagonistinnen, Evie und Scarlett, gern Insider untereinander zuspielten, um den anderen zum Lachen zu bringen. Diese Szenen habe ich nicht alle verstehen können, da ich die klassischen Frauenfilme bisher gemieden habe. Dennoch konnte mich der emotionsgeladene Roman nahezu vollends überzeugen und packen. Ich war in vielen Szenen zu Tränen gerührt. Becky Hunter hat mit ihrem Debüt bewiesen, dass sie für das Schreiben geboren wurde. |
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