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Insgesamt 245 Bewertungen
Bewertung vom 09.04.2023
Muskeln - die Gesundmacher
Froböse, Ingo

Muskeln - die Gesundmacher


gut

Der Name Ingo Froböse ist mir bereits seit längerer Zeit von seinen Auftritten als Experte im "ARD - Morgenmagazin" her bekannt, deshalb war mir sofort nach dem Auftauchen seines im Verlag "Ullstein extra" erschienenen Sachbuches "Muskeln - die Gesundmacher - So bleiben wir fit, schlank und mental in Balance" in der Vorschau klar, dass ich dies würde unbedingt lesen und deshalb mit meinen 4000 Wunschbuchpunkten gewinnen wollen.
Der Autor ist ein deutscher Sportwissenschaftler sowie Universitätsprofessor für "Prävention und Rehabilitation im Sport" an der Deutschen Sporthochschule in Köln.
Das Buch erfüllte dann jedoch leider nicht meine Erwartungen, was allerdings bestimmt nicht am Verfasser liegt, sondern an mir: Es ist mir in weiten Teilen eindeutig zu "hoch".
Zuviel Theorie, zu wenig praktische Tipps.
Es ist wohl eher etwas für Menschen, welche bereits über ein breiteres Fachwissen verfügen und nun darauf aufbauen können, nicht wie ich lediglich durch Herrn Professor Froböses unterhaltende Beiträge im TV "vorgebildet" sind..

Bewertung vom 08.04.2023
Die phantastische Reise nach Wolkenhain / Kami & Mika Bd.1
Feldmann, Regina

Die phantastische Reise nach Wolkenhain / Kami & Mika Bd.1


sehr gut

Bereits das farbenfrohe Cover des im Verlag Fischer Sauerländer erschienenen und für Jungen und Mädchen ab einem Alter von 7 Jahren empfohlenen Kinderbuches von Regina Feldmann (Text) und Ayşe Klinge (Illustrationen), "Kami & Mika - Die phantastische Reise nach Wolkenhain", macht Lust, genauere Informationen über die darauf abgebildeten Gestalten zu erfahren.
In den Buchdeckelinnenseiten werden vorne die menschlichen und hinten die tierischen Hauptakteure vorgestellt. Im ersten Kapitel mit dem Titel "Ein ungewöhnlicher Morgen" lernen wir die 8-jährigen, 1,28m großen Zwillinge Kami (eigentlich Kazimir) und Mika (Malika) kennen, von denen das Mädchen genau 14 Minuten älter ist, eine ihm überaus wichtige Tatsache, welche es deshalb auch bei jeder passenden (und manchmal auch unpassenden) Gelegenheit erwähnt. Als nächstes machen wir überraschend die Bekanntschaft mit einem pinkfarbenen Chamäleon, welches die Zwillinge in ein großes Abenteuer führt, nämlich himmelwärts in die Welt "Wolkenhain". Diese wird von den "Wolkenhainis" und vielen merkwürdigen Tieren bewohnt. Als das Chamäleon, es heißt "Konrad", urplötzlich seine Farbe verliert, überstürzen sich die Ereignisse.
Die Geschichte und die sie begleitenden Illustrationen sind sehr einfallsreich!

Bewertung vom 28.03.2023
Dead Romantics
Poston, Ashley

Dead Romantics


gut

Ashley Postons bei dtv erschienener Liebesroman "Dead Romantics" wurde aus dem amerikanischen Englisch von Yola Schmitz in die deutsche Sprache übersetzt und lässt mich zwiegespalten zurück.
Die mit einem ansprechenden, im Buch eine Rolle spielende Details zeigenden Cover versehene Geschichte wird in der Ich-Form von der sympathischen, 28-jährigen Protagonistin Florence Day erzählt.
Sie verließ vor etlichen Jahren ihre Heimat, denn sie war wegen ihrer Fähigkeit, mit Geistern reden zu können, ins Gerede gekommen. Sie hielt jedoch regelmäßig telefonischen Kontakt zu ihrem geliebten, diese Fähigkeit teilenden und ein Bestattungsinstitut führenden Vater. Selbst arbeitet sie in New York als Ghostwriterin der erfolgreichen Liebesromanautorin Ann Nichols. Die Idee für ihr eigenes Buch wurde von ihrem Ex gestohlen, was ihr den Glauben an die Liebe genommen hat.
Überraschend stirbt der Vater, die Familie macht Front gegen sie und ein ungeduldiger attraktiver Lektor namens Ben rügt ihre durch den verlorenen Liebesglauben verursachte Schreibblockade.
Apropos Lektor - ein gründlich(er)es Lektorat hätte diesem Buch gutgetan, denn etliche Sinn- und Rechtschreibungereimtheiten stören leider den durch den angenehmen Schreibstil eigentlich guten Lesefluss.
Eine gewisse Vorhersehbarkeit ist bei Liebesromanen mit einem zu erwartenden Happy End wohl nur schwer umschiffbar, auch streift die Autorin gesellschaftliche Themen wie Homosexualität und Rassismus und balanciert Trauer und Melancholie gut mit Witz und Humor aus. Trotzdem störten mich zu den bereits erwähnten Fehlern häufige Wiederholungen und Längen.
Fazit: Guter Ansatz mit viel Luft nach oben.

Bewertung vom 27.03.2023
In blaukalter Tiefe
Hauff, Kristina

In blaukalter Tiefe


gut

Kristina Hauffs im Hanser Verlag (hanserblau) erschienener Roman "In blaukalter Tiefe" handelt von 3 Männern und 2 Frauen, die gemeinsam auf dem gecharterten, nicht sonderlich luxuriösen Schiff "Querelle" eine Segeltörn durch die wildromantischen schwedischen Schären unternehmen.
Es sind zwei Paare - der als Anwalt tätige Andreas mit Caroline und sein junger Kollege Daniel mit Tanja - nebst Skipper Eric.
Bereits im Prolog kommt eine Art düstere Spannung auf, es scheint, als ob einer der Männer die Tour nicht überleben wird.
Die Geschichte selbst wird in angenehm kurzen Kapitel abwechselnd von den vier Urlaubern erzählt, die so entstehenden unterschiedlichen Perspektiven erhöhen die Spannung weiter - jeder Erzähler scheint Sorgen, Probleme bzw. Geheimnisse zu haben - und die Enge auf dem Schiff trägt auch nicht gerade zur Vermeidung einer sich anscheinend anbahnenden Eskalation bei.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich leicht lesen, das Cover passt zum erzählten Geschehen.
Lediglich das Ende kam für mich unerwartet und lässt Fragen offen.
Die wirklich wunderschönen Landschaftsbeschreibungen konnten mich nur bedingt versöhnen. Schade!

Bewertung vom 24.03.2023
Morgen, morgen und wieder morgen
Zevin, Gabrielle

Morgen, morgen und wieder morgen


ausgezeichnet

Gabrielle Zevins Roman "Morgen, morgen und wieder morgen" ist anstrengend, oft enttäuschend bis frustrierend und gleichzeitig glaubwürdig und - schön.
Es geht um viele Schattierungen von Emotionen und um das Entwickeln von Computerspielen umgeben vom Flair der 90er Jahre. Als nur bedingt PC-kompatible Person hatte ich zunächst Bedenken, die aber unberechtigt waren, eine Handvoll Fremdworte wurden gegoogled. Auch mit dem Erzählstil kam ich trotz etlicher Zeitsprünge gut klar.
Erzählt wird die Geschichte von Sadie und Sam, die sich als Kinder aus unterschiedlichen Gründen emotional angeschlagen in einem Krankenhaus begegnen und über Computerspiele Zugang zueinander finden, aber dann aus den Augen verlieren.
Das Leben/Schicksal führt sie bis in ihre 30er Jahre immer wieder zusammen, sie entwickeln gemeinsam erfolgreich PC-Spiele, versichern sich wiederholt ihrer Zuneigung und verletzen sich dennoch immer wieder.
Daueraktuelle Themen wie Rassismus, Sexismus, (Umgang mit) Behinderungen werden angerissen, können aber nicht vertieft werden (ebenso wie ich hier nur auf etliche interessante Nebenfiguren hinweisen, auf ihre Rollen jedoch nicht vertiefend eingehen kann).
Zunehmend wird klar, warum Sadie und Sam genau so sind, wie sie sind, beide haben körperliche und/oder seelische Narben, welche sie weitere Verletzungen, Zurückweisungen oder Demütigungen fürchten lassen. Missverständnisse sind ebenfalls an der Tagesordnung, denn sie erwarten keine positiven Erfahrungen bzw. legen - auch unbewusst - aus Angst von vornherein viele Dinge negativ aus.
Manchmal wollte ich sie am liebsten schütteln und anbrüllen, litt mit ihnen...
Gleichzeitig wollte ich kein künstlich-kitschiges Ende.
Dieser Wunsch wurde mir erfüllt: Das Ende passt m. E. ebenso gut wie Titel und Cover.
Daher: Leseempfehlung!

Bewertung vom 23.03.2023
Der Geheimnishüter von Jaipur / Jaipur Bd.2
Joshi, Alka

Der Geheimnishüter von Jaipur / Jaipur Bd.2


sehr gut

Nach einer Widmung, einem Zitat von Mutter Teresa, zwei Sprichwörtern und einem Personenverzeichnis beginnt Alka Joshis Roman "Der Geheimnishüter von Jaipur" mit einem Prolog aus dem Monat Mai 1969, der Ortsangabe "Jaipur" und dem Namen "Malik". Dieser Prolog endet mit dem Einsturz eines luxuriösen Gebäudes während der Eröffnungsfeier.
Anschließend geht es zurück in die letzten beiden Monate vor dem Einsturz und dann bis zum "Juli 1969" überschriebenen Epilog, gefolgt von Glossar, Danksagung, Rezepten, einigen Anmerkungen und einer Leseprobe des Vorgängerbandes "Die Hennakünstlerin". Dessen Kenntnis ist zum Verständnis dieses Romans m. E. nicht zwingend erforderlich.
Hingegen wären schematische Ortsskizzen/Landkarten interessant gewesen.
Das Buch wurde aus dem amerikanischen Englisch von Birte Mirbach in die deutsche Sprache übersetzt und erschien im Verlag Harper Collins.
Der Schreibstil erscheint mir angenehm lesbar, die Geschichte interessant.
Die einzelnen jeweils mit Orts-, Zeit- und Namensangaben überschriebenen Kapitel werden abwechselnd von Malik, seiner Freundin "Nimmi" und "Lakschmi" (Protagonistin des Vorläufers) erzählt.
Die dramatische Geschichte ist überwiegend in Jaipur sowie Shimla und Umgebung angesiedelt und dreht sich um Korruption, Betrug, Verrat, Lüge aber auch um Loyalität, Beharrlichkeit, Liebe und Treue.
Indisches Flair wird vermittelt, das Cover passt und gefällt.
Fazit: Ein rundes Leseerlebnis!

Bewertung vom 20.03.2023
Der Kuss des Kaisers
Neumeyer, Christine

Der Kuss des Kaisers


ausgezeichnet

Die uns auf 48 Seiten an verschiedenen Tagen des Jahres 1908 durch die ersten 4 Kapitel des in der Hauptstadt des im k. u. k. Österreich angesiedelten und im Picus Verlag erschienenen Historischen Romans von Christine Neumeyer "Der Kuss des Kaisers - Ein historischer Wien-Krimi" führende Leseprobe konnte mein Interesse wecken.
Dies liegt nicht allein an Genre. Handlungszeit und -platz und Erzählstil, sondern auch daran, dass die Ereignisse um die Präsentation des Gustav-Klimt- Bildes "Der Kuss" eine Rolle spielen. Herr Klimt zählt zwar nicht unbedingt zu meinen Lieblingsmalern, jedoch fand ich den weitgehend auf Tatsachen beruhenden Film mit Helen Mirren (Maria Altmann) und Daniel Brühl (Hubertus Czernin) "Die Frau in Gold" überaus interessant, welcher die in mehrjährigen Prozessen gegen die Republik Österreich erkämpfte Restitution von Nazis erbeuteter Raubkunst eindrucksvoll thematisierte.
Abgesehen davon interessiere ich mich als austroaffiner Mensch, der sogar etliche Monate in Wien lebte und viel über die Geschichte das Landes las, natürlich für einen dort angesiedelten historischen Krimi, wobei ca. 10 Jahre nach "Der Offizier der Kaiserin", ich mich ganz besonders auf ein Wiedertreffen mit Polizeiagent Johann Pospischil freute.
Das Buch erfüllte dann auch voll und ganz meine Erwartungen.
Der "Weana Schmäh" kam glaubhaft rüber, wurde jedoch nicht übertrieben und dürfte so auch "Neueinsteigern" keine Probleme bereitet haben.
Die verschiedenen damaligen gesellschaftlichen Konflikte aller Schichten erscheinen authentisch.

Der Kriminalfall, der mit dem Auffinden einer kopflosen und zerstückelten Leiche ausgerechnet im Brunnen des Parks von Belvedere, dem Wohnsitz des Thronfolgers, seinen Anfang nimmt, weist einen stetig steigenden Spannungsbogen auf, sein Ende ist nachvollziehbar.
Die vielfach verurteilte "Messaillance" zwischen dem österreichischen Thronfolger, Erzherzog Franz Ferdinand, und seiner "morganatischen" Ehefrau Sophie geb. Gräfin Chotek von Chotkowa und Wognin wurde ebenfalls thematisiert; die Ermordung des Paares am 28. Juni 1914 in Sarajevo durch Gavrilo Princip gilt als Auslöser des WK I.

Das düstere Cover passt gut, den - wenn auch möglichweise zeitmäßig stilechten - Pappumschlag empfand ich hingegen als durchaus entbehrlich.

Fazit: Leseempfehlung für ein in mehrfacher Hinsicht interessantes Buch.

Bewertung vom 17.03.2023
Der kleine Beuteldachs
Schröder, Sven Maria

Der kleine Beuteldachs


ausgezeichnet

Die Lektüre der 8 Seiten umfassenden Leseprobe von Sven Maria Schröders Kinderbuch "Der kleine Beuteldachs - ganz schön mutig" gewann mein Herz im Nu, erinnerte sie mich doch ein wenig an die vor ca. 2 Jahren gelesene niedliche Geschichte über zwei Wildschweinfrischlinge: "Mops und Fidel suchen ihren Papa".
Das Buch mit einem entzückenden, den wandernden kleinen Dachs umgeben von Bäumen, aus denen viele Tiergesichter hervorlugen, zeigenden Cover erfüllte die gehegten Erwartungen voll und ganz.
Die Abenteuer von Papa und Sohn Beuteldachs wurden vom Verlag Fischer Sauerländer veröffentlicht und für Mädchen und Buben ab einem Alter von 4 Jahren empfohlen.
Die Geschichte handelt von einem Waldspaziergang der beiden Dachse auf dem Weg zu Oma Dachs und von den Ängsten, welche geheimnisvolle Waldgeräusche sowie Gedanken an möglicherweise auftauchende gefährliche Waldbewohner bei Dachs jun. auslösen.
Diese Ängste versucht Dachs sen., ihm mit lustigen, wenn auch in der Eile nicht immer ganz versmaßgerechten, auf jeden Fall aber wirksamen Reimen zu nehmen.
Cover, Text und Bilder erscheinen mir ebenso ansprechend wie altersgerecht.
Besonderen Anklang fanden die gelegentlich auftauchenden lustigen Comic-Sprechblasen ähnlichen Darstellungen, in denen das "Kopfkino" des kleinen Beuteldachses vermittelt wird.
Fazit: Ein weiteres Kinderbuch aus diesem Verlag, welches hoffen lässt, dass aus den Kleinen von heute später einmal erwachsene "Leseratten" werden!

Bewertung vom 17.03.2023
Emma und die Fürchterlichen Fünf
Baier, Hiltrud

Emma und die Fürchterlichen Fünf


ausgezeichnet

Bereits bei der Lektüre der 29 Seiten umfassenden Leseprobe des im Verlag Fischer Sauerländer erschienenen und für Mädchen und Jungen ab einem Lesealter von 7 Jahren angepriesenen, von Hiltrud Baier altersangemessen verfassten und von Cathy Ionescu mit gut dazu passenden schwarz-weißen Illustrationen versehenen Buches "Emma und die Fürchterlichen Fünf" bezauberte uns auf Anhieb, erinnerte sie uns doch ein wenig an das Märchen der Gebrüder Grimm "Die Bremer Stadtmusikanten" und Enid Blytons "Vierbeinige Gäste".
Das Buch entspricht voll und ganz unseren Erwartungen.
In der Geschichte lernen wir die 9-jährige Emma kennen, die zwei Geschwister hat, den ein Jahr älteren Bruder Hugo und Baby Lucy.
Emma bekommt unerwartet Besuch von einem Pony, das genau wie Emmas Oma "Klara " heißt, keine Spaghetti mit Hackfleisch mag und keine Ohrentropfen braucht, sondern Hilfe.
Es geht um Klaras Freunde: "Frieder", einen heiseren humpelnden Hofhund, "Susi". eine zahnlose Katze, "Waldemar", einen eigensinnigen Ziegenbock, und "Hildegard", mit schwarz-weiß ein leider unpassend geflecktes Schaf, welches überdies zu alt für weitere Lämmchen ist. Bauer Heinz will all diese in seinen Augen nutzlosen Tiere loswerden. Vermutlich droht ihnen deshalb ein Altersheim für Tiere oder ein noch schlimmeres Schicksal.
Werden Emma und ihr Bruder helfen können?
Diese Geschichte vermittelt Empathie gegenüber Älteren und Schwachen, egal, ob Mensch oder Tier, und zeigt, was man erreichen kann, wenn man sich gemeinsam für etwas Gutes einsetzt.
Fazit: Leseempfehlung!

Bewertung vom 15.03.2023
Lenni und Lu sagen Gute Nacht
Schütze, Andrea

Lenni und Lu sagen Gute Nacht


ausgezeichnet

Mit der Fortsetzung des Kinderbuches "Lenni und Lu werden Freunde", "Lenni und Lu sagen Gute Nacht", gelingt meiner Auffassung nach Andrea Schütze (Text) und Iris Blanck (Illustrationen) ebenfalls ein bei der Zielgruppe voll ins Schwarze treffender Wurf.
Es ist gleichfalls im Verlag Fischer Sauerländer erschienen und wird wiederum für Mädchen und Jungen ab einem Alter von 2 Jahren empfohlen.
Auch dieses farblich und thematisch sehr harmonierende Cover spricht mich an.
Der Elefant Lenni und das Luchsmädchen Lu sind mittlerweile dicke Freunde und verbringen arbeits- aber auch spaßreiche Stunden im Garten. Eines Abends - Lenni freut sich bereits müde auf seine Hängematte - ist Lu jedoch noch voll in Aktion. Ob sie wohl beizeiten doch noch zur Ruhe kommt und wieder Harmonie im Garten herrscht?