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Marie aus E.

Bewertungen

Insgesamt 821 Bewertungen
Bewertung vom 05.12.2023
Die Erfindung des Lächelns
Hillenbrand, Tom

Die Erfindung des Lächelns


gut

Die Buchidee ist einfach genial. Das Buch spielt in Paris 1911 - und im Louvre fehlt plötzlich die Mona Lisa. Das ist nicht einmal Fiktion, das war tatsächlich so. Das berühmteste Bild des Museums aus heutiger Sicht wurde gestohlen.

Drumherum hat Tom Hillenbrand eine faszinierende Geschichte gebastelt, die mitnimmt in das Paris der Belle Époche. Ich wusste weder, dass die Mona Lisa damals noch gar nicht so berühmt war, noch dass der Louvre so ein maroder Museumsschuppen war.

Man trifft viele berühmte Persönlichkeiten, unter anderem auch Pablo Picasso.
Dann gibt es Satanisten, Anarchisten und überhaupt habe ich staunend gelesen, wie abgefahren Paris nicht nur in den Künstlerkreisen damals war.
Ich fand es als Geschichtszeitreise total spannend.

Aus literarischer Sicht war es allerdings immer wieder etwas ermüdend, das Lesen war kein Kinderspiel. Teilweise schleppend, dann noch so viele Namen, die alle ähnlich klangen, ich habe mich teilweise regelrecht zum Weiterlesen zwingen müssen.
Wirklich spannend war es nicht - aber dann wiederum doch, weil mich die Irrungen und Wirrungen rund um das Bild, das Zeitgeschehen damals und die Auflösung, die mir gut gefalle hat, dann doch wiederum gefesselt haben.

Also ein wenig Ambivalenz, hier hilft nur, sich selbst ein (Lese-)Bild zu machen.

Bewertung vom 03.12.2023
Kleine Probleme
Pollatschek, Nele

Kleine Probleme


gut

Lars ist 49 und hat in diesem Jahr einiges schleifen lassen. Nun ist es der 31. Dezember und die To-Do Liste ist lang. Auf geht‘s Lars!
Wie sich dann aber herausstellt, hat Lars es nicht nur in diesem Jahr schleifen lassen, das geht schon ewig so. Dabei will er ja, er will sogar das beste Buch der Welt schreiben, aber ach.

Anfangs hat mir das Buch gut gefallen. Lars‘ Prokrastinieren war zwar in Vollendung, aber irgendwie auch sehr realistisch geschildert, ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen.
Es wird alles aus seiner Ich-Perspektive geschildert bzw. aus seiner Vorstellung, wie Frau und Kinder nun kommentieren würden. Trotzdem- oder gerade deshalb- ist es sehr lebendig.
Mit der Zeit nervt Lars jedoch zunehmend und ich habe mit Johanna, seiner Frau und seinen Kindern gefühlt. Wie konnten sie so ein Zusammenleben so lange ertragen?
Das war alles -obwohl doch Lars wirklich ein extremer Fall ist- so real für mich, sehr gut geschrieben.

Anstrengend war es aber auch, weil Lars sich in philosophischen Betrachtungen beispielsweise über Schrauben verliert, anstatt endlich mal zu putzen. Das hat mir zu viel Raum eingenommen, auch wenn es sein Wesen natürlich treffen beschreibt.

Es gab auch lustige Stellen. Meine Lieblingsszene war die Zubereitung eines Nudelsalats.

Insgesamt hatte ich mir vom Buch anhand des Klappentextes, der mich sehr angesprochen hat, aber mehr erwartet.

Bewertung vom 03.12.2023
Der flüsternde Abgrund
Lando, Veronica

Der flüsternde Abgrund


gut

Hier hatte mich mal wieder das Cover: der feuchte australische Regenwald sprang mich da förmlich an und auch als Thrillerort habe ich mir das sehr spannend vorgestellt.

Im Buch kehrt Callum Haffenden nach dreißig Jahren zurück in sein Heimatdörfchen. Man sagt, im australischen Regenwald werden durch ein unheimliches Flüstern Kinder magisch angezogen und zum Springen von Klippen verführt. Der Part driftet etwas in die Mystery-Schiene ab, aber nicht so stark, dass ich als "eher Thriller-Leserin" davon genervt gewesen wäre.

Callum ist dabei, als eine Leiche geborgen wird und man ahnt gleich, dass das wohl kein natürlicher Tod war. Callum versucht herauszufinden, was geschehen ist und macht sich damit im Örtchen gar keine Freunde. Ganz langsam entblättert sich auch die Story, was früher geschehen war.

Leider etwas zu langsam, das Buch hatte streckenweise schlimme Längen. Ein richtiger Spannungsaufbau fand für mich nicht statt, gefühlt gab es doch auch einige Schleifen. Es bliebt lange Zeit alles so fürchterlich nebulös, immer nur Andeutungen - nicht ganz mein Geschmack bei einem Thriller. Überhaupt bin ich mir nicht sicher, ob das überhaupt ein Thriller ist.

Die Auflösung und den Abschluss fand ich hingegen sehr gelungen, das war voll nach meinem Geschmack. Es war auch schön schlüssig und hat mich im Rückblick dann wieder mit dem zögerlichen Verlauf versöhnt, weil alles so stimmig war.

Nichtsdestotrotz hätte das Buch für mich etwas mehr Fahrt gebraucht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.11.2023
Kant und das Leben nach dem Tod / Kommissar Kant Bd.3
Häußler, Marcel

Kant und das Leben nach dem Tod / Kommissar Kant Bd.3


ausgezeichnet

Beherrschendes Thema des Buches ist die Einsamkeit, die auch im Buch viele Gesichter hat.
Sei es eine junge Frau, die nach dem Tod der Mutter und einem Leben im Ausland nun ganz alleine in Deutschland ankommt. Oder unser Hauptkommissar, der nach dem Auszug der Tochter gar nicht mehr in seine nun verwaiste Wohnung zurückkehren mag oder das einsame Leben in einem großen Hochhauskomplex.
Ich fand die Beschreibung, wie es den Menschen damit geht, sehr gut. Ohne auf die Tränendrüse zu drücken, einfach den Zustand beschrieben.

Aber natürlich ist es ein Krimi und deshalb geht es hier um einen verschwundenen alten Mann und Leichenteile, die im Wald gefunden wurden. Niemand weiß, wo der Mann ist, niemand vermisst ihn. Kant und sein Team steigen in die Ermittlungen ein und Stück für Stück entblättert sich die Wahrheit.
Das Buch spielt in München, hat aber nicht die Züge eines klassischen Regionalkrimis. Die Hochhaussiedlung, in der große Teile der Handlung spielen, könnte in jeder Großstadt stehen.
Das Buch schlägt eher leisere Töne an und ist nichtsdestotrotz sehr spannend.

Neben der Thematik, die bei mir noch nachhallt, gefallen mir die Charaktere hier auch besonders gut. Das Team um Hauptkommissar Kant bekommt auch Raum - genau im richtigen Maß.
Das Buch liest sich leicht und hat eine sehr angenehme Schriftgröße plus entsprechendem Zeilenabstand. Es ist perfekt nach einem langen Arbeitstag, wenn die Augen (und nicht nur die) von zehn Stunden PC-Arbeit schon müde sind.
Allerdings konnte ich es irgendwann dann nicht mehr weglegen, weil ich so im Lesesog war, das ist dann wiederum gar nicht so günstig nach einem langen Tag, spricht aber für das Buch!

Es ist der dritte Band um Kant und der zweite Band, den ich gelesen habe und mir hat Band eins auch schon gut gefallen, dieser hier aber noch mehr. Man kann auch problemlos quereinsteigen.

Mein Fazit: spannender Krimi mit gesellschaftskritischem Background - ich habe ihn sehr gerne gelesen.

Bewertung vom 28.11.2023
Easy Indien
Wahi, Alex

Easy Indien


gut

Das Buch ist ein wenig anders als ich es erwartet habe.

Es gibt in den Grundrezepten klassische indische Gewürzmischungen und auch die Klassiker Naan-Brot und Raita sind zu finden.
Ansosten ist es mir aber - wenn ich ehrlich bin - zu hipster.
Warum? Butter Chicken im Burger-Bun, Lime Peanut Popcorn, ungewöhnlich, aber nicht das was ich mir unter "Easy Indien" vorgestellt habe.

Die Rezepte beinhalten querbeet alle Zutaten, von Lamm, Fisch, Hühnchen, über Schwein. Sogar Rind, das hatte ich in einem Indien-Kochbuch so gar nicht auf dem Schirm.
Es gibt aber auch ein eigenes Veggie-Kapitel, nur hat mich das leider nicht so angesprochen, ein, zwei, nein drei Rezepte ja, mehr aber nicht.

Und dann noch Rezepte wie Ingwershot-Gazpacho- das ist für mich nicht Indisch, nur weil noch Ingwer mit drin ist. Oder Meatball-Curry. Für mich europäisierte Ideen. Wenn man Fusionsküche mag, sicherlich spannend.

Die Zutatenliste ist wie versprochen nicht unübersichtlich lang, lediglich Gewürze braucht man sehr viele, das liegt aber in der Natur der Küche und muss so sein. Wenn es darüber hinaus etwas exotischer wird, dann hat der Koch Alternativen parat (z. B. Margarine statt Ghee, Tortillafladen statt Roti, Honig statt Kokosblütenzucker), das gefällt mir gut, da muss man nicht wegen einem Teelöffel etwas kaufen, was man so schnell nicht mehr braucht.

Insgesamt ist die Rezeptauswahl nicht so ganz mein Geschmack - aber das ist natürlich Geschmacksache.

Bewertung vom 16.11.2023
Die Akte Madrid / Lennard Lomberg Bd.2
Storm, Andreas

Die Akte Madrid / Lennard Lomberg Bd.2


gut

ch mag Spanien und Krimis - perfekt, dachte ich mir, als ich die Inhaltsangabe zu "Akte Madrid" las.
Den Vorgängerband "Das neunte Gemälde" kenne ich nicht, vielleicht liegt es auch ein Stück daran, dass ich mit der Akte Madrid nicht warm wurde.
Es hat mich schlichtweg überfordert. Es sind sehr viele Akteure und auch wenn es ein Personenregister am Ende gibt, möchte ich nicht ständig blättern, sondern im Lesefluss bleiben.
Dieser wollte sich leider nicht so recht einstellen. Auch der Spannungsbogen blieb eher überschaubar.
Was es aber wahrscheinlich für mich etwas beliebig machte: ich wurde auch mit den Charakteren nicht warm, konnte keine Verbindung aufbauen.
Weder mit Lomberg, dem Kunsthistoriker und Kunstdetektiv, der sich auf die Suche nach einem verschollenen Gemälde macht, noch mit seiner Freundin Röhm, die beim BKA die Kunst- und Kulturgutkriminalität leitet und ihn unterstützt.

Was mir aber sehr gut gefallen hat: die Rückblenden in die Franco-Zeit und die Verstrickungen in die BRD - hier habe ich viel gelernt bzw. sind mir Zusammenhänge bewusst geworden. Eine Geschichtslektion, die ich als sehr gelungen empfinde in der Kombination mit einem Roman. Und die mir meine erschreckende Unbedarftheit bezüglich dieser noch gar nicht so lange zurückliegenden Geschichte deutlich machte.

Ob es das gestohlene Bild gab oder nicht, das wir ich mir während des Lesens nicht sicher, die Anmerkungen am Buchende haben mich auch hier schlauer gemacht.
Die Kurzbeschreibungen der historischen Figuren am Buchende fand ich ebenfalls sehr aufschlussreich.

Mein Fazit: kein Buch für "mal schnell ein paar Kapitel mit halber Konzentration lesen". Sehr viele Akteure, viele Zeitsprünge, anspruchsvoll zu lesen. Dadurch leider leider massiv die Spannung.
Gleichzeitig aber durch die historischen Zusammenhänge und der Figur Julius Ritter wiederum gelungen.

Bewertung vom 12.11.2023
Der Cocktailmörderclub / Phyllida Bright Bd.2
Cambridge, Colleen

Der Cocktailmörderclub / Phyllida Bright Bd.2


ausgezeichnet

Ich habe mich so gefreut, als Band zwei der Reihe um die taffe Haushälterin von Agatha Christie erschien.

Und es war dann tatsächlich schon wie nach Hause kommen gleich beim Lesen der ersten Kapitel.

Phyllida ist wie gewohnt voll in ihrem Element und die Atmosphäre im Buch erinnert total an die Agatha Christie Romane. Reiche, versnobte Oberschicht trifft sich zu gediegenen Anlässen und gönnt sich das eine und andere Gläschen Champagner oder andere Drinks. Bis dann ein Mord geschieht .

Klassisch gibt es dann aber natürlich auch noch die Bediensteten, das ist der Chauffeur Bradford, die Hausmädchen und die schimpfende Köchin. Neben der Hausdame als Hauptperson natürlich. Agatha Christie ist hier nur eine sehr untergeordnete Randfigur.

Die Hauptfiguren sind alle bereits aus dem ersten Band bekannt und auch wenn der Kriminalfall in sich abgeschlossen ist, empfehle ich dringend, die Reihenfolge einzuhalten. Das persönliche Drumherum hatte im ersten Band mehr Raum und ist für mich ein großer Bestandteil des Vergnügens.

Ein klein wenig langatmig fand ich es zwischendrin diesmal schon, Band zwei erreichte für mich nicht ganz die Spitzenklasse des Vorgängers. Aber das ist jammern auf hohem Niveau. Insgesamt war es wieder sehr vergnüglich und ein richtiger Lesegenuss und wieder ein fünf Sterne Buch.

Wer Agatha Christie, Cosy Crime, klassische Whodunit-Architektur und liebenswerte und ein wenig schräge Charaktere mag, die auch ein Beziehungsgeflecht mitbringen, der sollte hier zuschlagen.

Bewertung vom 03.11.2023
Flitz und Fluse - Gespenster-Training leicht gemacht
Moser, Annette

Flitz und Fluse - Gespenster-Training leicht gemacht


sehr gut

Fritz und Fluse sind kleine Gespenstergeschwister und zum Glück gar nicht gruselig.
Man kann das Buch also ohne Bedenken auch ängstlichen Kindern vorlesen.

Die Illustrationen sind niedlich und unser Highlight ist die Postboten-Fledermaus.

Die Story ist auch lustig und gut für kleine Vorlesekinder ab ca. 4 Jahren geeignet.

Man sollte vielleicht wissen, dass eine grimmige Tante zu Besuch kommt, die sich sprachlich nicht immer korrekt verhält. Aber halt auch sonst kein Wonneproppen ist. Sie tituliert den Gespenstervater beispielsweise als "Waschlappen" , wahrlich nicht nett, mich hat das aber nicht gestört, es ist eben die grimmige Tante und wir wissen ja alle, dass wir so nicht mit- und übereinander sprechen. Kinder finden das ohnehin lustig.

Und die List, mit der die mutigen Gespensterkinder sich wieder Frieden verschaffen, die ist sehr drollig.
Lest selbst!

Bewertung vom 31.10.2023
Bei euch ist es immer so unheimlich still
Schröder, Alena

Bei euch ist es immer so unheimlich still


ausgezeichnet

Das Buch spielt im Wesentlichen in zwei Zeitebenen.
Einmal in der Nachkriegszeit, den 50er Jahren. Evelyn war Ärztin und ist endlich Mutter und hat doch nun alles, was man sich als Frau nur wünschen kann.
Ihren geliebten Beruf muss sie aber nun aufgeben und wie pures Glück liest sich ihr Leben wahrlich nicht.
Das Buch transportiert schön den damaligen Zeitgeist und wie eindeutig Schubladen für Frauen damals funktionierten.
Nicht nur für Evelyn, sondern auch für ihre kinderlose Schwägerin, die ebenfalls die Erwartungen an sie nicht erfüllen wollte.
Ich fand es zwar beklemmend, das Eintauchen in die miefige Zeit, aber auch so absolut überzeugend beschrieben, dass ich allen Figuren nah war, obwohl sie doch so unterschiedlich waren.

Die zweite Zeitebene ist noch nicht so lange zurück, 1989, und Evelyns Tochter wird nun selbst Mutter und verlässt das wilde Berlin, um ihre Mutter zu besuchen.
Mit Silvia wurde ich nicht ganz so warm, auch sie hat ihr Päckchen zu tragen und die Distanz zwischen Mutter und Tochter, die mittels Hannah, der dritten Generation langsam abgebaut wird, war beklemmend greifbar.

Das Buch ist so stark im Eingehen auf die unterschiedlichen Aspekte der Mutterschaft.

Die Zeitreise von der Nachkriegszeit bis zur Wende war spannend und unterhaltsam zugleich, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe erst gegen Ende kapiert, dass es sich hierbei um eine Fortsetzung des Buches "Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid" handelt.
Jetzt muss ich die beiden Bücher noch einmal lesen, ohne Abstand, gleich direkt hintereinander.
Das mache ich so gut wie nie, schließlich warten so viele neue Bücher auf mich.
Hier aber schon - denn das sind zwei besondere Bücher, die man zwar gut auch solo lesen kann, die aber zusammen noch mal etwas ganz Besonderes sind.

Bewertung vom 29.10.2023
Das Klugscheißerchen
Kling, Marc-Uwe

Das Klugscheißerchen


ausgezeichnet

So, jetzt ist es raus: ich kann mit den Büchern für Erwachsene von Marc-Uwe-Kling nichts anfangen.

Dafür umso mehr mit seinen Kinderbüchern!
Das Klugscheißerchen ist wieder ein echtes Highlight unter den lustigen Kinderbüchern, das uns kleinen Besserwissern humorvoll einen Spiegel vorhält.

Schon das Cover macht klar, wie der Hase läuft. Unbedingt die Rückseite ansehen, da gibt es gleich einen wertvollen Hinweis. Aber auch das Vorsatzpapier ist gespickt mit Lebensweisheiten, die uns gerade noch gefehlt haben.

Die Story fetzt. Familie Theufel ist umgezogen und auf dem Dachboden des neuen (alten) Hauses wohnt das Klugscheißerchen.
Es ist unsichtbar - und nur seinesgleichen können es sehen.
Mama und Papa also nicht - oder vielleicht doch? Tina und Theo wollen es natürlich herausfinden.

Das Buch ist klein (nur ca. A5 Format) und dünn (nur 64 Seiten, die mit riesigem Zeilenabstand bedruckt sind) und doch habe ich mich köstlich amüsiert. Humor für Kinder und Erwachsene und vielleicht erkennt man sich ja auch ein kleines Stücken darin wieder?