Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
SummseBee

Bewertungen

Insgesamt 274 Bewertungen
Bewertung vom 06.12.2020
Meine Rezepte mintgrün

Meine Rezepte mintgrün


ausgezeichnet

Wer seine persönlichen Lieblingsrezepte in einem Buch festhalten möchte, hat hier die Gelegenheit dazu. Das Buch ist DIN A4 groß und bietet somit auch genug Platz zum schreiben. Für jedes Rezept sind 2 Seiten vorgesehen auf der auch Platz für ein Foto und ein Eintrag, wie man zu diesem Rezept gekommen ist, festhalten kann.

Der Einband ist stabil, abwischbar und durch die goldene Prägung auch sehr hochwertig und sieht edel aus. Ich habe mich für das mintgrüne Buch entschieden, was ich sehr ansprechend finde. Aber auch die anderen Farben, in der dieses Buch erhältlich ist, sehen sehr schön aus.

Sehr praktisch ist auch das Lesebändchen und die vier Registerblätter, die man selber beschriften kann. Auf den Registerblätter hat man noch schön gestaltete Sprüche, die ich besonders edel und ansprechend finde. Außerdem gibt es vorn im Buch noch ein Inhaktsverzeichnis, so dass man ein Rezept auch gut wiederfinden kann. Das Papier ist sehr dick und damit druckt auch nichts auf die nächste Seite durch.

Da man dieses Buch ganz nach seinen Vorstellung gestalten kann, vereinigt es gleich zwei Leidenschaften. Daher kann ich dieses Buch jeden ans Herz legen, der nach einen individuellen Buch sucht, um seine Rezpete festzuhalten.

Bewertung vom 06.12.2020
Die verborgene Geschichte / Die unsichtbare Bibliothek Bd.6
Cogman, Genevieve

Die verborgene Geschichte / Die unsichtbare Bibliothek Bd.6


sehr gut

Irene Winters ist Agentin der unsichtbaren Bibliothek uns sie erhält zusammen mit ihrem Partner Kai den Auftrag ein seltenes Buch zu akquirieren. Dieses Buch könnte eine ins Chaos gestürzte Welt retten. Und Irene ist diese Welt sehr wichtig, denn dort ist sie zur Schule gegangen. Mr Nemo ist im Besitz dieses Buches, der mit seltenen Objekten handelt. Doch um dieses Buch zu bekommen, müssen Irene und Kai mit einer Gruppe von Schurken ein Gemälde aus dem Kunsthistoruschen Museum in Wien stehlen...

Dies ist bereist der sechste Band dieser Reihe. Dennoch sind Vorkenntnisse nicht unbedingt erforderlich. Da jedes Buch in sich abgeschlossen ist und es auch immer wieder Erklärungen gibt, für Leser die die ersten Bände nicht kennen. Ich selber bin auch erst mit dem fünften Band in diese Reihe gestartet. Ist man allerdings erst einmal in diese fantastische Welt versunken, hat man sicher auch Lust noch die anderen Bücher zu lesen.

Ich hab Irene Winters und ihren Partner Kai schon durch den letzten Band lieb gewonnen und mich daher gefreut wieder von ihnen lesen zu können. Und die Geschichte um dieses seltene Buch, fand ich eh direkt interessant. Aber auch die Sache mit dem Gemälde, dass vorher "besorgt" werden muss, fand ich sehr spanennd.

Vor allem die spezielle Gruppe, deren Teil Irene werden musste, fand ich sehr unterhaltsam. Man wusste nie so recht, wem Irene wirklich vertrauen kann. Die Geschichte wird rasant und spannend erzählt und ich bin ein richtiger Fan dieser ganzen Welt geworden.

Ich hoffe sehr, dass es noch einen weiteren Band dieser tollen Reihe geben wird, die sowohl für Fantasfans wie auch Buchliebhaber geeignet ist.

Bewertung vom 01.12.2020
Durch das Schicksal vereint
Iser, Jasmin

Durch das Schicksal vereint


sehr gut

Viola verliert ihre Eltern bei einem Autounfall und wohnt seitdem bei ihrer Tante Hannah. Seit dem Unfall spricht sie nicht mehr und ihre Welt ist zerbrochen. Ihre ehemaligen Freunde haben sich von ihr abgewendet und sie droht sicht in ihrer Traurigkeit zu verlieren. Dann trifft sie auf Isa, die ebenfalls ihre Familie durch einen Unfall verloren hat. Zusammen finden die beiden eine Flaschenpost, die ihre Zukunft veränderhn wird...

Ich war von dem Schicksal der beiden Mädchen direkt berührt und es war schön zu lesen wie die beiden sich annähern und Freundschaft schließen. Auch wenn ihre Schicksale sich ähneln, gehen beide sehr verschieden damit um. Das Via seit dem Unfall nicht mehr spricht und sie sich nur durch ihr Notizbuch verständlich macht, fand ich sehr berührend erzählt. Da die Kapitel abwechselnd aus Vias und Isas Sicht erzählt werden, bekommt man die Gefühlswelt von beiden sehr gut mit. Ich habe beide direkt lieb gewonnen und war sehr gespannt darauf wie die Geschichte zwischen den beiden ausgeht. Den ihre Leben schienen von Anfang an wie schicksalhaft verbunden zu sein.

Die beiden Mädchen finden eine Flaschenpost mit einem Brief von André, der seine Frau und jüngste Tochter verloren hat. André richtet diese Briefe an seine ältere Tochter Katrin, die sich von ihm abgewendet hat. Die Briefe sind sehr berührend geschrieben und Via möchte unbedingt Katrin finden. Die Suche nach Katrin und was sich hinter den Briefen verbirgt, fand ich sehr spannend erzählt.

Besonders gut hat mir auch die Aufmachung des Buches gefallen. Vereinzelt sind darin schöne Illustrationen abgebildet, die das Buch neben der tollen Geschichte nochmals aufwerten. Das winterliche Design des Buchcovers, passt auch perfekt zum Setting und Zeitpunkt der Geschichte. Daher ist es auch eine ideale Geschichte für die kalten Wintermonate und eignet sich meiner Meinung nach auch sehr gut als Weihnachtsgeschenk. :)

Bewertung vom 30.11.2020
Die große Pause
Bielendorfer, Bastian

Die große Pause


ausgezeichnet

Seit Beginn des Corona-Wahnsinns hat sich wohl das Leben von jedem erheblich verändert. Auch das von Bastian Bielendorfer. Und dies beschreibt er auf seine humorvolle Art in Form eines Corona-Tagebuches. Denn plötzlich befindet er sich in einer Zwangs-WG mit Ehefrau, Mops und Schwiegermutter...

Zu Beginn des Buches befindet sich Bielendorfer noch bei einem Auftritt und merkt schon, dass das wohl einer seiner letzten für viele Monate sein könnte. Von heute auf Morgen mit der Ungewissheit wie es im Job weiter gehen wird. Das kommt hier neben den lustigen Aspekten auch sehr gut rüber und gibt wohl nochmals einen guten Einblick wie schwer es Kunstschaffende zur Zeit haben.

Aber im Vordergrund steht hier dennoch ganz klar die Unterhaltung und der Humor, der wohl schon immer am besten geholfen hat um schwere Zeiten zu überstehen. Und die absurden und auch lustigen Momente, die er beschreibt, lenken einen gut ab. Auch wenn das böse C-Wort doch immer noch Ausgangspunkt dieses Buches ist.

Gerade die beschriebenen Momente mit der Schwiegermutter, die eigentlich nur zu Besuch war und jetzt notgedrungen Mitglied in Bielendorfers "Zwangs-WG" wird, waren sehr unterhaltsam.

Sehr schön finde ich auch die Aufmachung des Buches. Durch die Schriftart und einige Kritzeleien am Rand, vermittelt dieses Buch direkt das Gefühl ein "wirkliches" Tagebuch in den Händen zu halten.

Wer gern humorvolle Bücher liest, sollte sich dieses Tagebuch nicht entgehen lassen.

Bewertung vom 17.11.2020
Play
Elsäßer, Tobias

Play


gut

Jonas füttert eine App, die sich "Die Maschine" nennt, mit seinen Daten und gewährt ihr Zugang zu seinen sozialen Netzwerken. Anhand dieser Daten, soll die App seine Zukunft vorausberechnen. Als das Ergebnis besagt, dass er die gleichen Fehler wie sein Vater machen wird, ist er nicht bereit dies zu akzeptieren. Er möchte das Schicksal durchkreuzen und beschließt unberechenbar zu sein...

Mir hat die Grundidee mit dieser App echt gut gefallen und das war auch der Grund warum ich dieses Buch lesen wollte. So eine App, die anhand der Daten, die man auf dem Handy hat und auf den Social-Media-Kanälen teilt, berechnen kann wie die eigene Zukunft aussieht, ist schon sehr erschreckend. Daher fand ich Jonas Plan, die App zu überlisten sehr spannend.

Da er gerade mit der Schule fertig geworden ist, beschließt er eine Reise zu machen und zu trampen. Dabei trifft er auf Sun und die beiden erleben ein Abenteuer. Sun fand ich von Anfang an sehr vielschichtig und spannend. Und im Laufe der Geschichte lernt man sowohl Jonas und Sun und ihre Vergangenheit besser kennen, dass fand ich besonders schön.

Auch wenn die App in den ersten Kapiteln noch sehr viel Raum einnimmt, ist sie im Laufe der Geschichte nicht mehr das zentrale Thema. Das fand etwas enttäuscht, da ich wohl einfach anhand des Klappentextes eine andere Vorstellung der Geschichte hatte.

Dennoch fand ich das Buch keinesfalls schlecht. Es wurde toll und der Zielgruppe gerecht erzählt und gerade das Zwischenmenschliche wurde hier gut rüber gebracht. Wer also gern Jugendbücher mit interessanten Charakteren liest, dem kann ich diese gut erzählte Geschichte, wirklich empfehlen.

Bewertung vom 15.11.2020
Es war einmal in Italien
Di Fulvio, Luca

Es war einmal in Italien


ausgezeichnet

Für den Waisenjungen Pietro ändern sich sein Leben schlagartig, als er von einer wohlhabenden Contessa adoptiert wird. Kurz darauf passiert etwas Schreckliches und die beiden verschlägt es in den Kirchenstaat Rom und die Contessa nimmt den Namen Nella an. Dort kreuzen sich ihre Wege mit Marta, die im Zirkus von Melo aufgezogen wurde. Wir schreiben das Jahr 1870 und in Italien beginnt bald eine neue Zeit...

Ich liebe die Romane von Luca Di Fulvio, denn er erschafft authentische und beeindruckende Charaktere, die man sofort ins Herz schließt und mit denen man auf jeder Seite mitbangt und die eine besondere und beeindruckende Geschichte erleben. Und das ist auch in diesem Roman wieder der Fall.

In der Hauptrolle hat man den Waisenjungen Pietro, der durch seine Adoptivmutter Nella eine neue Chance im Leben bekommt. Ich habe Nella für ihren Mut und ihre Stärke bewundert. Und Pietro findet eine Leidenschaft, für die er sogar sterben würde. Und auch das Zirkusmädchen Marta habe ich sofort gemocht. Sie fragt sich zum ersten mal im Leben woher sie kommt und macht eine erstaunliche Entdeckung, die total ans Herz geht.

Aber auch den geschichtlichen Aspekt in diesem Buch fand ich äußerst spannend. Hier wird die Geschichte Italiens auf eine Weise erzählt, wie ich sie vorher noch nie gelesen habe. Der Autor schafft es durch seine bildhafte Sprache, dass man das Geschehen direkt vor Augen hat und mit den Figuren mitleidet, sich mit ihnen freut und jede Seite einfach nur inhalieren möchte.

Wer mehr über die Geschichte Italiens erfahren möchte, muss unbedingt dieses Buch lesen.

Bewertung vom 09.11.2020
Sommergolf
Mosel, Katharina

Sommergolf


sehr gut

Tine ist eine erfolgreiche Strafverteidigerin, die in ihrem Beruf aufgeht und nur dafür lebt. Doch nach ihrem fünfzigsten Geburtstag erhält sie von ihrer Ärztin den Rat sich sportlich zu betätigen. Tine entscheidet sich kurzerhand für das Golfspielen. Beruflich übernimmt sie die Verteidigung einer jungen Frau, die ihren Ehemann erschossen hat. Und der in diesem Fall ermittelnde Staatsanwalt ist ausgerechnet auch ein begeisterter Golfspieler...

Mir hat die Wandlung von Tine hier in dieser Geschichte am meisten gefallen. Es ist zwar schön zu lesen wie leidenschaftlich sie ihren Beruf als Strafverteidigerin nachgeht, dennoch ist es schade das das ihr einziger Lebensinhalt zu sein scheint. Da ist das Golfspielen eine gute Abwechslung für sie. Auch wenn sie es anfangs eher notgedrungen macht. Und das Golfspielen bringt nicht nur Abwechslung sondern auch Freundinnen in ihr Leben. Wie Tine mehr und mehr aufblüht, fand ich einfach toll. Und dann tritt ja auch noch dieser Staatsanwalt Herr Wolff in ihr Leben. den sie anfangs total unsympathisch findet. Ich war beim lesen sehr gespannt, worauf das zwischen den beiden hinaus laufen wird.

Man bekommt in diesem Buch sehr gut die Arbeit von Tine als Strafverteidigerin mit und wie sie in ihrem aktuellen Fall arbeitet. Gerade dieser Handlungsstrang um ihre Mandantin Frau Meinhart fand ich sehr spannend. Und das immer mal wieder zwischen Anwaltskanzlei, Gerichtssaal und Golfplatz gewechselt wurde, machte die Geschichte sehr abwechslungsreich und unterhaltsam. Auch wenn ich von Golf so keine Ahnung habe, fand ich mich von den auftauchenden Golfbegriffen nicht erschlagen. Ich konnte alles sehr gut verstehen ohne vom Golflatein gelangweilt zu sein. Und falls man doch mal etwas nicht verstehen sollte, gibt es am Ende des Buches ein gut erklärtes Glossar der wichtigsten Begriffe.

Wer gern Geschichten liest, wo die Figuren mitten im Leben stehen, ist hier genau richtig. Und nebenbei erfährt man noch interessante Dinge übers Golfen und wie es in einer Anwaltskanzlei zu geht.

Bewertung vom 04.11.2020
Der falsche Preuße / Offizier Gryszinski Bd.1
Seeburg, Uta

Der falsche Preuße / Offizier Gryszinski Bd.1


sehr gut

München zur Jahrhundertwende: Wilhelm Freiherr von Gryszinski zieht von Preußen nach Bayern, um als Sonderermittler für die Königlich Bayerische Polizeidirektion zu arbeiten und seinen Kollegen die noch junge Wissenschaft der Kriminalistik wie den Fingerabdruck und die Spurensicherung am Tatort näher zu bringen. Sein erster Fall lässt auch nicht lange auf sich warten: ein stadtbekannter Bierbeschauer wird an der Isar tot aufgefunden und ist dabei in einen Federumhang eingehüllt und daneben befindet sich der Fußabdruck eines Elefanten....

Mir hat bei diesem Roman besonders der historische Aspekt und wie die Anfänger der Kriminalistik beschrieben werden sehr gut gefallen. Gryzinski wird für seine Neuerungen noch belächelt. Alles was in einem heutigen Krimi an Spurensicherungen am Tatort normal ist, ist hier noch totales Neuland.

Beim lesen hatte ich auch das Gefühl, dass das historische München gut recherchiert und hier authentisch beschrieben wurde. Und ein großer Pluspunkt bei dieser Geschichte ist wohl auch der humorvolle Schreibstil, der die Geschichte etwas auflockert. So fand ich die teilweise auftretenden Längen durch die verschachtelten und langen Sätze nicht ganz so schlimm.

Dieses Buch ist sowohl für Liebhaber von Krimis wie auch von historischen Romanen eine gute Empfehlung.

Bewertung vom 02.11.2020
Perlen im Haar
König, Morten

Perlen im Haar


sehr gut

Der 17 Jährige Ole wird von seinem Vater dazu animiert per Anhalter zu reisen. So richtig Lust hat er anfangs nicht. Doch dann trifft er auf Nelly und Rupert, die sich ihm anschließen und eine aufregende Reise beginnt...

Mir hat an der Geschichte vor allem gefallen, dass die drei Jugendlichen so unterschiedlich sind und sie auf ihrer Reise so viele interessante Personen treffen und Länder bereisen. Die Geschichte wird aus Oles Sicht erzählt, daher bekommt der Leser auch nur das mit was unmittelbar Ole auch erlebt.

Sehr spannend ist es auch, dass es noch eine zweite Zeitebene gibt, die 13 Jahre später spielt und wo die drei Freunde die Reise erneut antreten und die Erinnerungen von damals Revue passieren lassen. Das Zusammenspiel dieser zwei Zeitebenen fand ich spannend erzählt.

Auch das man im Laufe der Geschichte immer mehr über die Figuren und deren Gründe für diese Reise erfährt, fand ich interessant. Besonders spannend wurde es dann, als die drei Freunde von der Polizei gesucht wurden und somit auf der Flucht waren.

Wer gern Reiseromane und Jugendbücher liest, wird hier sicher gut unterhalten.

Bewertung vom 28.10.2020
Am Himmel drei Sterne
Freiberger, Maya

Am Himmel drei Sterne


ausgezeichnet

1942, Siebenbürgen: Selma lernt den jungen Soldaten Johann kennen und die beiden verlieben sich, doch am nächsten Tag muss er schon nach Russland an die Front. Und auch als der Krieg endet, gibt es erstmal keine Hoffnung, dass Selma ihn wieder sehen wird. Denn sie und ihre Schwester Irma werden in ein Arbeitslager nach Russland transportiert. Irma erkrankt auf der langen Reise schwer und Selma weiß, dass ihre Schwester die schweren Bedingungen im Arbeitslager nicht lange überleben wird. Der einzige Ausweg: Sie müssen fliehen...

Die Geschichte hatte mich von den ersten Seiten an direkt gefangen genommen. Was Selma, Irma, ihre Freundin Gisela und all die anderen Frauen im Arbeitslager im Laufe der Geschichte durch machen müssen, ist schrecklich und dennoch beweist jede auf ihre eigene Weise Mut und Überlebenswillen. Daher fand ich jede Figur beeindruckend und stark.

Aber am meisten hat mich wohl Selma beeindruckt. Gerade da sie sich so stark für ihre Schwester und andere eingesetzt hat, fand ich bewundernswert. Am Anfang der Geschichte kann man nur ahnen wie lang und kräftezehrend der Leidensweg dieser Frauen ist. Es gab so viele Szenen, wo ich einfach nur mitgefiebert habe, dass sie es irgendwie schaffen zu überleben und daher merkte ich gar nicht wie schnell am Ende die Seiten dahin flogen.

Das dieses Buch auf wahren Begebenheiten beruht, macht die Geschichte noch viel ergreifender und unvergesslich. Wer historische Romane und starke Charaktere liebt, muss dieses Buch einfach lesen.