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Bewertungen
Insgesamt 187 BewertungenBewertung vom 23.10.2021 | ||
Ein fantastisches Buch über die Wut und darüber, wie Frauen dazu erzogen werden, sie zu unterdrücken. Anhand von Studien sowie persönlichen Erfahrungsberichten, erklärt die Autorin wie es um die Wut steht und wie die Wut der Frauen seit jeher versucht wird zu unterdrücken, was sich auch heute noch zeigt. Wie nehmen wir Wut an anderen war? Und gestehen wir sie uns selber zu? Warum haben wütende Frauen so ein schlechtes Image? Und die Erkenntnis, dass es wahrhaft vieles gibt, über das wir so richtig wütend sein sollten! Wut zeigt uns Ungerechtigkeit auf und wenn wir die Wut nicht wahrnehmen und wegschieben, dann wird sich an der Ungerechtigkeit auch nichts ändern. |
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Bewertung vom 23.10.2021 | ||
Jan's Opa Joan leidet an Demenz. Oma und Opa ziehen zu Jan's Familie, um den Opa und die Oma zu unterstützen. Jan ist erst 10 und er begreift auch ohne, dass es ihm erklärt wird, dass dieses Zusammenleben einen traurigen Grund hat. In kurzen Kapiteln wird aus Jan's Sicht seine Beziehung zu seinem Opa erzählt. Und wie diese sich wandelt. Dabei gibt es viel Schönes und die Familienbande generell werden sehr liebevoll erklärt. Gleichzeitig hat man manchmal das Gefühl, dass der Junge ein wenig allein gelassen wird. Es wird aufgezeigt, wie viel auch kleine Kinder schon mitbekommen. Um die Demenz geht es meiner Meinung nach nur relativ am Rande. Aber auch in den leisen Tönen wird spürbar, welche Auswirkungen eine solche Diagnose für die Betroffenen und Angehörigen hat. |
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Bewertung vom 15.10.2021 | ||
Anhand einer Familiengeschichte wird die tragische Geschichte Vietnams vom 2. Weltkrieg über die Landreform bis zum Vietnamkrieg und danach erzählt. Ich muss ehrlich sagen, dass ich über Vietnam fast nichts wusste und es ist schockierend, dass wir darüber nichts lernen, wo es hier um die nahe Vergangenheit geht. |
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Bewertung vom 03.10.2021 | ||
Daniela ist Mutter zweier Kinder. Für einen Job in der Pflege verlässt sie ihre Heimat und zieht nach Rumänien, um mehr Geld zu verdienen und um ihren Kindern damit eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Dabei steht sie stellvertretend für viele Frauen. |
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Bewertung vom 22.09.2021 | ||
"Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder." Albert Einstein. Eines meiner Lieblingszitate, das auch seinen Weg in dieses Buch gefunden hat. Ehrlich gesagt habe ich mir anfang etwas schwer getan mit dem Wort "erwacht", aber ich glaube, ich verstehe, was Deepak Chopra damit meint. Das Buch liest sich flüssig, hat immer wieder Meditationsübungen und anschauliche Erklärungen. Lediglich von dem 52 Wochen Meditationsprogramm war ich enttäuscht - da hätte ich mir dann doch mehr als 52 Mantras erwartet. |
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Bewertung vom 21.09.2021 | ||
Ehrlich gesagt ist der Klappentext irreführend. Aber gleichzeitig ist die Geschichte auch wirklich kaum zusammenzufassen. Es geht um Vincent, aber es geht auch um viele andere Menschen, die im weiteren Sinne mit Vincent zu tun haben. |
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Bewertung vom 17.09.2021 | ||
Hey, ich bin der kleine Tod ... aber du kannst auch Frida zu mir sagen Samuel ist 10 und hat schon viel Zeit in Krankenhäusern verbracht. Dabei ist er mehrfach beinahe gestorben. Verständlich, dass er alles tut, um keine Risiken einzugehen und am sichersten scheint es ihm zu Hause zu sein. Dann tritt die kleine Frida in sein Leben - der Tod in Training sozusagen. Frida hingegen sieht es als ihre Aufgabe, Samuel zum Sterben zu bringen. |
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Bewertung vom 14.09.2021 | ||
Louise Brown ist Trauerredernin. In ihrem Buch schreibt sie zum einen von ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit Sterben, Tod und Trauer nach dem Tod ihrer Eltern, aber auch von den Geschichten der Menschen auf deren Beerdigungen sie gesprochen hat und deren Angehörigen. |
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Bewertung vom 12.09.2021 | ||
Antonia verliert bei einem Unfall ihr Augenlicht. Dank einer Transplantation kann sie jedoch wieder sehen und möchte sich bei der Familie des Spenders bedanken. Entgegen der Regeln, lernt sie die Familie der verstorbenen Frau kennen. Und plötzlich verändert sich alles. |
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Bewertung vom 10.09.2021 | ||
Ein wunderschönes, poetisches Buch über das Leben. Irith trauert um ihren verstorbenen Freund Lunis. Dann begegnet ihr Sophie, die ihre gescheiterte Ehe betrauert. Gemeinsam erschaffen sie ein Mosaik. Und begegnen schließlich Alix, die gerade in Rente gegangen ist. Drei unterschiedliche Frauen, die doch eine Geschichte verbindet. |
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