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Florianimgarten

Bewertungen

Insgesamt 688 Bewertungen
Bewertung vom 29.08.2018
Billy Graham - Ein Leben für die gute Botschaft
Hammer,Armie/Landau,Martin/Wagner,Lindsay

Billy Graham - Ein Leben für die gute Botschaft


ausgezeichnet

Wie kam Billy Graham eigentlich zum Glauben ? Wer sich diese Frage schon mal gestellt hat, wird bei diesem Film fündig. Dieser Spielfilm beleuchtet die frühen Jahre des Evangelisten und man lernt Billy Graham von Anfang an kennen.

Billy Graham ist bekannt. Ich habe schon Texte von ihm gelesen und vieles davon finde ich bemerkenswert. Noch im hohen Alter legte Billy Graham sehr viel Wert auf die Bibel und in diesem Film erfährt man, warum. Für mich ist dieser Film auch gerade aktuell, da in der Schule die Bibel momentan ein negatives Thema ist, so dass meine Kinder auch Interesse haben zu erfahren, was es damit auf sich hat. Ohne jetzt dem Film vorzugreifen, kann man sagen, dass sich an der Bibel der Glaube entscheidet und diese wichtige Tatsache hat auch Billy Graham gewußt. Das Thema wird in diesem Film aber nur am Rande erwähnt. Im Großen und Ganzen geht es darum, wie Billy Graham zum Glauben kommt, seine Ehefrau kennenlernt und um die Anfänge seines Predigerdaseins.

Der Film hat uns gut gefallen und ich finde ihn insgesammt sehr gelungen, besonders die Darstellung von Billy Graham. Der Film weckt auf jeden Fall Interesse an der Person Billy Grahams und seinem Lebenswerk. Vertiefen kann man sein Wissen nun in den Büchern über und von Billy Graham, die es teilweise nur noch antiquarisch gibt. Billy Graham hat zweifellos viel in seinem Leben bewirkt. Hier erhält man einen sehr gelungenen Einblick davon.

Der Film lässt sich in Deutsch und Englisch anschauen, als Extra gibt es Trailer

Bewertung vom 26.08.2018
Cranberrysommer
Hannon, Irene

Cranberrysommer


ausgezeichnet

Von Irene Hannon habe ich sehr gerne die Serie " Die Leute aus der Lighthouse Lane" gelesen. Das waren wahre Wohlfühlromane in einem Ort, wo man selbst gerne leben würde und mit Cranberrysommer geht es dann in Hope Harbor weiter. Michael Hunter zieht es in diesen Ort, er hat eine berufliche Auszeit genommen. Dabei begegnet er Tracy Campbell, die auf einer Cranberryfarm arbeitet. Ihre erste Begegnung ist eher gefährlich. Und da ist noch Anna Williams, die durch Michael an eine Tat vor vielen Jahren erinnert wird.

Als Leser ist man direkt in dieser Geschichte drin. Die Seiten fliegen nur so vorbei. Hope Harbor ist ein Ort, der mir schon jetzt gut gefällt. Obwohl es da auch viele Probleme gibt, fühlt man sich als Leser kein bißchen überladen. Immer schwebt über der Handlung eine Hoffnung, auch wenn es nicht gut aussieht. Der christliche Aspekt ist wunderbar in die Geschichte verwoben und wirkt nie aufgesetzt. Vergebung ist ein wichtiger Punkt in dieser Geschichte. Manchmal merkt man sehr spät, wie wichtig es ist, zu vergeben. Nicht nur beim Gedanken bleiben, sondern auch aktiv werden. Viele Dinge können dann neu aufblühen und die Sicht verändert sich. In gewisser Weise ist auch das Verständnis für den anderen, den Mitmenschen, den Nachbarn wichtig. es gibt Situationen, wo wir mit unserem Handeln eine Änderung bringen können. Falsche Wege bringen oft viele Jahre Kummer.

Das ist das Besondere an diesem Buch. Neben einer ausgezeichneten Unterhaltung bekommt man hier auch einiges zum Nachdenken. Ich würde jetzt schon gerne in Hope Harbor weiter wandeln, doch leider ist mein Englisch so schlecht, dass ich mit Sehnsucht auf die deutsche Übersetzung der bisher fünf Bände warte. Wer einen tiefgründigen Roman lesen möchte, in einem Ort, wo man sich nuir wohlfühlt ist bei Cranberrysommer bestens aufgehoben. In der Zwischenzeit werde ich mir mal die Krimiserien der Autorin näher anschauen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.08.2018
Ein letzter Flug
Austin, Lynn

Ein letzter Flug


ausgezeichnet

Dies ist mal eine ungewöhnliche Geschichte von Lynn Austin. Die Protagonisten stehen beinahe am Ende ihres Lebens und blicken auf ihr Leben zurück. Da ist einmal die zurückgezogen lebende Musikprofessorin Wilhelmina Brewster und der unternehmenslustige Pilot Mike Dolan. Was zuerst nach sehr gegensätzlichen Menschen aussieht, die nichts gemeinsam haben, entwickelt sich zu einer tiefen Freundschaft.

Lynn Austin ist eine Autorin, die sehr tiefgehende Romane schreibt. Immer wieder spielt die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten eine große Rolle. Als Leser ist man hier auch direkt im Geschehen drin und gerade weil Wilhelmina und Mike älter sind steckt viel Lebenserfahrung in diesem Buch. Sehr gut kann man hier sehen, wie man durch Entscheidungen ein Leben führt, wo man sich nachher fragt, was bleibt eigentlich davon übrig ?

Gerade Mike muss sich mit der Frage nach dem Danach beschäftigen und Wilhelmina sieht es als ihre Pflicht an, ihm dabei zu helfen. Kaum ein Roman macht so deutlich, wie endlich alles hier auf der Erde ist. Dabei versteht es die Autorin sehr feinfühlig, nahe an den Protagonisten zu bleiben, so dass man als Leser sehr mitfühlt. Das Buch spricht eine klare Sprache, ohne missionarisch zu wirken und macht dabei den Ernst der Lage, in der jeder am Ende seines Lebens früher oder später kommt, klar.

Das Buch hat mir sehr gefallen. Ich bin selbst nicht mehr so jung und konnte mich in manchem wiederfinden. Das Buch ist sehr bereichernd , hoffnungsvoll und tröstend. Wenn man sich in einer traurigen Lage befindet und christliche Romane mag, kann dieses Buch durchaus hilfreich sein. Mich hat dieses Buch dazu animiert, andere Bücher der Autorin zu lesen, da man in ihren Romanen nicht nur Unterhaltung, sondern auch ein Stück Leben findet.

Bewertung vom 26.08.2018
Weil du siehst, wie schön ich bin
Hauck, Rachel

Weil du siehst, wie schön ich bin


sehr gut

Ginger Winters ist eine erfolgreiche Stylistin. Bevor sie nun in ihrer Heimatstadt einen Schönheitssalon eröffnet, war sie jahrelang mit Stars unterwegs und ist nun gefragt. Nur eins stört sie und wie sie denkt auch andere, ihr häßliches Äußeres. Die Narben, die sie nach einem Brand davongetragen hat. Plötzlich steht Tom Wells vor ihr und wünscht einen Haarschnitt. Der Tom Wells, mit dem sie vor 12 Jahren verabredet war und der genau bei diesem Date nie aufgetaucht und verschwunden ist.

Dieses Buch im Kleinformat ist ein Kurzroman, den man sehr schnell gelesen hat. Rachel Hauck schreibt wirklich schön und anschaulich, so dass man sich alles gut vorstellen kann. Es ist wirklich eine schöne Liebesgeschichte. Ginger hat ein schlimmes Erlebnis gehabt, dass ihr Leben sehr gezeichnet hat. Tom Wells hat auch eine Zeit gebraucht, um das Wesentliche zu erkennen. und startet wie Ginger neu in seiner Heimatstadt.

Der Roman hätte nach meiner Meinung noch etwas Platz zur Entwicklung gebraucht. Der Anfang beginnt sehr langsam, am Ende überschlagen sich die Ereignisse und dadurch ist nicht alles nachvollziehbar, weil es einfach zu schnell geht. Ohne jetzt zu viel zu verraten, denke ich, dass gerade die Wandlung von Ginger zu abrupt erfolgt und leider schauen viele Menschen sehr auf das Äußere und sehen den Menschen dahinter nicht. Da ändern sich auch Menschen nicht so schnell.

Rachel Hauck lese ich zwischendurch sehr gerne und dieses Buch ist eine nette Geschichte für Zwischendurch, in der auch christliche Aspekte vor allem am Ende eine Rolle spielen.

Bewertung vom 26.08.2018
Der Duft von Pfirsichen
Hunter, Denise

Der Duft von Pfirsichen


ausgezeichnet

Zoe Collins ist damals mit 18 Jahren aus ihrem Heimatdorf geflüchtet und kehrt nun wenige Jahre später mit einem Kind in Begleitung des Rocksängers Kyle zurück zur Beerdigung ihrer Großmutter. Die Großmutter hinterläßt ihr die Pfirsichplantage , um die Zoe sich nun kümmern muss. Doch Kyle will mit Zoe weiterziehen und da ist noch Cruz, den Zoe nie vergessen konnte.

Wer Denise Hunter kennt, weiß, was den Leser erwartet. Diese Geschichte ist insgesammt dramatisch. Die Ausgangslage ist nahezu auswegslos. Die inneren Verletzungen, die Zoe davongetragen hat, sind schwerwiegend. Besonders schlimm finde ich Zoes Vater, der ja nur ihr Adoptivvater ist. Seine Haltung hat Zoes Leben dramatisch verändert und viele Dinge überhaupt erst möglich gemacht. Als Leser steht man erstmal vor einem Scherbenhaufen und fragt sich, wie das alles gutgehen soll.

In diesem Roman gibt es einiges an Problemen zu lösen und zwischendurch wird es auch mehr als spannend. Zoe ist durch ihre Entscheidungen in der Vergangenheit in einer schwierigen Situation. Das wird sehr realistisch beschrieben. Ich hatte einen leichten Sommerroman erwartet, aber das Buch ist ganz anders. Die gewohnt gefühlvolle Art der Autorin kommt nicht zu kurz, so dass man auch am Ende dieser Geschichte das Buch zufrieden zuklappen kann.

Mir hat das Buch insgesammt sehr gut gefallen. Das Leben ist nicht immer leicht. Auch wenn man es in Romanen gerne so hat, hier ist es etwas anders. Ich habe schon einige Bücher von Denise Hunter gelesen. Alle haben mir so gut gefallen, dass sie eine meiner Lieblingsschriftstellerinnen geworden ist und so freue ich mich schon sehr auf ihr nächstes Buch, das hoffentlich ins Deutsche übersetzt wird. Dieses Buch ist der Nachfolgeband von "Hüter meines Herzens", kann aber absolut auch alleine für sich gelesen werden, weil die Handlung von Band 1 dieses Buch kaum berührt.

Bewertung vom 06.08.2018
Maria Magdalena
Joaquin Phoenix,Chiwetel Ejiofor,Tahar Rahim

Maria Magdalena


gut

Maria Magdalena ist eine Gestalt der Bibel. In diesem Film geben die Filmemacher der Figur der Maria Magdalena eine neue, moderne Deutung. Dies ist kurz gesagt das, was den Zuschauer erwartet.

Nach dem Anschauen finde ich diesen Film sehr schwer zu beurteilen. Auf der einen Seite gibt es den Film, der Maria Magdalena mal anders als gewohnt darstellt mit viel künstlerischer Freiheit. Erwartet man hier einen Film zur Bibel wird man eher enttäuscht. Von Beginn an ist die Atmosphäre des Films anders. Es beginnt im Wasser, wo Maria Magdalena sehr tief taucht. Sie hilft Frauen bei der Geburt und lehnt sich dagegen auf einen Mann zu heiraten und wie andere Frauen, sich um Haushalt und Kinder zu kümmern. Vater und die Brüder versuchen eine Teufelsaustreibung und holen schließlich Jesus. Jesus ist seltsam ziellos in diesem Film, von Selbstzweifeln und Depressionen geplagt, so scheint es. Man sieht Jesus als Mensch, die göttliche Seite fehlt. Die Jünger wissen nicht so recht, was sie machen sollen. Mehr als einmal weiß Maria Magdalena den Weg.

Maria Magdalena bekommt in diesem Film eine besondere Stellung. Jesus wirkt leider insgesammt so gar nicht wie Jesus. Jedenfalls nicht wie der Jesus, den man aus der Bibel kennt. Ohne Zweifel ist der Film hervorragend gespielt, besonders in leisen Momenten. Die Kulisse ist oft ganz Besonders. Als Zuschauer muss man sich entscheiden, was man möchte: Einen Film zur Bibel oder eine moderne Deutung ? Letzteres ist dieser Film.

Insgesammt hat mir der Film nur teilweise gefallen. Ich fand ihn vor allem zu düster, besonders die Figur von Jesus. Mit der Figur der Maria Magdalena konnte ich auch wenig anfangen. ihr Handeln liegt mir so gar nicht. Der Film wirkte ein wenig, als könnte man alles oder nichts drin entdecken. Und letztendlich frage ich mich, was die Filmemacher damit zeigen möchten.

Ich persönlich denke, dass der Film für Suchende eher verwirrend ist und wenig ansprechend, um sich weiter mit dem christlichen Glauben zu beschäftigen. Einige Aspekte haben mir darüber hinaus so wenig zugesagt, dass ich dem Film leider nur 3 Sterne geben kann. Aber die Geschmäcker sind hier verschieden. Wer unsicher ist, kann ihn sich anschauen, um selbst ein Bild zu bekommen.

Bewertung vom 22.07.2018
Wings of Freedom - Auf den Schwingen der Freiheit/ Auf Adlers Flügeln getragen
Fiennes,Joseph/Locke,Bruce/Dou,Shawn

Wings of Freedom - Auf den Schwingen der Freiheit/ Auf Adlers Flügeln getragen


ausgezeichnet

Dieser Film ruht auf wahren Begebenheiten. Es ist ein Teil der Lebensgeschichte von Eric Liddell. Hier geht es weniger um den Lauf, den er gewonnen hat, sondern um das, was er danach getan hat. Welch ein Mensch war Eric Liddell ? Warum hat er das gemacht, was er gemacht hat ? Wenn man sich den Film unter diesen Gesichtspunkten anschaut, ist er alles andere als langweilig. Vordergründig gibt es da den schottischen Lehrer, der kurz nach Beginn des Zweiten Weltkrieges seine Familie nach Kanada schickt, um kurze Zeit danach in seiner Wahlheimat China Internierter in einem Gefängnislager zu werden und dort zu sterben und seine Familie nie wieder zu sehen. So ganz im Stillen wirkt Eric Liddell und zwar so, dass er heute noch unvergessen ist.

Der Film ist nichts für sanfte Gemüter. Es gibt ein paar Szenen, die nicht ohne sind. Deshalb würde ich den Film auch erst Jugendlichen zeigen, die Interesse haben, Eric Liddell näher kennenzulernen. Joseph Fiennes , finde ich, ist es ausgezeichnet gelungen, Eric Liddell dem Zuschauer näher zu bringen. Auf der einen Seite der Familienvater, der seine Familie , Frau und Kinder über alles liebt. Aber auch der Missionar, der Gott folgt und auch die Menschen und vor allem die Kinder in diesem bedrängten Land China liebt. Unter großen Gefahren geht er seiner Arbeit als Lehrer und seiner Sendung als Missionar nach. Und nur unter diesen Aspekten kann man verstehen, warum Eric Liddell dies getan hat , selbst als er sich von seiner Familie trennen musste. Eine ganz besondere Frau muss seine Frau gewesen sein, sie stand nachher alleine mit 3 kleinen Kindern und das kurz nach dem Zweiten Weltkrieg.

Toll finde ich die Extras, in der man noch einen zusätzlichen Einblick in das Leben von Eric Liddell und seiner Frau bekommt. Ihre Töchter sprechen über die Eltern. Das ist sehr beeindruckend. Der Film lässt sich übrigens in Deutsch, Englisch, Mandarin und Japanisch anschauen und hat deutsche Untertitel. Für alle, die wissen möchten, wer Eric Liddell war, empfiehlt sich dieser Film. Dazu bekommt man noch Einblick in ein dunkles Kapitel der Geschichte, in einen Krieg, der sehr viel Leid über die Menschen gebracht hat. Eric Liddell ist im Film ein Beispiel für Hoffnung auch in ausweglosen Situationen.

Bewertung vom 22.07.2018
Das Johannes Evangelium - Der Film
Cusick,Henry Ian/Plummer,Christopher/Kash,Daniel

Das Johannes Evangelium - Der Film


ausgezeichnet

Diese Jesusverfilmung vom Johannes Evangelium startet direkt nach dem Einlegen des Films. Es gibt kein Menü und der Film ist nur in deutsch ohne Untertitel oder der Möglichkeit im Orginal zu schauen.Verfilmt ist hier das Johannes Evangelium, das von einem Sprecher vorgelesen wird. Währendessen sieht man als Zuschauer, was vorgelesen wird. Die Schauspieler sprechen dazu noch zusätzliche Texte.

Ich habe diese Verfilmung schon mal gesehen. Hier passen Text und Schauspiel wunderbar zusammen. Der Sprecher passt ebenso sehr gut zum Film, so dass das Ganze insgesammt sehr stimmungsvoll wirkt. Der Jesus Darsteller macht seine Sache sehr gut. Auch wenn man vielleicht nicht mit jeder Kleinigkeit zufrieden ist, wirkt er recht authentisch und hat auch die nötige Ausstrahlung. Im Vergleich dazu finde ich allerdings Robert Powell in Jesus von Nazareth noch ausdrucksstärker. Bei dieser Verfilmung macht ein Großteil der Wirkung der vorgelesene Bibeltext aus.

Sehr schade finde ich, dass die Orginaltonspur wegfällt und auch die Extras der 3 DVD Edition sind hier nicht vorhanden. Wen das nicht stört, bekommt hier eine eindrucksvolle Jesusverfilmung, die auch dazu einläd, sich mehr mit der Bibel zu beschäftigen. Mit den Kindern habe ich auch schon Teile der Verfilmung gesehen. Es spricht sie an und sie haben auch großes Interesse an dem, was auf dem Bildschirm passiert. Ich kann diesen Film nur empfehlen ! Er ist nicht perfekt, kann es gar nicht sein. Er zeigt aber ein Stück des Evangeliums, das wir alle so dringend heute brauchen. Es ist ein Film für viele Gelegenheiten: Als Geschenk, zum Anschauen in der Familie , bei Gesprächen usw. Bei einer Neuauflage sollte man über die Extras und die Orginalsprachspur nachdenken.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.