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Krimifan
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Andernach

Bewertungen

Insgesamt 144 Bewertungen
Bewertung vom 30.09.2015
Die blubberbunte Weltmeisterschaft / Kuschelflosse Bd.2
Müller, Nina

Die blubberbunte Weltmeisterschaft / Kuschelflosse Bd.2


ausgezeichnet

Dieses Buch ist ab 4 Jahren, wir haben es mit 6, 8 und 42 zusammen gelesen und fanden es toll! So toll, daß ich Band 1 meinem Patenkind demnächst zur Geburt schenken werde, denn die älteren Geschwister haben dann auch was davon ;)

Die Freunde Fellfisch Kuschelflosse, Seebrillchen Sebi, Schwimmerdbeere Emmi und Herr Kofferfisch gehen erneut auf großes Abenteuer! Für alle die Band 1 nicht kennen werden die 4 erst einmal zu Beginn vorgestellt. Das fanden wir super und jedes Kind suchte sich direkt eine Identifikationsfigur aus und dann ging das Abenteuer auch schon los: Kuschelflosse erhältper Flaschenpost die Ankündigung der großen Blubberblasenweltmeisterschaft, direkt bei ihnen in Fischhausen und da sind die Freunde sofort mit dabei! Sie wollen als Team mitmachen und jeder steuert seinen Beitrag gleichberechtigt bei! Aber das reicht nicht, sie brauchen Hilfe, also überlegen sie, wer ihnen helfen kann und los gehts. Gemeinsam mit ihnen lernt man alle möglichen skurril-witzige Meeresbewohner kennen und begeleitet sie auf dem Weg zur Weltmeisterschaft.
Die Bilder sind liebevoll detailreich. Die Wortspiele auch für Erwachsene sehr spaßig, so daß man immer wieder mehr liest, als man eigentlich vor hat. Man möchte gerne weiterblättern, die nächsten Bilder bestaunen und mitschmunzeln.
Krawallo haben wir dabei sehr ins Herz geschlossen, aber auch die Fischstäbchen, die in Frankreich während unseres Urlaubs leider nie zum Kinderteller angeboten wurden (wir hätten doch gerne ein Labyrinth gelegt).

Fast alle halten zusammen und helfen sich. Sie geben nicht auf, trotz herber Rückschläge und werden am Ende dafür belohnt. Der Böse wird natürlich gefaßt und siegt nicht! Der Sieg gebührt den Ehrlichen, den Teams, die alle zusammengearbeitet haben und ihre Helfer werden nicht vergessen.

Sehr einfühlsam und ohne erhobenen Zeigefinger lernen die Kinder etwas über Teamgeist, wahre Freundschaft, mit Rückschlägen zu leben und erst mal abzuwarten z.B. wenn der Mangobaum erstmal die eigenen Mangos mampft.....

Die Ideen waren originell und nicht abgedroschen, das Verhältnis zwischen Bild und Text sehr ausgewogen. Die Bilder so ansprechend, daß die Kleine immer wieder zurückblätterte, weil sie das Bilder länger anschauen wollte, während die Große wissen wollte, wie es weiterging.... Lesetechnisch nicht ganz einfach ;)

Kurzum, das Buch ist ab 4 Jahren, macht aber auch älteren Kindern Spaß und langweilt die Eltern nicht. Die 'Sprache ist kindgerecht, aber beschränkt sich nicht auf banales Subjekt Prädikat Objekt. Das Sprachgefühl wird gut geschult und Nachfragen erweitern den Wortschatz ;) Dabei gibt es natürlich eine Menge lustige Wortneuschöpfungen.......

Wir hoffen sehr, daß auch dieses wunderschöne Buch mit Ralf Schmitz vertont wird, er hat es wunderbar geschafft, dem Vorgängerband mit seiner Stimme Leben einzuhauchen. Spannung und Spaß und auch ein bißchen Grusel zu schaffen. Als die Kinder im Urlaub krank im Bett lagen wurde ihnen so die Zeit nicht lang.....

Bewertung vom 30.09.2015
Mörderische Nachbarschaft
Rindler, Ronny

Mörderische Nachbarschaft


ausgezeichnet

30 verschiedene kurzweilige Kurzkrimis. Rasant und mit Sprachwitz. Oft herrlich grotesk und nie langweilig.
Perfekt für Zwischendurch, zwischen 2 Büchern, im Wartezimmer beim Arzt... Wir kennen sie alle diese Momente, in denen wir gerne etwas zum Lesen zwischendurch hätten. Bessere Handtaschenlektüre kann ich mir nicht vorstellen. Niemals langatmig und niemals gleich.

Bewertung vom 30.09.2015
Rotglut
Skalecki, Liliane;Rist, Biggi

Rotglut


ausgezeichnet

Ein Krimi mit Tiefgang, der zum Nachdenken und Nachforschen anregt. Deswegen enthält die Leserunde auch diverse Links ;)
Die erste Schilderung des im Klappentext erwähnten Mordes läßt einige Zeit auf sich warten, allerdings bedarf es erst einmal einer Zuspitzung der Umstände und einer gewissen Vorgeschichte des Opfers, ehe es so weit kommen kann. Daher spielt der Krimi in verschieden Zeitebenen, die durch kurze "Schnitte" ineinander gewoben werden. Die Zeitebenen werden klar durch fettgedruckte Orts und Zeitangaben getrennt, damit man nicht den Faden verliert. Durch die Vielzahl der Personen und Decknamen war ich zwischendrin manchmal etwas verwirrt und mußte blättern, dafür würde ich gerne einen halben Stern Abzug geben. Der Kommissar und die Beweggründe von Tätern/Opfer werden jedoch klar und deutlich herausgearbeitet und entwickelt.
Das fulminate Ende löst alle Fragen auf und verknüpft lose Enden. Am Ende gibt es sowohl eine kleine persönliche Genugtuung für den gebeutelten Kommissar, als auch ein historisch erklärendes Nachwort, daß die "politisch Gefangenen" bis heute ihre Taten nie bereut haben. Das Ende ist jedoch realtisch und gibt nicht dem Wunsch nach eitel Sonnenschein nach.
Es hinterläßt die Leser der Jahrgänge 1970 plus mit dem Wunsch, mehr über diese Zeit zu erfahren und regt zu weiterer Recherche an, obwohl doch bereits einiges im Text und in Fußnoten geklärt wird, ohne daß der Krimi in den Hintergrund tritt und das Buch zu einem "Geschichtsbuch" abdriftet.

Bewertung vom 30.09.2015
one earth
Schreilechner, Paul;Eisl, Markus M.;Mansberger, Gerald

one earth


ausgezeichnet

Ein wunderbares Sachbuch, daß bereits haptisch ein Genuß ist und ein sehr ansprechendes Äußeres mit einem tollen Format verbindet.

Ein Buch, das man immer wieder unter anderen Blickwinkel anschauen kann, mit Satellitenaufnahmen an denen man sich nicht satt sieht, mit kurzen zweisprachigen Texten zu dem was man sieht und wo es sich befindet. Mit optischer Verortung, da man einige Orte nun wirklich nicht kennt.

Es ist zudem der schön übersichtlich und abwechslungsreich strukturiert.

Industrie Regionen, Metropolen, Atolle, Naturparks und Naturschauspiele, die Welt in ihrer einzigartigen Vielfalt wird dargestellt, leider versehen mit dem Hinweis auf ihre begrenzte Haltbarkeit und den Schäden die der Mensch in seiner Gier und Gedankenlosigkeit anrichtet.

Dieses Buch ist eine Bereicherung, egal ob privat, in der Schule oder in der Uni.
Bei uns haben es alle Gäste "verschlungen" und sind darin versunken.

Neben der Faszination ist es auch informativ, ohne überfrachtet zu sein, oder zu belehrend. Eine sehr gelungene Mischung. Prädikat sehr empfehlenswert und wirklich erschwinglich, gerade im Hinblick auf die wirklich hochwertigen Aufnahmen.

Bewertung vom 30.09.2015
Ich, Lilly und die Sache mit den Flamingos
Maxeiner, Alexandra

Ich, Lilly und die Sache mit den Flamingos


ausgezeichnet

Hannah, Expertin für Hexen, Zauberer, Monster & Co. lebt in einer etwas chaotischen, fröhlichen Patchworkfamilie und hat eine besondere Haßliebe zu ihrer 11 Monate älteren Schwester Lilly, der Schleimerin.
Als Oma, Papa's Mutter, groß ihren 75. feiern will, scheinen mit ihren Söhnen die alten männlichen Urinstinkte durchzugehen und jeder will bei dem Geburtstag seine Familie präsentieren und sich in ihrem Glanz sonnen. Das Problem ist: Cousine Franziska-Sophie und Vetter Maximilian-Ruben können immer alles prefekt, na ja, fast, denn Maximilian-Ruben spricht nicht ;)
Da müssen Hannah und Lilly sich eine tolle Aktion für den Geburtstag einfallen lassen und kommen auf die Idee einen Flamingotanz aufzuführen, mit der ganzen Familie. Klar, sie hatten ja zuvor im Fernsehen Schwanensee gesehen, sah toll aus, aber das Balett-Ensemble hatte sein Handwerk auch gelernt.
Bis zum Geburtstag ist daher einiges zu tun und in die Schule müssen sie ja auch noch.
Diese Geschichten über das alltägliche Familienchaos, sind gerade für Leseanfänger geeignet, um Lesen in einer anderen Schriftart als Fibelschrift zu lesen, da die Sätze kurz und einfach sind.
Das Familienchaos ist warmherzig erzählt und oft genug faßt man sich an die eigene Nase und erkennt sich wieder.
Teilweise haben die Mädels und ich Tränen gelacht und dieses Gekicher war für mich das größte Geschenk des Tages.
Neben dem Lachen und feinerem Humor, den dann doch eher die mitlesenden Mütter versteheh (schon die Namen Franziska-Sophie und Maximilian Ruben, die nicht abgekürzt werden dürfen), gibt es auch feine Passagen zum entspannten Umgang miteinander, daß es locker oft besser geht und den Kinder auch Freiraum gegeben und Druck genommen wird.

Nach einem herrlich chaotischem Fest, daß dann doch nicht verläuft, wie Oma sich das so gedacht hat, sind am Ende alle zufrieden, wenn auch nicht sauber, und auch die Eltern haben einiges dazugelernt. Hoffentlich auch die mitlesenden.

Sehr zu empfehlen um den Spaß am Lesen zu wecken. Ich hörte immer wieder: Weiter! Und werde nun den 1. Band verschenken, damit wir ihn uns nachher ausleihen und mitlesen können. Wir wollen doch wissen, wie der Umzug in das Haus nach demokratischer Farbwahl verlief.....

Bewertung vom 30.09.2015
Falsche Veilchen
Konecny, Jaromir

Falsche Veilchen


ausgezeichnet

Der Klappentext sagt:
Ein ausgeraubter Tresor? Ein schwer verletzter Nachtwächter? Leon hat ein dickes Problem! Nicht nur, dass Laura, seine heimliche Liebe, ihm zunächst nicht vertraut/glaubt und er bei ihren Freunden ständig ins Fettnäpfchen tritt/ihrer Clique ungefähr so wohl fühlt wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen. Nein, jetzt muss er auch noch seine Unschuld beweisen, um sich den verrückten Hauptkommissar Hauptmeister vom Leib zu halten ... Nach erfolgreich gelöstem ersten Fall lernt Leon endlich Lauras Freunde kennen, allesamt Sprösslinge aus gutem Haus. Deshalb fühlt sich Leon, der im Jugendknast war und dessen Vater irgendwo in Indien in einem Aschram meditiert, in der Clique ungefähr so wohl wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen. Als dann auch noch der Tresor in der Villa von Lauras Exfreund ausgeraubt wird, hat Leon ein dickes Problem - natürlich glauben alle, dass er der Übeltäter ist. Also muss er seine Unschuld erneut beweisen und versuchen, sich den verrückten Hauptkommissar Hauptmeister vom Leib zu halten ... Nach ›Tote Tulpen‹ nun der neue Krimi von Slam-Poet Jaromir Konecny!
Ich sage: ich kannte Tote Tulpen nicht. Die falschen Veilchen fand ich aber so grandios, daß ich noch während des Lesens den Vorgängerband bestellt habe!
Leon, der Elefant im Porzellanladen der Liebe steht als frisch entlassener und dennoch unschuldiger Ex-Jugendhäftling steht kurz davor erneut für eine Tat verhaftet zu werden, die er nicht begangen hat. Aber dank seiner treuen Freunde, der schlauen Sherlocka Laura, der Autistin Annabel und dem liebenswerten aber unterdurchschnittlich schlauen Claudin, ermittelt das ungleiche Quartett sowohl in der feinen Gesellschaft, als auch in der Neuperlacher Gangsta-Szene. Dabei werden etliche Vorurteile hinterfragt, humorvolle Weisheiten verbreitet, Gefühle an den Siedepunkt gebracht, Küssen mittels Tom Hanks gelernt, hinter Fassaden geschaut, der Polizeit gezeigt, wie weit man mit Nachdenken statt sofort Handeln kommen kann und am Ende kommt es zum fulminaten kriminalistischem, humoristischen umd romantischem Showdown. Es ist schwer, das Buch angemessen zu würdigen, ohne nicht dem nächsten Leser den Spaß zu verderben.
Aber eigentlich gilt für dieses Buch: Der Weg ist das Ziel! Denn die Personen, ihre Sprüche und Versprecher und ihre Macken sind die wahren Helden des Buches, wobei der Kommissar und sein Assistent einem die Lachtränen in die Augen treibt.
Das Buch ist sehr lustig, unterhaltsam, romantisch, spannend und doch voller Lebensweisheit.

Eine uneingeschränkte Leseempfehlung ab 14 bis zum Tod. Ein Buch, daß sich zu lesen, zu behalten, zu verschenken und zu empfehlen lohnt. Top!

Bewertung vom 30.09.2015
Beim nächsten Mann links abbiegen
Martini, Caro

Beim nächsten Mann links abbiegen


ausgezeichnet

Ein wirklich schön geschriebenes Buch, voller Humor und Augenzwinkern. Die Heldin ist liebenswert verträumt. Endlich keine Heldin eines Frauenschmökers der mich in den Wahnsinn treiben würde. Meistens frage ich mich: welcher Mann mit Hirn und Humor sollte sich in eine solche Frau verlieben? Warum und würde ich es wirklich als Happy End empfinden? Lucie ist süß, menschlich, intelligent, mitfühlend und verträumt. Sie schwärmt für Ihren Chef und merkt gar nicht, daß er nicht der richtige für ihn ist. Ihre beste Freundin hingegen, schleppt ab, wen immer sie erwischt, Hauptsache, sie ist nicht allein. Die Situation ist festgefahren und es sieht so aus, als würde es ewig so weitergehen, bis Lucie auf dem Flohmarkt ein gebrauchtes Navi mit Eigenleben ersteht. Von nun an bringt das Navi sie stehts an die Orte, die für ihre Zukunft vielversprechend sind. Woanders kann ihr Auto gar nicht mehr hinfahren, es bleibt einfach stehen. So wird Lucies Leben auf den Kopf gestellt und sie muß sich langsam fragen wer sie ist, was sie will und was sie denn hier schon wieder soll? Die Geschichte ist warmherzig geschrieben, selbst für die meisten "Schurken" nimmt die Geschichte ein gutes Ende, alle losen Enden werden verknüpft, auf eine sehr witzige Weise, die beste Unterhaltung mit einer Spur Selbsterkenntnis verbindet.
Liest sich fast von alleine. Würde sich auch sehr gut als Hörbuch für's Auto anbieten ;)

Schöne Unterhaltung, die sich positiv aus dem Chick-Lit-Einheitsbrei abhebt.

Bewertung vom 30.09.2015
Tilla, Zwieback und der verrückte Eisenbahnwaggon / Tilla und Zwieback Bd.1
Schröder, Patricia

Tilla, Zwieback und der verrückte Eisenbahnwaggon / Tilla und Zwieback Bd.1


ausgezeichnet

Leider ist das Buch schon ausgelesen und dabei sind uns Tilla, Zwieback, Merle und Felix sehr ans Herz gewachsen. Die Kinder hatten viel Spaß mit den tollen Erfindungen und Ideen. Waren empört über all die Ungerechtigkeit und fanden fast alle Zauberdinge dieses Buches auch irgendwie bei uns im Haus wieder. Ein wahrhaft magisches Buch, mit viel Feingefühl für Kinder und ihre Gedankenwelt. Sprachlich ist das Buch auch für Erwachsene ansprechend, so daß ich es mit viel Freude auch an der Sprache gerne vorlesen habe.

Bewertung vom 30.09.2015
Lügen haben Ponybeine / Die Stallmädchenbande Bd.1
Göpfrich, Astrid

Lügen haben Ponybeine / Die Stallmädchenbande Bd.1


ausgezeichnet

Fritzi hat einen kleinen Bruder, eine junge Mutter, die eher wie eine große Schwester ist und einen Vater irgendwo auf Expedition. Gut, daß sie im Pferdestall so gute Freundinnen hat, auch wenn diese völlig anders sind als sie. Die Liebe zu den Pferden schweißt sie zusammen.
Daher sind die Mädels auch zu Stalldiensten frühmorgens am Wochenende bereit, als der Stallbesitzer wegen eines Gipsbeins sie nicht versorgen kann.
Den ersten Dienst hat Fritzi und staunt nicht schlecht, als plötzlich ein Pony zu viel in der Box steht. Es ist winzig, fett, trägt ein merkwürdiges Kostüm und spricht mit franz. Akzent und heißt Meurtelle.

Dumm nur, daß außer Fritzi niemand Meurtelles Geschichte von seiner wilden Flucht vor neidischen Pferdekollegen aus dem Moulin Rouge (das ja nicht für seine Pferde bekannt ist) verstehen kann, denn nur wer einsam und mit traurigem Herzen ist, kann das Zwergpony verstehen.

Aber gewitzt schlägt Meurtelle Fritzi einen Test vor, mit dem auch die anderen 2 Stallmädchen Stella und Miyuki überzeugt werden können, daß Fritzi die Wahrheit sagt.

Völlig begeistert halten die Mädels zusammen und beschließen Meurtelle als weiteren Fresser vor dem Stallbesitzer zu verstecken und schon geht ein abenteuerliches Chaos los.

Die Geschichte hat bei uns für begeisterte Lacher gesorgt und Mama sollte nur noch mit französischem Akzönt sprechön. Sehr lustig ist die Schreibweise des Akzents und auch die Erklärungen sind sehr kindgerecht.

Die Kapitel haben sehr angenehme Längen, tolle Titel und werden stets von einem kleinen, immer etwas anderem Bild von Meurtelle im Hufeisen eingeführt. Meine 6 jährige Tochter hätte gerne noch mehr und bunte Bilder gehabt, aber da der Einband so schön und bunt war, konnte sie doch gut damit leben. Und die Große (8), wollte ja gar nicht mitlesen, um dann nachher bei unserem Lachen doch Salatohren zu bekommen, als sie merkte, daß es keine Standard Pferdegeschichte ist.

Meurtelle hat mit seinen Kunststücken und den tollen Mädels von der Stallmädchen Bande unser Herz erobert.

Außerdem gab es noch unterhaltsame "Nebendarsteller" über deren erneutes Auftauchen im Ende hinter dem Ende wir uns sehr gefreut haben. Klasse.