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Bewertungen
Insgesamt 415 BewertungenBewertung vom 15.01.2018 | ||
Francie wächst mit ihren Eltern und ihrem Bruder Neeley in Brooklyn auf. Es ist das Jahr 1912 und es sind schwere und harte Zeiten. Ihre Eltern müssen jeden Penny zweimal umdrehen, ihr Vater ist ein singender Kellner, der nicht immer Arbeit hat. Ihre Mutter Katie arbeitet härter, um die Familie zu ernähren. Die Kinder sammeln Trödel, den sie am Samstag für einige wenige Pennys verkaufen. Francie hat sich vorgenommen, seit sie lesen kann, jeden Tag ein Buch zu lesen. So sitzt sie auf ihrer Feuertreppe und genießt die Sonnenstrahlen bei einem neuen Buch aus der Bibliothek. Dann ist sie glücklich. Ihr großer Traum ist es, Schriftstellerin zu werden. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.01.2018 | ||
Angstmörder / Nicholas Meller Bd.1 Nicholas Meller ist ein nicht so erfolgreicher Anwalt. Als sich die Referendarin Nina in seiner Kanzlei vorstellt, ist er überrascht. Er fragt sie, warum sie sich gerade in seiner Kanzlei bewirbt. Und er ist erstaunt über ihre Ehrlichkeit. Nina ist attraktiv, doch ihr fehlt ein Arm, was Nicholas Meller anfangs irritiert. Doch schnell werden die beiden ein eingespieltes Team. Denn Nicholas hat Arbeit bekommen. Einer seiner alten Mandanten wird beschuldigt, seine Ehefrau umgebracht zu haben. Schon vorher gab es bei ihnen eheliche Gewalt und daher geht die Polizei sowie die Staatsanwaltschaft sofort davon aus, dass der Mann der Täter ist. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.01.2018 | ||
Die Journalistin Jeannette Walls erzählt hier ihre eigene Geschichte. Wie sie mit ihren Eltern und ihren 3 Geschwistern ein Vagabundenleben geführt haben. Es wird von einem Ort zum nächsten gefahren, der Vater nicht nur Alkoholiker sondern auch ein sogenannter Träumer, der seinen Kindern Geschichten erzählt und ihnen eines Tages ein Schloss aus Glas verspricht. Die Mutter ist Künstlerin, lebt überwiegend in ihrer eigenen Welt. Die Kinder sind anfangs glücklich, kennen sie ja nichts anderes, doch als sie älter werden, wollen sie diesem Leben in Armut und Hunger entfliehen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 02.01.2018 | ||
Peter rettet, als er selbst ein 7-jähriger Junge ist, einen Fuchswelpen vor dem sicheren Tod. Er nennt ihn Pax und die beiden werden unzertrennlich. Ohne den anderen geht gar nichts. Als Peter 12 Jahre alt ist, will ihn sein Vater zum Großvater in eine andere Stadt, 300 km entfernt, für mindestens ein halbes Jahr bringen, da er sich für den Krieg gemeldet hat. Pax kann Peter nicht begleiten, so setzt der Vater ihn, in Begleitung vom unglücklichen und weinenden Peter, im Wald aus. Nach einem Tag bei seinem Großvater hält Peter es nicht mehr aus und macht sich alleine und zu Fuß auf den Weg, um seinen Fuchs zu retten und ihn wieder zu sich zu holen. Schlimm nur, dass Peter sich bereits am ersten Tag seiner Wanderung den Fuß bricht. Zu Hilfe kommt ihm Vola, eine einsam im Wald lebende Frau, die ihm hilft, wieder auf die Füße zu kommen. 17 von 17 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.12.2017 | ||
Peter Wohlleben, der heute einen umweltfreundlichen Forstbetrieb leitet, beschreibt in diesem Buch persönliche und wissenschaftliche Erkenntnisse zu verschiedenen Emotionen, wie Liebe, Trauer und Mitgefühl sowie Intelligenz von den Tieren. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.12.2017 | ||
Als 1940 die Musikprofessorin Primrose Trent aus London nach Chilbury kommt, schlägt sie die Gründung eines reinen Frauenchors vor, nachdem der Pfarrer beschlossen hat, den Chor der Gemeinde aufzulösen. Sie ist der Überzeugung, dass Musik gerade in diesen schlimmen Zeiten wichtig ist und hilft. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.11.2017 | ||
Ivy und Abe sind wohl füreinander bestimmt. In diesem Roman geht es um 11 Kurzgeschichten, in denen Ivy und Abe sich zu unterschiedlichen Zeiten immer wieder begegnen. Doch das perfekte Glück scheinen sie immer zu verpassen. Mal wechseln sie ein paar Worte in einem Café, dann wiederum haben sie eine Affäre miteinander. Dann sind sie sogar verheiratet, stecken aber in einer Ehekrise. Ivy und Abe wissen bei ihrer ersten Begegnung, dass sie füreinander bestimmt sind, Seelenverwandte sind. Aber durch die Umstände bleiben sie nie zusammen. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.11.2017 | ||
Der Ich-Erzähler dieser Geschichte sitzt auf einem Hochhaus, hoch über den Dächern der Stadt, bereit zum Sprung. Dabei hat er eine alte Pistole aus dem Keller seines Großvaters und Briefe an eine Frau, die er geliebt, begehrt und angebetet hat. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.11.2017 | ||
Diesen Klassiker von Jane Austen wollte ich schon immer lesen, und bin einfach nur begeistert davon. Zu gerne hätte ich noch Fortsetzungen von der Familie Bennet, besonders von Jane und ihrer Schwester Elizabeth, gelesen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.11.2017 | ||
Pietro lebt mit seinen Eltern in Mailand. Seine Eltern, die beide aus den Bergen kommen, die Dolomiten bestiegen haben und am Fuße der drei Zinnen getraut wurden, fühlen sich in der großen Stadt nicht wirklich wohl. So fahren sie jeden Sommer in den Ferien nach Grana, im Aostatal, wo sie ihre Liebe zu den Bergen ausleben können. Pietro’s Vater liebt das Bergsteigen und versucht seinen Sohn, genauso dafür zu begeistern, obwohl Pietro an der Höhenkrankheit leidet und sich jedes Mal sehr quält. In Grana lernt Pietro Bruno kennen, einen Jungen etwas älter als er selbst. Die beiden freunden sich an und streunen jeden Sommer gemeinsam durch die Berge. Als Jugendlicher rebelliert Pietro. Er will nicht mehr mit seinem Vater auf Wanderungen gehen und kehrt später für lange Zeit nicht nach Grana zurück und so verlieren Pietro und Bruno sich aus den Augen. Als Pietro 31 Jahre alt ist, verstirbt plötzlich und unerwartet sein Vater. Dieser hinterlässt ihm eine Ruine in den Bergen von Grana. Pietro kehrt zurück und baut die verfallene Hütte mit Bruno innerhalb einiger Monate zusammen wieder auf. Obwohl sie sich lange nicht gesehen haben, besteht ihre tiefe Freundschaft ohne Worte weiter. Das Erbe seines Vaters bringt Pietro so zurück nach Grana, in die Berge und zurück zu Bruno. Während Bruno alles was er hat, für seinen Traum opfert, reist Pietro als Dokumentarfilmer nach Nepal. Dort bekommt er die Legende von den Acht Bergen erzählt. 6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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