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Benutzername: 
Angela.Bücherwurm
Wohnort: 
Wülfrath
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 244 Bewertungen
Bewertung vom 02.04.2013
Eine Oma zum Fest
Richter, Mia

Eine Oma zum Fest


sehr gut

Oma Gisela´s Weihnachtswunder

Gisela Herzog ist 70 Jahre alt und Witwe. Ihre beiden längst erwachsenen Kinder leben zur Zeit weit weg in Kanada bzw. Afrika. So steht ihr ein einsames Weihnachten bevor, aber Gisela versucht,das Beste daraus zu machen.
Kurz vor den Feiertagen entdeckt sie ein verletztes Kätzchen auf ihrer Terrasse und nimmt sich ihrer liebevoll an. Schnell hat die alte Dame das Tier in ihr Herz geschlossen. Wie groß ist da ihr Schreck, als sie feststellen muss, dass Franzi - so nennt sie die zugelaufene Katze - vermisst und gesucht wird. Und das ausgerechnet von zwei liebenswerten Kindern, die Gisela zufällig kennenlernt. Das stürtzt Gisela in einen argen Gewissenskonflikt.

"Eine Oma zum Fest" ist eine unterhaltsame, anrührende kleine Geschichte passend zum Weihnachtsfest. Schade nur, dass der Klappentext schon recht viel vom Inhalt preisgibt.
Leichtfüßig wird Oma Gisela's "Weihnachtswunder" erzählt, ohne allzu rührselig zu werden. Und ganz nebenbei wird der Leser angestupst, vielleicht mal darüber nachzudenken, ob es evt. in seinem Umfeld auch eine Person gibt, die einsam ist und ein wenig Zuwendung gebrauchen könnte. Denn manchmal braucht es wirklich nicht viel, einen anderen Menschen glücklich zu machen.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.04.2013
Du darfst keinem trauen / Night School Bd.1
Daugherty, C. J.

Du darfst keinem trauen / Night School Bd.1


ausgezeichnet

Mitreißender und spannender Auftakt einer Jugendbuch-Reihe

Die 15jährige Allie hat nach dem Verlust ihres Bruders Christopher große Probleme und gerät immer wieder in Schwierigkeiten. Sie wird von der Polizei verhaftet, muss mehrmals die Schule wechseln. Als die Eltern schließlich keinen anderen Rat mehr wissen, schicken sie ihre Tochter nach Cimmeria, einer Schule, von der Allie noch nie etwas gehört hat, einer Schule mit Internatscharakter, einer Schule mit äußerst strengen Regeln.

Allie ist entsetzt und versteht ihre Eltern nicht. Doch wider Erwarten fühlt Allie sich schon bald recht wohl an dieser Geheimnis umwitterten Einrichtung und das, obwohl der größte Teil ihrer Mitschüler der Meinung ist, sie gehöre nicht hierher. Vieles erscheint dem Mädchen rätselhaft, besonders die sogenannte " Night School " , einer Schule in der Schule, der nur ausgewählte SchülerInnen angehören. Als es zu mehreren Unglücksfällen an der Schule kommt, verbreitet sich nur allzu schnell das Gerücht, dass Allie die Schuld an allem trägt. Sie weiß schließlich kaum noch, wer Freund ist und wer Feind ist. Wem kann sie noch vertrauen ? Was geht hier vor ? Ist sie selbst in Gefahr ? Fieberhaft versucht sie hinter das Geheimnis der Schule zu kommen.

Was für ein mitreißender Auftakt einer spannenden Jugendbuch-Reihe. Von Anfang an wurde ich bei dieser Geschichte von einem Sog erfasst, der mich das Buch kaum aus der Hand legen ließ.

Die Charaktere sind abwechslungsreich und glaubwürdig, das Geschehen einfach nur spannend und manchmal auch ein wenig unheimlich. Die Sprache ist lebendig und frisch, eben flüssig zu lesen.

Lange Zeit habe ich darauf gewartet, dass irgendwann Fantasy-Wesen wie z.B. Vampire oder Werwölfe auftauchen, wie in vielen anderen Büchern, die als Handlungsort ein Internat haben und deren Hauptprotagonisten eben die SchülerInnen bzw. Lehrer sind. Auch das Cover und der Titel suggerieren für mich eher eine Fantasy-Geschichte. Aber dieses Buch kommt überraschenderweise( und für einige sicher auch zum Glück ) komplett ohne Fantasy-Elemente aus.

Bis zum Ende des ersten Teils dieser Reihe werden einige wenige Geheimnisse gelüftet, aber viel mehr bleibt noch im Dunkeln, so dass man auf die schon bald erscheinende Fortsetzung sehr gespannt sein darf.

Ich freue mich jedenfalls darauf, obwohl ich - wenn man mein Alter betrachtet - eindeutig nicht mehr zu den Jugendlichen gehöre.

8 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.04.2013
Den lass ich gleich an
Berg, Ellen

Den lass ich gleich an


sehr gut

Humorvoll und witzig

Lulu ist alleinerziehende Mutter und ihr ganzes Leben dreht sich um die achtjährige Tochter Lotte. Mit ihrem Job als Fotografin hält sie sich mehr schlecht als recht über Wasser. Auf ihr äußeres Erscheinungsbild legt sie schon lange keinen gesteigerten Wert mehr . Und so ist es eigentlich auch kein Wunder, dass weit und breit kein passender Mann in Sicht ist. Und sollte dennoch mal einer Interesse zeigen, tritt er spätestens dann den Rückzug an, wenn er von Lottes Existenz erfährt.

Auch "Oma" Gill, Lulus Mutter, ist im Allgemeinen keine wirklich große Hilfe, um der gestressten und hoffnungslosen Frau beizustehen. Doch zu Lulu's großer Verwunderung spendiert Gill ihr kurz vor dem gefürchteten 40. Geburtstag einen Urlaub auf Mallorca, um mal so richtig auszuspannen - in einem turbulenten Familienhotel. Lulu zeigt keine große Begeisterung. Da die kleine Lotte sich aber schon seit langem sehnsüchtig einen Strandurlaub wünscht, tritt sie die Reise resigniert und ohne große Erwartungen an . Doch dann entwickelt sich der der Urlaub völlig anders als von ihr erwartet, einige Turbulenzen inbegriffen.

Ellen Berg legt mit diesem Buch mal wieder einen humorvollen und unterhaltsamen Roman vor, der sich leicht und flüssig lesen lässt. Die Charaktere sind in ihrer Art sympathisch und liebenswert, manchmal etwas kauzig und eigenwillig. Viele Szenen und Situationen lassen einen schmunzeln oder auch mal laut auflachen.

Die Handlung an sich ist schnell vorhersehbar und bietet kaum Überraschungen, aber das stört nicht weiter, da das Ganze äußerst witzig und charmant verpackt ist. Auch ein bißchen " Kitsch " fehlt nicht und rundet diese heitere, unkomplizierte Geschichte zu einer runden und vergnüglichen Lektüre ab, die bestens geeignet ist, um zu entspannen und vom Alltagsstress abzuschalten.

7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.04.2013
Schweinskopf al dente / Franz Eberhofer Bd.3
Falk, Rita

Schweinskopf al dente / Franz Eberhofer Bd.3


gut

Ja, ja, der Franz hats halt schwer

Franz Eberhofer, seines Zeichens frisch ernannter Kommissar im bayrischen Niederkaltenkirchen, ist schwer im Stress. Richter Moratschek wird bedroht und fordert polizeilichen Schutz, ein verurteilter Mörder ist entflohen und muss wieder aufgespürt werden, Bruder Leopold samt Familie nervt wie gewöhnlich, der Papa mischt sich - wie eh und je - in alles ein, die Oma hört noch immer schlecht ( kocht aber hervorragend ) und Freundin Susi muss gerettet werden. Wie soll er das nur alles unter einen Hut bringen?

In altbekannter, sehr eigenwilliger, stoischer Manier löst der Eberhofer Franz mit Hilfe schon bekannter " Gesichter " seinen dritten "großen" Fall. Wie bereits in den Vorgängern steht auch hier wieder die eigentliche Krimihandlung eher im Hintergrund. Die agierenden Personen mit ihren so unterschiedlichen, egozentrischen, aber deswegen auch liebenswerten Charakteren und ihre Handlungen sind das eigentliche Potential dieser "Krimi"-Reihe. Witzige Situationen und urkomische Konstellationen machen das eigentliche Flair aus. Allerdings ging es in diesem Fall meines Erachtens stellenweise dann doch etwas arg haarsträubend und damit unglaubwürdig zu. Dennoch habe ich viel gelacht und mich gut unterhalten.

Wer einen richtig spannenden, actionreichen Krimi erwartet ist mit diesem Buch ( bzw. mit dieser Reihe ) wohl eher nicht so gut beraten. Wer es jedoch beschaulicher mag und auch eine Prise Humor zu schätzen weiß, dürfte damit wohl genau richtig liegen.

18 von 24 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.04.2013
Die geheimen Talente des Piet Barol
Mason, Richard

Die geheimen Talente des Piet Barol


gut

Ein Mann sucht sein Glück

Der im holländischen Leiden eher in bescheidenen Verhältnissen aufgewachsene Piet Barol hat äußerst ehrgeizige Ziele. Er strebt, vollkommen überzeugt von sich selbst und seinen Möglichkeiten, an, eines Tages zu der sogenannten besseren Gesellschaft zu gehören. Hilfreich dabei sind sein ungemein attraktives Äußeres, sein gewitzter Verstand, seine angenehmen Umgangsformen und nicht zuletzt sein unwiderstehlicher Charme. Ob Mann oder Frau, ob Jung oder Alt, fast alle kann er problemlos für sich einnehmen.
So erhält er im Jahre 1907 im Haushalt der reichen Familie Vermeulen-Sickerts in Amsterdam eine Anstellung als Hauslehrer. Er soll hier Sohn Egbert unterrichten. Egbert ist psychisch sehr labil und wird von seinen eigenen inneren Dämonen verfolgt. Er weigert sich, das Haus zu verlassen, spielt bis zur Besessenheit Klavier und keiner findet so recht Zugang zu ihm. Doch Piet lässt sich nicht entmutigen.
Nach und nach gelingt es Piet, gleichermaßen Familienmitglieder und Bedienstete von sich und seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten zu überzeugen. Er kann Egbert helfen und gewinnt das Vertrauen der Familie, bis seine Beziehung zu Jacobina, der Hausherrin ans Tageslicht kommt. Daraufhin muss er Haus und Familie verlassen, doch sein Lohn ermöglicht ihm, seine Ambitionen weiter zu verfolgen. Er bucht eine Passage auf einem Luxusschiff nach Afrika und kann auch hier seine Talente wieder erfolgreich einsetzen.
Das Buch ist in zwei Teile gegliedert. Der erste, ca. zwei Drittel umfassende Teil schildert die Erlebnisse des Hauptprotagonisten bei der Familie Vermeulen-Sickerts, der zweite, deutlich kürzere Teil berichtet von seinen Abenteuern auf dem Schiff.
Sprachlich ist dieser Roman mit seinem ruhigen Erzählfluss im Großen und Ganzen recht ansprechend und die meisten Passagen lesen sich leicht und flüssig. Allerdings sind besonders zu Anfang die Abschnitte, in denen es um Egberts Zwangsneurosen geht, etwas verwirrend und zunächst schwer nachvollziehbar. Dies legt sich aber im Verlauf der Handlung. Als überflüssig und teilweise störend habe ich die zum Teil detaillierten Beschreibungen der erotischen Szenen empfunden, insbesondere auch im Hinblick auf die Zeit, in der der Roman spielt . Hier wäre meines Erachtens weniger mehr gewesen.
Die Darstellung des Piet Barol finde ich sehr gelungen, ich konnte mir diesen `Typen` sehr gut vorstellen. Andere Charaktere hingegen blieben eher blass, werden zum Teil sogar auf ihre sexuellen Neigungen reduziert. Das fand ich sehr schade, da in der ein oder anderen Figur deutlich mehr Potential steckt.
Die Geschichte als solches ist amüsant und entlockt das ein oder andere Schmunzeln. Man ist fortwährend gespannt darauf, was der junge Mann noch so alles treibt, um sein Ziel zu erreichen. Ob er dieses Ziel je erreicht, wird man aber erst in einer ( angekündigten ) Fortsetzung erfahren.

5 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.04.2013
Das Regenmädchen
Kreslehner, Gabi

Das Regenmädchen


ausgezeichnet

Anspruchsvoller Krimi mit tollem Ermittlerduo

Ein junges Mädchen im Ballkleid liegt tot auf der Autobahn. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Mordfall. Das zeitweise skurile Ermittler-Duo Franza Oberwieser und Felix Herz übernehmen die Ermittlungen und stoßen dabei auf mancherlei menschliche Abgründe.

" Das Regenmädchen " ist ein eher " leiser " Krimi, in einer ansprechenden Sprache geschrieben, wobei die eigentliche Krimihandlung eher in den Hintergrund tritt. Wir erfahren viel über die verschiedenen Charaktere der beteiligten Personen, insbesondere natürlich über die beiden Kommissare, die auch so ihre persönlichen Probleme haben.

Für alle, die es nicht so gerne blutrünstig haben und auf detaillierte Beschreibungen und wilde Action verzichten können ein hervorragendes Krimi-Debüt. Hoffentlich gibt es noch mehr davon .

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.04.2013
Ein Winter mit Baudelaire
Cobert, Harold

Ein Winter mit Baudelaire


ausgezeichnet

So schnell kann sich alles ändern

Philippe ist verheiratet, hat eine Tochter, wohnt in einem schönen Haus in Paris und ist erfolgreich im Job.

Doch dann ändert sich alles. Seine Frau trennt sich von ihm, setzt in vor die Tür. Er weiß nicht, wann er seine Tochter wiedersehen kann. Vor lauter Sorgen lässt seine Leistung im Beruf nach, er verliert seinen Job. Ohne Job keine Wohnung . Auch Freunde können oder wollen ihm nicht helfen. Und so geht der Kreislauf immer weiter, bis Philippe auf der Straße landet, obdachlos ist .

Als er ganz unten angekommen ist und keine Hoffnung mehr hat, begegnet er dem Hund Baudelaire. Zunächst will er ihn verscheuchen. Doch schon bald sind sie unzertrennlich. Und Baudelaire hilft ihm auf seine Weise, wieder Fuß zu fassen.

Harold Cobert schreibt sehr einfühlsam, fast schon poetisch und dennoch irgendwie auch eindringlich und schonungslos. Obwohl es eher ein Buch der leisen und ruhigen Töne ist, lässt es einen nachdenklich und betroffen zurück. Es öffnet einem ein wenig die Augen und regt dazu an, nicht immer so gedankenlos und unaufmerksam an den vielen Obdachlosen vorbeizugehen. Wie schnell könnte man selbst in solch eine Situation geraten. Diese tiefsinnig und mit viel Charme geschriebene Geschichte hat mich sehr berührt.

7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.04.2013
Kein Wort zu Papa
Heldt, Dora

Kein Wort zu Papa


sehr gut

Ein neues " Abenteuer " mit Christine und ihrem Papa

Dora Heldt hat wieder ein neues " Abenteuer " von Christine und ihrem Papa Heinz und diesmal auch mit Mama Charlotte geschrieben.

Christine und ihre Schwester Ines wollen ihrer Freundin Marleen, die im Urlaub in Schwierigkeiten geraten ist und nicht nach Hause kann , aus der Klemme helfen. Sie springen ein und kümmern sich für ein paar Tage um deren Pension auf Norderney. Doch aus ein paar Tagen werden immer mehr. Da die beiden Schwestern nicht wirklich Ahnung vom Hotelfach oder der Gastronomie haben, ist das Chaos vorprogrammiert. Diese ganze Angelegenheit wollen sie vor ihren Eltern geheim halten, damit diese sich nicht einmischen. Doch ,wie sollte es anders sein, Mama und Papa kriegen Wind von der Geschichte und machen sich auf nach Norderney, um zu helfen. Ob das Chaos jetzt wirklich weniger wird ? Wohl eher nicht.

Das Buch ist leicht und spritzig geschrieben und man begegnet der ein oder anderen bekannten Figur aus " Urlaub mit Papa ". Auch neue, zum Teil eigenwillige und kauzige Protagonisten treten auf. Es gibt viele Stellen zum Schmunzeln und Lachen. Für jemanden, der hier tiefgründige Literatur erwartet, ist das Buch sicher nicht geeignet. Aber alle, die einfach nur vom Alltag abschalten wollen und etwas zu Lachen brauchen, finden hier humorvolle Unterhaltung.

7 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.04.2013
Salvador und der Club der unerhörten Wünsche
Torres Blandina, Alberto

Salvador und der Club der unerhörten Wünsche


sehr gut

Ein philosophischer Putzmann

Der schon nicht mehr ganz junge Salvador ist für die Sauberkeit des Flughafens zuständig. Aber er ist nicht nur Putzmann, sondern er " kümmert " sich auch um die Reisenden und Wartenden. Er unterhält sich mit ihnen, gibt gut gemeinte Ratschläge, verkürzt die Wartezeit und hat meist ein offenes Ohr für jeden.

Und so reiht sich eine kleine Geschichte an die andere, doch nicht immer erfahren wir, wie sie ausgehen. Denn manches Mal werden sie unterbrochen , weil entweder die Reisenden mitten im Gespräch in ihr Flugzeug steigen müssen oder aber Salvador wieder an die Arbeit muss. Hin und wieder gibt es aber eine Fortsetzung, wenn die betreffenden Personen erneut am Flughafen Salvadors Weg kreuzen.

Der Schreibstil ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig. Trotz der vielen " Gespräche " gibt es keine Dialoge, da wir über alles einzig und allein aus dem Mund von Salvador erfahren. Obwohl wir nur diesen einseitigen Teil der Unterhaltung " hören " , hat man nicht den Eindruck, dass die " Antworten " fehlen. Salvador lässt uns auch an seinen ergänzenden und philosophisch anmutenden Gedanken und Betrachtungen teilhaben.

Und am Ende des kleinen Buches denkt man , wie schön es wäre , wenn die Menschen viel öfter so offen und freundlich aufeinander zugehen würden. Mir hat das Buch viel Freude bereitet und ich kann es nicht nur Reisenden am Flughafen empfehlen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.