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Stephie

Bewertungen

Insgesamt 170 Bewertungen
Bewertung vom 29.07.2011
Auch Geister sind romantisch / Susannah Bd.6
Cabot, Meg

Auch Geister sind romantisch / Susannah Bd.6


ausgezeichnet

Der letzte Band ist nicht nur ein würdiger Abschluss, sondern auch mit Abstand der spannendste Band der Reihe. Man ist als Leser genauso hin und her gerissen wie Suze und fragt sich, wie man selbst entscheiden würde. Soll man dem Menschen, den man am meisten liebt, eine zweite Chance zu leben geben, wenn man dabei in Kauf nehmen muss, dass man ihm nie begegnet? Diese Frage beschäftigt einen das ganze Buch über und führt letztendlich auch zum Höhepunkt der Handlung.

Natürlich ist es auch interessant zu erfahren, welche Fähigkeiten Suze und Paul nun wirklich besitzen und auch die Entwicklung Pauls lässt einen nicht kalt. Irgendwie tut er einem auch leid, weil er einfach nicht wahrhaben will, dass Suze ihn auch nicht lieben würde, wenn sie Jesse nie begegnet wäre. Erst in diesem Band gelingt es ihm einzusehen, dass Jesse ganz andere Charakterzüge besitzt als er und das der Grund für Suzannahs Liebe ist.

Das Ende ist so bewegend, dass ich mir das weinen einfach nicht verkneifen konnte und als Leser wünscht man Suze und Jesse natürlich auch das lang ersehnte Happy End.


Ein grandioser Abschluss, der einem vor Spannung manchmal sogar den Atem geraubt hat.

3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.03.2011
Die Auswahl / Cassia & Ky Bd.1
Condie, Ally

Die Auswahl / Cassia & Ky Bd.1


ausgezeichnet

Die Auswahl ist ein spannendes und fesselndes Buch, in dem die Autorin den Leser in eine faszinierende und zugleich auch erschreckende Welt entführt, die einen nicht so schnell wieder loslässt.

Cassia lebt in einer Gesellschaft, die lange nach der unseren entstand, und in der alles strengstens kontrolliert wird. Für alles gibt es strikte Regeln und Verbote, nichts wird dem Zufall überlassen. Es gibt nur noch mehr oder weniger wahrscheinlich. Die Gesellschaft, kontrolliert und organisiert von verschiedenen Funktionären, in verschiedenen Behörden und Positionen, sammelt alle möglichen Daten über ihre Bürger und lässt sie nahezu keine eigenen Entscheidungen treffen.
Die Gesellschaft bestimmt, wie die Bürger sich zu kleiden haben, welchen Beruf sie ausüben können, wo sie wohnen, wie viel Freizeit sie haben und was sie darin tun dürfen, wann sie zu Hause sein müssen, welche Nahrung sie zu sich nehmen, wen sie heiraten und meistens sogar wann sie sterben. All das wird für sie geregelt mit dem Ziel, der Mehrheit der Bürger ein möglichst langes und gesundes Leben zu ermöglichen. Die einzige Entscheidung, die die Bürger jemals treffen dürfen, ist ob sie gepaart werden oder für immer Single bleiben wollen. Da die Paarung bei jedem im Altern von 17 Jahren statt findet, müssen sie als Jugendliche schon entscheiden, wie ihr restliches Leben aussehen soll. Der Partner selbst wird jedoch von der Gesellschaft ausgesucht, wobei vor allem auf die idealen Gene geachtet wird, wodurch sie inzwischen nahezu alle Krankheiten ausgerottet haben. Auch der Nachwuchs unterliegt strengen Vorschriften. Die Paare haben nur bis zu ihrem 31. Lebensjahr Zeit um Kinder zu bekommen, danach ist es – um die optimale Gesundheit des Kindes zu garantieren - verboten und die Paare bleiben für immer kinderlos.

Auch die Kultur in dieser Gesellschaft unterliegt strengster Bewachung. Irgendwann wurde einmal beschlossen, dass die Kultur zu überladen gewesen sei und verschiedene Komitees wählten aus: die 100 besten Gemälde, die 100 besten Gedichte, die 100 besten Lieder. Alle anderen wurden vernichtet und somit für immer zerstört.
Außerdem wird auch das Wissen der Bürger kontrolliert. Um das Gehirn nicht mit unnötigen Informationen zu belasten, soll jeder nur das (Spezial)Wissen haben, das er wirklich benötigt, z.B. für seinen Beruf. Wer in seinem Beruf nicht mit Pflanzen zu tun hat, braucht demnach auch nicht zu wissen, wie verschiedene Pflanzen heißen und muss bestimmte Vorgänge nicht verstehen können.

Das gleiche gilt für bestimmte Arbeitsprozesse. Ein paar Personen wissen, wie man etwas anpflanzt, ein paar wissen wie man es erntet und wieder andere, wie man es verarbeitet. Aber niemand soll den gesamten Prozess kennen.
Was die Gesellschaft damit bezweckt ist klar: Sie will die Bürger vollständig abhängig machen, damit sie sich nicht gegen das System auflehnen können. Solange jeder seine Aufgaben gewissenhaft erledigt und unbedingten Gehorsam leistet, führt er ein ordentliches Leben und hat nichts zu befürchten. Ein Regelverstoß könnte dieses Leben jedoch für immer verändern und zieht nicht nur Konsequenzen für denjenigen selbst, sondern immer auch für seine gesamte Familie nach sich. So stellt die Gesellschaft sicher, dass niemand es auch nur versucht. Die Bürger sollen keine Fragen stellen und auch nicht nachdenken, sondern den Funktionären blind vertrauen, was bei den meisten auch funktioniert. So nehmen die meisten Menschen es auch einfach hin, als die Funktionäre plötzlich beschließen ihnen alle ihre Artefakte – Gegenstände aus früherer Zeit, die sie innerhalb der Familie weitergeben durften – wegzunehmen, um die angeblich dadurch entstandene Ungleichbehandlung zu beseitigen.
Des Weiteren wurde auch die Technologie auf das Nötigste beschränkt, sodass viele Aufgaben wieder von Menschen übernommen werden. Die Gesellschaft vor dieser soll nämlich auf Grund der zerstörerischen Konsequenzen von zu viel Technologie zu Grunde gegangen sein.

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.03.2011
Tödliche Spiele / Die Tribute von Panem Bd.1
Collins, Suzanne

Tödliche Spiele / Die Tribute von Panem Bd.1


ausgezeichnet

Die Tribute von Panem - tödliche Spiele ist ein wirklich tolles Buch, das vor allem auf Grund seiner Handlung überzeugen kann. Die Idee der Hungerspiele ist eigentlich total abartig und grausam, dadurch aber eben auch umso interessanter.

Zu Beginn der Geschichte baut sich zunächst noch keine richtige Spannung auf, kann den Leser durch die Informationen über den Hintergrund und die Entstehungsgeschichte der Hungerspiele aber trotzdem fesseln, da man natürlich wissen möchte, wie und warum es zu solchen Grausamkeiten kommen konnte, die doch sehr an die Gladiatorenkämpfe der Römer erinnern, aber wegen des Einsatzes von Kindern noch wesentlich schlimmer sind.

Des Weiteren ist auch die Beziehung zwischen Katniss und Peeta besonders interessant. Da der Roman vollständig aus Katniss' Sicht erzählt wird, kennt man zwar all ihre Gedanken, kann aber Peeta kaum durchschauen und fragt sich, ob auch er seine Gefühle nur aus strategischen Gründen spielt oder ob es ihm ernst damit ist.

Spätestens mit Beginn der Spiele baut die Handlung immer mehr Spannung auf, sodass man das Buch nur noch schwer aus der Hand legen kann. Doch es gibt auch noch andere Gründe dafür. Das Ausmaß dieser Grausamkeiten, die einigen der Kindern überhaupt nichts auszumachen scheint und deren Verhalten ist teilweise so abartig, dass es einen zugleich auch wieder fasziniert.

Das Ende ist ebenfalls gelungen. Nach dem spannenden Höhepunk bleibt die Handlung nicht völlig offen, ist aber auch noch nicht gänzlich abgeschlossen. Einige durchaus spannende Fragen bleiben ungelöst und sorgen so mit Sicherheit dafür, dass man auch den nächsten Teil auf jeden Fall lesen wird.


Hochspannung und die Faszination des besonders Schrecklichen sorgen dafür, dass man dieses Buch in einem Zug verschlingt und den nächsten Teil kaum erwarten kann.

6 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.03.2011
Gefährliche Liebe / Die Tribute von Panem Bd.2
Collins, Suzanne

Gefährliche Liebe / Die Tribute von Panem Bd.2


ausgezeichnet

Nichts ist so, wie man es erwartet hat. Nach dem Ende des ersten Bandes und dem Besuch von Präsident Snow war man als Leser davon überzeugt, das Buch würde fast ausschließlich von der Tour handeln und davon, wie Katniss versucht ganz Panem davon zu überzeugen, dass sie nur aus Liebe gehandelt hat. Stattdessen macht das nur einen sehr kleinen Teil des Buches aus. Dass Katniss und Peeta zurück in die Arena müssen, hätte man auf keinen Fall für möglich gehalten. Man kann es kaum fassen, als Präsident Snow es dem Volk Panems verkündet.

Doch nicht nur der Leser ist erschüttert, auch die Bewohner der Distrikte und sogar die des Kapitols sind schockiert und alles andere als begeistert. Die Bürger des Kapitols haben ihre Sieger im Laufe der Jahre lieb gewonnen und scheinen die Hungerspiele zum ersten Mal selbst grausam zu finden. Außerdem sind viele der ehemaligen Sieger bereits sehr alt und auch gesundheitlich nicht mehr auf der Höhe. Hinzu kommt, dass die ganze Bevölkerung sich auf eine Traumhochzeit gefreut und sogar über das Kleid abgestimmt hatte. Diese wird nun jedoch nie stattfinden, da es dieses Jahr nur einen Sieger geben wird.

Die Arena sowie die Fallen und Schwierigkeiten, die sich die Spielmacher für dieses besondere Jubiläum ausgedacht haben, sorgen ebenfalls für viele spannende Momente. Man weiß nie, was einen als nächstes erwartet.
Viele Teilnehmer sind nicht zu durchschauen und wie Katniss fragt man sich, was sie im Schilde führen und warum sie Peeta und ihr offensichtlich helfen wollen. Der Grund, den man erst ganz zum Schluss erfährt, trifft einen genauso unvorbereitet, wie schon die Tatsache, dass Peeta und Katniss zurück in die Arena müssen.

Katniss Gefühle gegenüber Gale und Peeta kommen auch im zweiten Teil nicht zu kurz. Obwohl sie sich immer noch nicht sicher ist, was sie für die Beiden empfindet und wen sie wirklich liebt, lässt sie endlich auch mal Emotionen zu. Sie erlaubt Peeta sogar bei ihr zu schlafen, da er ihre Alpträume fernhält - genauso wie Katniss ihn davor bewahrt. Die Szenen, in denen Katniss sich Peeta gegenüber öffnet, gehören wohl zu den schönsten des Buches.

Es ist interessant zu lesen, wie sehr beide dazu entschlossen sind, den anderen zu beschützen. Beide wollen ihr Leben opfern, damit der jeweils andere als Sieger aus den Spielen hervor geht.
Außerdem denkt Katniss, die nun unfreiwillig zum Symbol der Revolution geworden ist, dass Peeta wichtiger für eben diese Revolution sei, da er jeden mit seinen Worten überzeugen kann.

Das Ende des Buches ist noch spannender als das des ersten Teils. Wie soll man es nur bis zum Erscheinen des dritten Bandes aushalten? Wieder hat man eine ungefähre Ahnung davon, was im nächsten Band passieren wird. Es wird auf jeden Fall um die nun angebrochene Revolution gehen und um die Suche nach Peeta bzw. dessen Rettung. Mit Sicherheit wird Suzanne Collins aber auch wieder mit vielem unvorhersehbaren aufwarten können, dass den Leser überrascht.


Die Tribute von Panem - Gefährliche Liebe ist fesselnd, von der ersten bis zur letzten Seite, und lässt den Leser erst am Ende wieder zu Atem kommen. Aber auch das nur ein wenig, denn das Ende ist noch spannender als das vorherige. Viele Fragen bleiben offen, viele Sachen werden bereits angesprochen, doch für deren Lösung wird man noch auf den nächsten Band warten müssen, den man allerdings kaum erwarten kann.

Die Tribute von Panem - Gefährliche Liebe ist definitiv noch besser als der erste Teil!

8 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.03.2011
Flammender Zorn / Die Tribute von Panem Bd.3
Collins, Suzanne

Flammender Zorn / Die Tribute von Panem Bd.3


ausgezeichnet

In Flammender Zorn stehen dieses Mal nicht die Hungerspiele im Vordergrund, sondern die Rebellion und der Krieg zwischen den Distrikten und dem Kapitol. Nach Jahrzehnte langer Unterdrückung wollen viele Menschen in den Distrikten die grausamen Methoden des Kapitols nicht länger über sich ergehen lassen und lehnen sich endlich dagegen auf.
Bei den ersten Hungerspielen hatte Katniss einen Funken ausgelöst, der nun zu einem Feuer herangewachsen ist, das sich nicht so leicht wieder löschen lässt. Deswegen soll es nun auch ihre Aufgabe sein, die Menschen aus den verschiedenen Distrikten zu vereinen, damit sie sich alle gemeinsam gegen das Kapitol wenden.

Anfangs ist sie nicht von der Idee überzeugt und zweifelt noch daran, ob ein Krieg tatsächlich der richtige Weg ist. Aber auch sie kann es sich nicht vorstellen, diesen Kampf zu überleben nur um dann irgendwann wieder Zeugin der Hungerspiele zu sein. Als Peeta dann auch noch dazu aufruft die Waffen niederzulegen, steht ihr Entschluss fest, denn die Siege der Rebellen sind noch zu klein für einen Waffenstillstand, sodass sie in diesem Fall zum selben Zustand wie früher zurückkehren würden, wenn nicht sogar zu einem noch schlimmeren. Also übernimmt sie diese Aufgabe und mimt erneut den Spotttölpel um die Rebellion zu unterstützen.

Da Krieg in diesem letzten Band der Trilogie ein zentrales Thema darstellt, wird auch seine Grausamkeit besonders deutlich dargestellt. Weder Präsident Snow noch die Rebellen haben Mitleid und greifen zu drastischen und Furcht erregenden Maßnahmen. Keine Seite zeigt Erbarmen, sie machen weder Halt vor Lazaretten noch vor unschuldigen Kindern. Offensichtlich ist ihnen jedes Mittel recht um diesen Krieg zu ihren Gunsten zu entscheiden und sie denken sich immer wieder neuere und schrecklichere Methoden aus um einander zu vernichten, wodurch sie sowohl den Leser als auch Katniss erschrecken.

Damit regt Suzanne Collins im dritten Teil der Reihe noch stärker zum Nachdenken an als in den Vorgängern. Obwohl man natürlich der Meinung ist, dass das Regime von Präsident Snow grausam ist und abgeschafft gehört, fragt man sich trotzdem, ob der Krieg und all seine Konsequenzen das alles wert sind. Ist es besser, manche Maßnahmen zu erdulden und damit Leben zu retten oder sollte man bereit sein eine gewisse Anzahl an Menschen zu opfern um Gerechtigkeit zu schaffen?

Auch die Dreiecksbeziehung zwischen Katniss, Peeta und Gale spielt wieder eine relativ große Rolle. Während Gale immer noch auf eine Antwort von Katniss wartet, kann sie an so etwas im Moment gar keinen Gedanken verschwenden. Sie macht sich viel zu große Sorgen um Peeta und darüber, was Snow im alles antun könnte. Als sie dann schließlich erkennt, dass sie der Grund dafür ist, dass Peeta so leiden muss, zerbricht sie sogar fast daran.
Ein wenig schade ist es, dass ihr die Entscheidung zwischen Peeta und Gale am Ende mehr oder weniger abgenommen wird und Katniss sie nicht wirklich selbst treffen musste, auch wenn sie später weiß, dass er die einzig richtige Wahl gewesen wäre.

Der letzte Teil der Trilogie ist insgesamt nicht so durchgehend spannend und atemberaubend wie seine beiden Vorgänger, dafür aber emotionaler und bewegender. Die Autorin lässt den Leser zwischendurch auch mal kurz zur Ruhe kommen – im positiven Sinn - damit man auch Zeit hat die schrecklichen Ereignisse zu verarbeiten.
Und obwohl dieser Band nicht ganz so nervenaufreibend ist, fehlt es dennoch nicht gänzlich an Spannung. Mit Hilfe von überraschenden Wendungen und unfassbaren Situationen gelingt es der Autorin trotzdem den Leser in ihren Bann zu ziehen und ihn mit der Handlung zu fesseln.
Im dritten Teil des Romans wird die Spannung dann wieder erheblich gesteigert – so wie man es von den Vorgängern gewöhnt ist – und man möchte das Buch am liebsten gar nicht mehr unterbrechen. Wenn man es trotzdem tut, dann nur widerwillig und weil man sonst vor Hunger oder Müdigkeit droht zusammen zu brechen.

12 von 18 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.03.2011
The Twilight
Cabot, Meg

The Twilight


ausgezeichnet

Der letzte Band ist nicht nur ein würdiger Abschluss, sondern auch mit Abstand der spannendste Band der Reihe. Man ist als Leser genauso hin und her gerissen wie Suze und fragt sich, wie man selbst entscheiden würde. Soll man dem Menschen, den man am meisten liebt, eine zweite Chance zu leben geben, wenn man dabei in Kauf nehmen muss, dass man ihm nie begegnet? Diese Frage beschäftigt einen das ganze Buch über und führt letztendlich auch zum Höhepunkt der Handlung.

Natürlich ist es auch interessant zu erfahren, welche Fähigkeiten Suze und Paul nun wirklich besitzen und auch die Entwicklung Pauls lässt einen nicht kalt. Irgendwie tut er einem auch leid, weil er einfach nicht wahrhaben will, dass Suze ihn auch nicht lieben würde, wenn sie Jesse nie begegnet wäre. Erst in diesem Band gelingt es ihm einzusehen, dass Jesse ganz andere Charakterzüge besitzt als er und das der Grund für Suzannahs Liebe ist.

Das Ende ist so bewegend, dass ich mir das weinen einfach nicht verkneifen konnte und als Leser wünscht man Suze und Jesse natürlich auch das lang ersehnte Happy End.


Ein grandioser Abschluss, der einem vor Spannung manchmal sogar den Atem geraubt hat.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.03.2011
Auch Geister können sich verlieben / Susannah Bd.5
Cabot, Meg

Auch Geister können sich verlieben / Susannah Bd.5


ausgezeichnet

Der fünfte Band der Reihe kann den vorherigen sogar noch übertrumpfen. Die Geister, mit Ausnahme von Jesse, rücken vollkommen in den Hintergrund und stattdessen wird die Spannung um das Wesen von Suze und Paul immer weiter vorangetrieben. Paul scheint auf alles eine Antwort zu haben und natürlich möchte Suze ebenfalls mehr über ihre eigenen Fähigkeiten erfahren. Auch als Leser möchte man natürlich mehr darüber erfahren.

Spätestens ab dem Kampf zwischen den beiden Jungs kann man gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil man wissen möchte, ob Paul diesen überlebt und wie Suze die Beiden stoppen kann. Die Sympathie ist ganz klar gegen ihn und für Jesse.

Natürlich sorgt auch die Beziehung zwischen Jesse und ihr wieder für Aufregung, denn niemand weiß, was er wirklich fühlt.


Der vorletzte Band der Reihe kann den vorherigen tatsächlich noch einmal übertrumpfen und macht äußerst neugierig auf das große Finale!

7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.03.2011
Haunted
Cabot, Meg

Haunted


ausgezeichnet

Der fünfte Band der Reihe kann den vorherigen sogar noch übertrumpfen. Die Geister, mit Ausnahme von Jesse, rücken vollkommen in den Hintergrund und stattdessen wird die Spannung um das Wesen von Suze und Paul immer weiter vorangetrieben. Paul scheint auf alles eine Antwort zu haben und natürlich möchte Suze ebenfalls mehr über ihre eigenen Fähigkeiten erfahren. Auch als Leser möchte man natürlich mehr darüber erfahren.

Spätestens ab dem Kampf zwischen den beiden Jungs kann man gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil man wissen möchte, ob Paul diesen überlebt und wie Suze die Beiden stoppen kann. Die Sympathie ist ganz klar gegen ihn und für Jesse.

Natürlich sorgt auch die Beziehung zwischen Jesse und ihr wieder für Aufregung, denn niemand weiß, was er wirklich fühlt.


Der vorletzte Band der Reihe kann den vorherigen tatsächlich noch einmal übertrumpfen und macht äußerst neugierig auf das große Finale!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.