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cho-ice
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Ich liebe gute Bücher! :-)

Bewertungen

Insgesamt 235 Bewertungen
Bewertung vom 08.02.2018
Entkommen aus dem Netz des Jägers
Wegener, Andrea

Entkommen aus dem Netz des Jägers


ausgezeichnet

Auch knapp 2 Jahre nach seinem Erscheinen hat „Entkommen aus dem Netz des Jägers“ kaum etwas seiner Brisanz und Aktualität verloren. Die Fronten der Kriegsführung durch den IS haben sich teilweise aus dem Irak heraus-verlagert, aber die Erlebnisse und Geschichten der Flüchtlinge brachten mir die Situation vor Ort so greifbar nahe, wie das zuvor keine Nachrichtensendung oder Reportage im Fernsehen vermochte.

Das ist vor allem auch der bestechenden Erzählweise der deutschen Autorin Andrea Wegener geschuldet. Sie hat als Katastrophenhelferin mit vielen Flüchtlingen und Zeugen des Geschehens persönlich gesprochen. Im Sommer 2014, als der IS die Großstadt Mossul einnahm, flohen tausende Christen und andere Verfolgte vor der Invasion in die kurdischen Gebiete. Wenig später begann der Katastropheneinsatz der international tätigen Organisation GAiN, der Wegener angehört. Im Juli reist sie erstmals in den Irak, um zu helfen, und bleibt zunächst drei Wochen. Kurz darauf muss aus Sicherheitsgründen das gesamte Team evakuiert werden, kehrt jedoch nach wenigen Wochen zurück, um die Arbeit fortzusetzen.

Zwischen August 2014 und Oktober 2015 reist die Autorin noch zwei weitere Male in den Irak, um die Arbeit zu unterstützen und weitere Recherchen für das Buch zu unternehmen. Eine ihrer Begleiterinnen dokumentiert die Arbeit und Begegnungen mit Fotos, von denen ein Teil auch im Buch abgedruckt ist.

Ein Teil des Buches besteht aus Tagebuchnotizen, die den Leser hautnah in das Erlebte eintauchen lassen. Den größten Teil bilden jedoch die Geschichten einzelner Flüchtlinge. Vieles ist erschütternd, aber es wird auch die innere Stärke der Menschen deutlich, mit der sie ihre großen Verluste überwinden. Es ist kein Buch, das den Schrecken, den der IS verbreiten möchte, in den Mittelpunkt stellt. Vielmehr zeigen diese Geschichten, dass Gott es ist, der ihren Opfern die Kraft gibt, weiterzumachen.

Was mich besonders berührt hat: Wegener beschreibt, wie die Flüchtlinge vor ihrer Flucht lebten – viele in ähnlich guten Lebensumständen wie wir in Deutschland. Sie waren nicht arm, sondern übten Berufe aus, gingen zur Uni, etc. Was es da bedeutet, alles zu verlieren, wurde mir so zum ersten Mal richtig bewusst. Ich habe so viel gelernt beim Lesen, auch über den Irak und den IS an sich.

Interessant sind auch die Eindrücke, die Wegener über die deutsche Berichterstattung teilt: Nach ihrem ersten Einsatz waren der IS und der Irak eher eine Randnotiz, im Herbst 2015 jedoch war aufgrund der Flüchtlingswellen, die Deutschland erreichten, ein ganz anderes Bewusstsein vorhanden. Was sie und der Direktor von GAiN im Nachwort über den Umgang mit Flüchtlingen schreiben, hat aufgrund ihrer Erfahrungen viel Gewicht.

„Entkommen aus dem Netz des Jägers“ ist ein beeindruckendes Buch, das Spuren beim Leser hinterlässt. Es ist perfekt für alle, die sich näher mit den Folgen des IS-Kriegszugs beschäftigen möchten und sich für die Situation der verfolgten Christen oder Flüchtlingen allgemein interessieren. Auch 2018 noch sehr empfehlenswert!

Bewertung vom 23.12.2017
Warum ich da noch hingehe
Schöffler, Christina

Warum ich da noch hingehe


ausgezeichnet

Seit einiger Zeit schon ist mir die Autorin Christina Schöffler positiv aufgefallen, da ihre Artikel mich oft bewegen und weiterbringen. Mit „Warum ich da noch hingehe“ trifft sie erneut (m)einen Nerv und legt den Finger auf eine offene Wunde, die es derzeit bei vielen Christen zu geben scheint. Glaube ja, Kirche/Gemeinde nein – so lautet oft die Devise, aus den verschiedensten Gründen. Wie geht das also, (wieder) ein bewusstes JA zum Jesus-Klub zu finden?

Sehr persönlich beschreibt Christina ihren Weg und den Weg ihrer Gemeinde, der Jesus Freaks Stuttgart, die beide alles beinhalten: Höhenflüge, krasse Abstürze, Phasen voller Ungeduld, freudiger Erwartung, Erweckung, Langeweile, Alltagstrott und vielem mehr. Die Kapitel sind zwar klar gegliedert, aber auch sehr dicht geschrieben und enthalten oft mehrere Kerngedanken. Es lohnt sich, das Buch langsam zu lesen und immer wieder eine Pause einzulegen, um über die einzelnen Impulse nachzudenken.

Die Stärke des Buchs liegt darin, dass Christina sich auf den Ursprung der Kirche, die Ideen Gottes dahinter, zurückbesinnt und sie dem Leser neu (mit Bibeltexten!) vor Augen führt, ohne dabei abgedroschene Phrasen zu schwingen. Manches war mir nicht neu, sprach mir aber neu ins Herz und wärmte mich mit seiner Erinnerung ans Wesentliche. Anderes habe ich so tatsächlich noch nie vorher so gelesen oder bedacht – das waren Türen zu neuen Räumen und Möglichkeiten für mich.

Bei einer Abwendung oder inneren Distanzierung von der eigenen Glaubensgemeinschaft sind oft Verletzung und Enttäuschung im Spiel. Darüber schweigt sich die Autorin nicht aus, im Gegenteil. Aber sie macht Mut, damit offen umzugehen, den eigenen Schmerz auszuhalten und – am Auferstehungsmorgen! – auch darüber hinauszusehen. Ich habe tatsächlich geweint an einer Stelle … und so etwas passiert mir bei einem Buch nur sehr, sehr selten.

Ich kann „Warum ich da noch hingehe“ nur wärmstens jedem Christen empfehlen, der mit seiner Gemeinde oder Kirche ringt, oder im hauptamtlichen Dienst steht und verstehen will, was seine Mitglieder bewegt. Christina schreibt als Betroffene, aber auch aus der Leiterperspektive. Beides macht das Buch so wertvoll.

Bewertung vom 28.10.2017
Sisterhood
Houston, Bobbie

Sisterhood


gut

„Hillsong“ ist inzwischen Christen weltweit ein Begriff und die meisten werden dabei wohl ans Erstes an die Lobpreis-CDs und Bands der großen Gemeinde in Australien denken. Vielleicht auch an die Tochtergemeinden, die es mittlerweile in Deutschland und anderen europäischen Ländern gibt. Doch hinter „Hillsong“ verbirgt sich viel, viel mehr. Einen besonders wichtigen Teil davon, nämlich die Frauenarbeit, porträtiert die Senior Pastorin Bobbie Houston in ihrem Buch „Sisterhood“.

Der Untertitel fasst den Inhalt und die Intention gut zusammen: „Wie Frauen mit ganzem Herzen ihr Potenzial entdecken und die Welt zu einem besseren Ort machen“. Houston schreibt über die Anfänge ihrer Arbeit, wie sie von Gott die Vision dafür erhielt, über die ersten Frauen-Colour-Konferenzen und die weiteren Entwicklungen. Sie erzählt von Gottes Führung, von seinem sanften Flüstern, von unsicheren Momenten, in denen sie auf dem Wasser gehen musste. Von Menschen, die sie auf diesem Weg begleitet und ermutigt haben, die ihre Vision teilten.

Es ist jedoch nicht nur ihre Geschichte, sondern die Geschichte vieler Frauen, die sich ihrem Herzensanliegen angeschlossen haben: Frauen zu ermutigen, ihre Identität in Christus zu entdecken und miteinander, Seite an Seite, Jesus in die Welt hinaus zu strahlen. Und die Geschichte einiger Menschen, für die sie einen Unterschied machen durften, z. B. im Kampf gegen Menschenhandel.

Inhaltlich hat dieses Buch zweifellos viel zu bieten und wäre 5 Sterne wert. Doch leider hatten Houstons Lektoren und Verleger scheinbar nicht genug Mut, ihr über 300 Seiten starkes Memoire zu kürzen, wo es nötig gewesen wäre. An manchen Stellen verliert sie sich in zu detaillierten und blumigen Beschreibungen. Für meinen Geschmack schweift sie zu oft in Nebengedanken ab. Manches wiederholt sich und hätte auch kürzer gefasst werden können. Bei der Übersetzung ins Deutsche ist es leider nicht gelungen, ihren Hang zu überfrachteten Sätzen auszugleichen. Vieles wirkt sperrig und zu kompliziert. Da hätte ich mir mehr Mut gewünscht, den Kerngedanken zu transportieren statt den Inhalt wortgetreu wiederzugeben.

Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich wirklich nur 3 Sterne vergeben soll, aber da die „Verpackung“ so wenig ansprechend ist, bleibt mir leider keine Wahl. Wer Englisch gut beherrscht, sollte das Buch besser im Original lesen.

Kurz gefasst ist „Sisterhood“ ein Buch, das viele gute Impulse und Weisheiten vermitteln kann – wenn man ein geduldiger Leser von Sachbüchern ist.

Bewertung vom 03.10.2017
Muttertier
Kelle, Birgit

Muttertier


sehr gut

Wow, diese Frau kann schreiben! Scharfzüngig, mit Humor und einer dicken Wut im Bauch widmet Birgit Kelle sich in „Muttertier“ einer in den Medien nahezu unsichtbaren gewordenen Spezies: der glücklichen „nur“ Mutter. Dabei geht sie nicht nur auf Mutterglück und Muttergefühle ein, sondern vor allem auf die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die es Frauen heutzutage so schwermachen, zu einem Lebensentwurf zu stehen, der nicht gleichzeitig Kind(er) UND Karriere beinhaltet.

Kelle beschreibt pointiert, wer ein Interesse daran hat, dass Frauen ihr Familien- und Kinderglück verschieben und/oder der Karriere unterordnen. Ohne feminismus-feindlich zu sein, hält sie der Genderfraktion den Spiegel vors Gesicht und benennt geradeheraus die Intoleranz, mit der Frauen einander (!) begegnen, wenn sie nicht den vorgegebenen Entwurf von „Freiheit“ leben.

Ihre direkte und oft auch provozierende Art wird sicher bei einigen Lesern anecken. Man spürt ihr den Zorn ab, der sich über lange Zeit aufgestaut hat. Auch mir war es manchmal zu viel des Guten. Trotzdem überwiegt für mich ganz klar das Positive: Klare Schieflagen und perfide Motivationen werden deutlich benannt und der Wert einer Frau als Mutter klar herausgestellt. Daher ist „Muttertier“ für mich ein wichtiger Beitrag zur Diskussion um das, was das Leben als Mutter ausmacht.

Bewertung vom 29.05.2017
Der Schattendoktor
Plass, Adrian

Der Schattendoktor


gut

Absolut begeistert war ich, als ich sah, dass Adrian Plass einen neuen Roman geschrieben hat! Seit vielen Jahren gehöre ich zu seiner treuen deutschen Fangemeinde, ich habe nicht alle, aber doch die meisten seiner Bücher gelesen und die meisten sehr genossen. „Der Schattendoktor“ reicht jedoch leider nicht an das Kaliber seiner früheren Romane heran.

Zum Inhalt:
Der ledige Jack verliert zu Beginn des Buches seine geliebte Großmutter, was eine große Lücke, aber auch eine seltsame Visitenkarte von einem gewissen „Schattendoktor“ in seinem Leben hinterlässt. Neugierig lässt er sich auf diesen merkwürdigen Mann ein, der eine ganz eigene Art hat, den inneren Wunden der Menschen zu begegnen. Jack ist gleichermaßen fasziniert wie furchtsam, als ihm der „Doc“ ein eigenartiges Angebot macht …

Auf dem Cover ist eine Empfehlung von William P. Young, dem Autor von „Die Hütte“ abgedruckt. (Übrigens auch auf dem englischen Original.) Mein Eindruck ist, dass die Verlage wussten, dass dieses Buch solch eine Empfehlung nötig hat, denn leider überzeugt es nicht. Es blitzt zwar an vielen Stellen die Genialität des Autors auf, die sich in überraschenden Wendungen, pointiertem Wortwitz und tiefen Gedanken der Protagonisten äußert. Doch am Ende des Buches blieben mir zu viele Fragen offen. Es schreit förmlich nach einer Fortsetzung!

Darüber hinaus fand ich so manchen Gedanken, den Plass seinen Figuren (oder auch Gott) in den Mund legt, grenzwertig. Es ist in meinen Augen eine Sache, ehrlich über Zweifel, Versagen, Wut und Ängste zu sprechen. Es ist eine andere, über die herzuziehen, die diesen Dingen aufrichtig begegnen möchten und dabei Zweifel eher zu schüren als zu entkräften. Dieses Buch eignet sich daher nicht für Menschen, die noch nicht lange Jesus nachfolgen. Zu selten wird hier klar Position bezogen, zu oft der Leser allein gelassen mit seinen Fragen und möglichen Schlussfolgerungen.

Schade – die Geschichte hat wirklich Potenzial, wirkt aber unausgegoren.

Bewertung vom 29.04.2017
Es werde Licht!
Dziewas, Dorothee

Es werde Licht!


sehr gut

Ich gehöre nicht zu den Christen, die die Fastenzeit auf besondere Weise begehen oder jedes Jahr während dieser 7 Wochen bewusst auf etwas verzichten. Doch ich schätze Dorothee Dziewas als Übersetzerin und Autorin und so machte mich dieses kleine Büchlein neugierig.

Insgesamt ist es ein sehr gelungener Fastenführer. Frau Dziewas schreibt einfach schön und man spürt, dass viele gute Gedanken und Liebe in die Gestaltung der einzelnen Wochen und Tage geflossen sind. Jeder Tag wird nach einem kurzen Impuls (ca. 1 Seite lang) ergänzt von einem Tagestipp (meist etwas Praktisches), Schöpferwort (Abschnitt aus der Bibel), Denkanstoß oder sonntags einem Gebet. So ist mal etwas zum Innehalten und Nachdenken dabei, aber auch mal etwas, das man praktisch umsetzen kann.

Für meine Lebensphase (junge Mutter mit Kleinkind) passten die Tipps und Impulse teilweise nicht so gut. Aber man kann ja auch nicht immer jedem gerecht werden. Schön fand ich, dass das Buch sehr alltagsbezogen und im besten Sinne geerdet ist. In vielem habe ich mich so doch wiedergefunden und wurde innerlich berührt.

Ich hätte mir eine noch schönere Gestaltung des Buches gewünscht. Wohl aus Kostengründen wurde nicht jedem Tag ein Anfang auf einer neuen Seite zugestanden. Das fand ich etwas schade. Auch grafisch war es leider sehr nüchtern und kaum etwas „fürs Auge“. Dabei ist das Thema Schöpfung doch eigentlich so gegenständlich. Sollte das Buch also gut ankommen und nachgedruckt werden, empfehle ich eine Neugestaltung des Inneren.

Mein Fazit: Ein gelungenes Buch, das in der Fastenzeit (und darüber hinaus!) sehr bereichern kann. Für junge Muttis aber nur mit Abstrichen geeignet und eine schönere Gestaltung hätte dem an sich auch schönen Inhalt gutgetan.

Bewertung vom 25.03.2017
Weißt du schon, dass Gott dich liebt?
Hilliker, Amy Warren

Weißt du schon, dass Gott dich liebt?


sehr gut

Ich bin bei diesem Bilderbuch etwas zwiegespalten und vielleicht zu kritisch. Die Zeichnungen gefallen mir wirklich sehr gut – so niedlich und großflächig und kindgerecht! Der gereimte Text dazu ist auch nicht schlecht, enthält aber für meinen Geschmack zu viele Aufforderungen für die Zielgruppe. (Hier wäre es interessant, mal ins englische Original schauen zu können.)

Generell tue ich mich etwas schwer mit Bilderbüchern, in denen Text und Bilder keine Einheit sind. Das liegt wohl daran, dass mein kleiner Junge bereits fast 3 Jahre alt ist und sich mit mir über die Bilder unterhalten möchte. Das kann man natürlich auch ohne passenden Text tun, aber dazu brauche ich eigentlich kein Vorlesebuch … Mein Eindruck war, dass es ihn eher verwirrt.

Nun ja. Unterm Strich kann ich „Weißt du schon, dass Gott dich liebt?“ empfehlen – für wirklich kleine Kinder ab 1 (man muss dann wahrscheinlich ein bisschen aufpassen, dass sie es nicht in den Mund nehmen, ;-)). Für Kinder, die schon näher an der 3 als an der 2 sind, könnte es zu wenig sein. Das ist zumindest unsere Erfahrung.

Bewertung vom 21.02.2017
Schlafen ist ein Geschenk des Himmels
Bergren, Lisa T.

Schlafen ist ein Geschenk des Himmels


ausgezeichnet

„Schlafen ist ein Geschenk des Himmels“ ist ein weiteres Bilderbuch aus der „Geschenk des Himmels“-Reihe von Lisa T. Bergren (die übrigens auch Jugendbücher geschrieben hat, die ins Deutsche übersetzt wurden). Wir kannten bereits den ersten Band, „Du bist ein Geschenk des Himmels“, und wussten daher ein wenig, was uns erwartet.

Zunächst einmal zeichnet diese Reihe einfach wunderschön gezeichnete Bilder aus. Vielleicht sind sie durch die Pastelltöne für die Mütter etwas ansprechender als für die Väter, ;-). Sie sind jedoch bis auf wenige Ausnahmen nicht überladen, sondern einfach gehalten, und haben genau die richtige Portion Text dazu. Auch die Schriftart ist gut und passend gewählt.

In diesem Buch geht es – Überraschung! – um das (für Eltern) sehr sensible Thema Schlafen. Das Bilderbuch vermittelt auf rund 35 Seiten, warum Tiere (und Menschen) Schlaf brauchen und warum es uns manchmal nicht so leicht fällt, einzuschlafen. Es handelt sich um ein eindeutig christliches Bilderbuch, da Mama Bär ihrem kleinen Sohn auch erzählt, dass es Gott war, der die geniale Idee mit dem Schlafen hatte und uns den Schlaf gern schenkt.

Meiner Meinung nach ist es ein ideales Vorlesebuch für Kinder ab 2,5 Jahren. So alt ist mein Sohn, dem es sehr gut gefallen hat und der der Geschichte ohne Probleme folgen konnte.

Mich hat das Buch absolut überzeugt. Es ist eine ruhige Geschichte, die das Thema sehr schön auf ansprechende und kindgerechte Weise umsetzt. Die tollen Bilder machen es zu einem wirklich tollen Bilderbuch für Kindergartenkinder und alle, die es bald werden. Dazu noch ein relativ günstiger Preis. Klare Kaufempfehlung!