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Benutzername: 
misery3103
Wohnort: 
Bergheim

Bewertungen

Insgesamt 506 Bewertungen
Bewertung vom 08.02.2021
Mein geniales Leben
Jägerfeld, Jenny

Mein geniales Leben


sehr gut

Wie man beliebt wird

Sigge ist 12 und gerade mit seiner Mutter und seinen beiden Schwestern zu seiner Oma gezogen. Seine Mutter ist arbeitslos und alleinerziehend und will den Umzug zu ihrer Mutter als Neustart nutzen. Doch Sigge hat ganz andere Probleme. Bis zum Schulanfang in 59 Tagen will er lernen, wie man beliebt wird, denn auf seiner alten Schule wurde er gemobbt. Doch gar nicht so einfach wie gedacht.

Was für eine herrlich durchgeknallte Familie. Oma sammelt ausgestopfte Tiere, Sigge erfindet unnützes Zeug und entführt einen Gartenzwerg, seine Schwester Majken redet immer viel zu laut und seine kleine Schwester Bobo redet gar nicht – oder fast nicht, obwohl sie schon vier ist.

Und in diesem ganzen Chaos versucht Sigge herauszufinden, wie er beliebt werden kann. Sigge schielt ein bisschen, weshalb er an seiner alten Schule gemobbt wurde. Das will er an der neuen Schule unbedingt verstecken. Doch im Laufe des Buches erkennt er, was wirklich wichtig ist im Leben.

Das Buch ist witzig und bringt auch ernste Themen leise zu Sprache, ohne dabei zu rührselig zu werden. Durch die Eigenarten der Charaktere bringt es einen immer wieder zum Schmunzeln. Am Ende sagt es, dass es manchmal genau richtig ist, einfach man selbst zu sein. Doch der Weg dahin ist spaßig und originell.

Das Buch hat mir gut gefallen und ich habe Sigge auf seinem Weg zu Ruhm und Erfolg gerne begleitet.

Bewertung vom 28.01.2021
Die Biene Maja: Die schönsten Gutenachtgeschichten
Felgentreff, Carla

Die Biene Maja: Die schönsten Gutenachtgeschichten


ausgezeichnet

Und diese Biene, die ich meine ...

Die schönsten Gutenacht-Geschichten mit der Biene Maja von Ravensburger decken die ersten Abenteuer der Biene Maja und ihrer Freunde ab. Beginnend mit Majas Geburt verfolgen die Geschichten Majas erste Ausflüge in die große Wiesenwelt.

Vervollständigt werden die abenteuerlichen Geschichten der kleinen Biene mit Bildern aus der Fernsehserie. Die sind schön bunt und bieten viel zu entdecken. Die Tiere der Wiese sind niedlich und der Zusammenhalt steht hier im Vordergrund. Die zu bestehenden Abenteuer sind spannend und werden schön erzählt.

Insgesamt beinhaltet das Buch sechs Gutenacht-Geschichten, die sich jeweils über etwas mehr als 10 Seiten erstrecken, wobei immer relativ große Bilder auf den einzelnen Seiten zu sehen sind.

Das Buch bietet Vorlesespaß für beide Seiten. Der vorlesende Part erinnert sich vermutlich an die Fernsehserie, in der Majas und Willis Abenteuer Thema waren, das zuhörende Kind verliert sich in der spannenden Welt der kleinen Biene.

Insgesamt ein schönes Vorlesebuch mit spannenden Geschichten, bei denen es nicht nur viel anzuschauen gibt, sondern auch einiges über Insekten zu lernen ist. Schön!

Bewertung vom 28.01.2021
Darling Rose Gold
Wrobel, Stephanie

Darling Rose Gold


sehr gut

Psychospielchen

Vor 5 Jahren wurde Patty inhaftiert, nachdem ihr vorgeworfen wurde, dass sie ihre Tochter Rose Gold jahrelang selbst krank gemacht hat, um sich um sie kümmern zu können und das Mitleid ihrer Mitmenschen zu bekommen. Nun wird sie entlassen und zieht ausgerechnet zurück zu ihrer Tochter und deren neugeborenem Sohn. Doch Mutter und Tochter begegnen sich von Anfang an mit Misstrauen. Wird sich die Geschichte wiederholen?

Was für eine Geschichte. Zunächst weiß man gar nicht, auf wessen Seite man stehen soll. Sowohl Patty als auch Rose Gold haben ihre Probleme, so dass man mit keiner von beiden zu 100 % sympathisieren will. Das Buch erzählt die Geschichte einmal aus der heutigen Sicht und in Rückblenden aus Rose Golds Leben. Dabei kommen aber weder Patty noch Rose Gold sehr gut weg. Beide haben seltsame Ansichten und Fantasien, die sie als eine Gefahr für sich und ihre Mitmenschen dastehen lassen.

Lange war nicht klar, worauf alles letztendlich hinauslaufen wird. Klar war nur, dass die Geschichte von Mutter und Tochter nicht gut enden kann. Während sich Rose eigentlich nur wünscht, dass ihre Mutter zugibt, was sie getan hat, schmiedet Patty wieder Pläne, wie sie die Kontrolle über Rose zurückbekommen kann.

Was soll ich sagen? Mir haben die kleinen Machtspielchen von Mutter und Tochter irgendwie gefallen. Die beiden sind verrückt und man weiß nie so richtig, auf wessen Seite man eigentlich sein soll. Hier und da hofft man, dass es nicht böse enden wird – nicht für Mutter und Tochter, sondern für die Leute in ihrem direkten Umfeld.

Das Buch ist komplett anders als ich erwartet habe – aber es ist gut. Die Schreibweise und der Aufbau haben wir sehr gefallen. Am Ende hätte ich mir ein bisschen mehr Aufklärung und Auflösung erhofft, aber auch so hat es Spaß gemacht.

Bewertung vom 27.01.2021
ministeps: Meine liebsten Vorlesegeschichten
Orso, Kathrin Lena

ministeps: Meine liebsten Vorlesegeschichten


ausgezeichnet

Geschichten aus dem Leben

Die liebsten Vorlesegeschichten bieten abwechslungsreiches Vorlesen für die Kleinsten ab 2 Jahren. Zwölf Geschichten, die den Alltag der Kleinen widerspiegeln, bieten vertraute Abenteuer. Das eine Kind geht gar nicht gern in den Kindergarten, bis es eine Freundin findet, zwei andere Kinder machen das Beste aus einem Regentag und bauen eine tolle Ritterburg.

Die kurzen, liebevoll erzählte Geschichten sind perfekt zum Vorlesen am Abend oder für eine kleine Pause auf dem Sofa. Die dicken Pappseiten sind perfekt für kleine Kinderhände und auf den liebevoll illustrierten Seiten gibt es viel zu entdecken. Die Geschichten sind nicht sehr lang, so dass keine Langeweile aufkommt und man das Buch über mehrere Abende aufteilen kann. Gerade für die ganz Kleinen sind die Geschichten interessant und die Bilder schön anzuschauen. Da ich es wichtig finde, Kinder so früh wie möglich mit Büchern in Verbindung zu bringen, liebe ich solche schön gemachten Vorlesebücher. Das Kind erkennt hier selbst Erlebtes wieder und bringt es mit sich selbst in Verbindung.

Ein liebevoll illustriertes Vorlesebuch für die ganz Kleinen, das ich gerne weiterempfehle.

Bewertung vom 24.01.2021
Der Countdown-Killer - Nur du kannst ihn finden
Suiter Clarke, Amy

Der Countdown-Killer - Nur du kannst ihn finden


gut

Die Podcasterin

Elle Castillo betreibt einen True-Crime-Podcast, in dem sie sich um nicht aufgeklärte Verbrechen kümmert. So nimmt sie sich den Fall des „Countdown-Killers“ vor. Er entführt immer drei junge Frauen im Abstand von drei Tagen. Jede ein Jahr jünger als die vorherige. Jede tötet er innerhalb von sieben Tagen. Die Serie endete, als eins der Mädchen entkam. Doch jetzt verschwindet wieder ein Mädchen – und sie passt in die Reihe. Doch die Polizei glaubt, dass der Countdown-Killer nicht mehr lebt. Kann Elle ihn überführen?

Den Aufbau des Buches fand ich eine tolle Idee. Die Geschichte des Countdown-Killers in Form von Elles Podcast zu erzählen, war anders und interessant. Für mich lag hier dann aber leider auch die Schwachstelle des Romans. Durch die Erzählweise fand ich die Mordserie total unübersichtlich. Die Sprünge waren unverständlich für mich, so dass ich die Jahreszahlen nicht mehr alle verknüpfen konnte. Der Aufbau hat mich total gestört und durcheinander gebracht.

Auch Elles Vorgehensweise hat mich oft gestört. Meine Meinung nach durfte sie sich aufgrund ihres guten Verhältnisses zur Polizei ein bisschen viel herausnehmen. So brachte sie ständig sich und andere in Gefahr – und selbst als sie von den Ermittlungen ausgeschlossen wurde, fand sie wieder einen Weg doch noch dabei zu bleiben.

Dazu kommt auch noch, dass ich einige Dinge viel zu vorhersehbar fand. Eine Wendung im Roman fand ich überraschend, aber sowohl Täter als auch letztes Opfer waren leider viel zu leicht zu durchschauen. Da hat es mich fast schon geärgert, wie wenig aufmerksam die Polizei hier war. Sei’s drum.

Insgesamt fand ich das Buch gut geschrieben und durch die Erzählweise neu. Die mir negativ aufgefallenen Punkte lassen mich das Buch mit 3 Sternen bewerten. Kann man, muss man aber nicht lesen!

Bewertung vom 24.01.2021
Malen nach Zahlen, Vorschule: Erste Zahlen
Richter, Martine

Malen nach Zahlen, Vorschule: Erste Zahlen


ausgezeichnet

Spielerisch erste Zahlen lernen

Mit dem Kinderbuch „Malen nach Zahlen, Vorschule: Erste Zahlen“ lernen Kinder nicht nur die Farben, sondern auch erste Zahlen und Rechenwege kennen. Das ist spannend und macht jede Menge Spaß.

Das Buch ist für Kinder ab 5 Jahren geeignet, geht mir ein bisschen Hilfe aber auch schon etwas früher. Vermittelt werden die Zahlen 1 bis 10. Die Bilder sind kindgerecht und mit kleinen Rechenaufgaben werden die zu verwendenden Farben angezeigt. So muss das Kind Gegenstände und Tiere zählen und anschließend mit der für die Zahl angegebenen Farbe ausmalen. Die typischen Malen-nach-Zahlen-Bilder dürfen natürlich auch nicht fehlen, hier müssen für die passenden Farben kleine Rechenaufgaben gelöst werden.

Der Spielblock bietet Spielspaß, bei dem die Kinder etwas lernen. Dabei steht der Spaß im Vordergrund. Neben dem Rechenverständnis wird aber auch das Ausmalen gefördert, da das Kind die Formen von Tieren und Gegenständen ausmalen muss. Bei unserer 4jährigen kam der Spielblock sehr gut an. Sie brauchte bei den Rechenaufgaben ein bisschen Hilfe, aber das Zählen von Gegenständen klappte auch bei ihr schon gut.

Gerade in dieser Zeit, wo man den Tag außerhalb von Kindergarten und Vorschule sinnvoll gestalten muss, ein schöner Zeitvertreib!

Bewertung vom 11.01.2021
Das Windsor-Komplott / Die Fälle Ihrer Majestät Bd.1
Bennett, S J

Das Windsor-Komplott / Die Fälle Ihrer Majestät Bd.1


gut

Die Queen ermittelt

Die Queen ist not amused … Nach einer Feier auf Schloss Windsor wird ein russischer Pianist tot in seinem Zimmer aufgefunden. Was zunächst nach einem Unfall aussieht, stellt sich bald als Mord heraus. Der MI5 geht von einem Gewaltakt der russischen Regierung aus, doch Elisabeth II. Ist anderer Ansicht. Zusammen mit ihrer Privatsekretärin Rozie macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit.

Ja, auf den ersten Blick ist die Story wirklich genial. Wer käme schon auf die Idee, aus der Königin eine heimliche Ermittlerin zu machen? Auf jeden Fall ein guter Grund, dieses Buch unbedingt lesen zu wollen. Es fing auch echt amüsant und gut an. Die Autorin schafft es, dass man Queen Elisabeth ständig vor Augen hat, wie sie verschmitzt und geheim ihre Ermittlungen anstellt, ohne dass jemand etwas davon erfährt. Leider kommt dabei der eigentliche Fall etwas zu kurz – und die Ermittlungen sind zäh und führen nicht so richtig zum Ziel. Am Ende wird zwar eine Auflösung geboten, aber auch die fand ich wenig überzeugend.

Das Buch punktet in erster Linie mit den liebenswerten Zügen der Queen und Prinz Philipp, der sehr verschmitzt und witzig rüberkommt. Auch die Mitarbeiter des Königshauses haben ihre Momente. Aber der Fall konnte mich nicht so richtig überzeugen. Am Ende wirkt alles ein bisschen konstruiert und wenig überzeugend.

Ich würde den zweiten Teil der Reihe wohl noch lesen, auch weil die Leseprobe einen spannenden Fall verspricht. Eventuell könnte mich die ermittelnde Queen dann überzeugen. Hier hat es mich zwar sehr amüsiert, aber irgendwann auch etwas gelangweilt und verwirrt. Schade!

Bewertung vom 08.01.2021
Im Kindergarten: Allererstes Schneiden
Jebautzke, Kirstin

Im Kindergarten: Allererstes Schneiden


ausgezeichnet

Die neue Lieblingsbeschäftigung

Seit ein paar Wochen ist unsere Kleine im Kindergarten und bastelt und malt, was das Zeug hält. Auch vorher wurde mit ihr schon viel gebastelt, wo sie schon immer gerne ausgeschnitten hat. Als ganz Kleine hat sie einfach Blätter in kleine Stücke geschnitten und konnte sich damit total lange beschäftigen, ohne dass ihr die etwas sinnfreie Beschäftigung langweilig wurde.

Jetzt hat sie die Ausschneidbücher bzw. -blöcke für sich entdeckt und liebt es, die vorgegebenen Aufgaben zu erfüllen. Deshalb kam uns der Ravensburger-Ausschneideblock gerade richtig.

„Im Kindergarten – Allererstes Schneiden“ bietet unterschiedliche Schneideaufgaben für Kinder ab 3 Jahren. Laut Aufdruck auf dem Deckblatt geht das ganz ohne Hilfe („Hier kann ich alles allein“). Tatsächlich ist bei den einzelnen Blättern immer eine kleine Hilfe vorhanden, die anzeigt, wie die Seite zu bearbeiten ist. Trotzdem hätte ich mir bei manchen Aufgaben eine kleine Erklärung gewünscht, aber insgesamt sind sie wirklich selbsterklärend.

Für unsere Kleine ist es das perfekte Geschenk, das sie liebt und mit dem sie sich selbständig beschäftigen kann. Die Aufgaben sind abwechslungsreich, mal reicht eine Schere, manchmal braucht es aber auch Kleber oder einen Stift.

Insgesamt eine sinnvolle und lehrreiche Beschäftigungsart, die bei unserer Kleinen richtig gut ankommt. 5 Sterne für ein tolles Mitmachbuch!

Bewertung vom 02.01.2021
Dein ist der Schmerz
Wolfe, Leslie

Dein ist der Schmerz


gut

Die Jagd nach dem Mörder

Eine junge Frau wird ermordet am Strand aufgefunden. Die Detectives Michowsky und Fradella bearbeiten den Fall. Als die FBI-Agentin Tess Winnett den Fall übernimmt, geraten die Ermittler zunächst aneinander. Doch schnell ist klar, dass sie nur zusammen den Fall lösen können – denn scheinbar ist die Morgenrotleiche nicht das erste Opfer.

Der Fall beginnt spannend und macht zunächst neugierig auf die Ermittler. Die drei sind sehr unterschiedlich und das kommt direkt auf den ersten Seiten sehr gut rüber. Gerade Tess ist nicht einfach, auch weil sie in ihrer Vergangenheit schlimme Dinge erlebt hat. Und sie ist nicht unbedingt teamfähig, was die Zusammenarbeit natürlich schwierig macht.

Das Team findet aber schnell heraus, dass es nicht nur um die Lösung dieses einen Falls geht. Es stellt sich heraus, dass sie nicht das erste Opfer des Täters ist – und die Ermittler müssen sich zusammenraufen, um den Täter stellen zu können.

Leider ließ der Thriller ab der Hälfte extrem nach. Zunächst wurde mir viel zu früh die Identität des Täters offenbart, dann benimmt sich Tess auch noch total unprofessionell, was beinahe zur Katastrophe führt. Dafür wird sie dann am Ende aber von ihren Vorgesetzten noch gelobt, was mich total geärgert hat.

Insgesamt ein spannender Fall, der mich aber leider nicht komplett überzeugen konnte.

Bewertung vom 24.12.2020
Leichenblume / Heloise Kaldan Bd.1
Hancock, Anne Mette

Leichenblume / Heloise Kaldan Bd.1


sehr gut

Briefe der Mörderin

Die Journalistin Heloise Kaldan erhält Briefe von der gesuchten Mörderin Anna Kiel. Diese hatte vor Jahren einen Anwalt ermordet und verschwand dann spurlos. Warum nimmt Anna gerade jetzt Kontakt mit Heloise auf und was will sie ihr mit ihren kryptischen Botschaften sagen? Zusammen mit dem Ermittler Erik Schäfer macht sich Heloise auf die Suche nach der Wahrheit – und begibt sich in größere Gefahr, als sie vorher erahnen kann.

Der erste Fall für Heloise Kaldan und Erik Schäfer – und der ist spannend. Beide sind tolle Charaktere, denen ich gerne gefolgt bin. Heloise will die Wahrheit herausfinden und lässt sich auf das Katz-und-Maus-Spiel mit der Mörderin ein, während der polternde und laute Ermittler nur daran denkt, wie er an die Mörderin herankommen kann – und gleichzeitig dem Vater des damals Ermordeten Verbrechen nachweisen kann, mit denen dieser bisher immer durchkam.

Die Ermittlungen sind spannend und bringen nach und nach Wahrheiten ans Licht, die man vorher nicht ahnen konnte. Dabei geht es um die Vergangenheit der Journalistin – und natürlich um die Wahrheit bezüglich des damaligen Mordes. Das mochte ich.

Insgesamt fand ich den Fall gut geschrieben und spannend erzählt. Es hat mir gefallen, wie Schäfer und Kaldan miteinander umgehen und wie sie gemeinsam die Wahrheit herausfinden. Ich bin auf jeden Fall so gespannt, wie es mit den beiden weitergehen wird, weshalb ich mich auf den zweiten Teil der Reihe freue. Hat mir gefallen!