Die Toten vor der Tür

ausgezeichnet

Was für ein Krimi. Ich bin sehr begeistert. Chapeau!
Steffen Baumann, Journalist mit Hang zur Genauigkeit, kommt man nach einem besch...eiden Tag müde und hungrig nach Hause, hat noch das Gezeter vom Chef im Ohr und dann ...liegt da eine Tote vor der Wohnungstür.... was für ein Auftakt im Buch

Dann ging es rasant weiter. Ich sage nur so viel, es blieb nicht bei einer Toten. Wie findet man den roten Faden und was will der Killer damit erreichen? Finden die Journalisten die richtigen Worte und können Sie gemeinsam mit der Polizei den Täter überführen? Wer hat es auf Steffen abgesehen? 
Mir hat Kommissar Jacobsen sowie Bremer und die Recherche gut gefallen. Auch die Zeitangaben bei den Kapiteln fand ich klasse.

Den Autor (kannte ich noch nicht was sich definitiv ändert) hat mit seinen kurzen und aussagekräftigen Texten mir sehr gut gefallen (nicht so viel 'Zeilenfüller').

Spoiler: "ja, der Täter wird gefasst und es gibt eine Auflösung wie es dazu kam" ...doch das verrate ich nicht, sondern empfehle euch dieses Buch unbedingt zu lesen.

Ich habe es in einem durchgelesen, flüssig geschrieben und sehr sehr spannend war es obendrein (wenn auch fast etwas zu blutrünstig)

Ich bin gespannt wie es weitergehen wird und freue mich schon auf den nächsten Fall

5*

Dein perfektes Jahr

ausgezeichnet

Das Schicksal mischt die Karten

Emotional und bewegend war dieses Buch und ich habe es in einem durchgelesen. Stellenweise,  eher zum Ende hin, kam es mir manchmal vor, als würde etwas angesprochen (bsp Weihnachtsmarkt) und dann erfährt man doch nicht wie es bei den beiden Protagonisten dann war.

Die einzelnen Zitate haben mir gefallen und auch die Protagonisten waren für mich authentisch. Beide Seiten konnte ich nachvollziehen und habe mit beiden mitgefühlt.
Hannah, trotz ihrem sonnigen Gemüt (wer wäre da nicht zusammengebrochen) war wohl auch nur ein Mensch, der sich im Weg stand und dennoch fand ich es gut, dass sie nicht aufgab. Die Idee mit dem Filofax fand ich klasse (schade, dass man nicht alles erfahren hatte, was sie sich ausgedacht hat).
Jonathan fand ich zu Beginn sehr steif und besserwisserisch, doch er kam auch authentisch rüber. Auch er hatte noch einiges aufzuarbeiten und die Begegnung mit 'Harry' hat ihm (im Nachhinein betrachtet) gut getan.
Der Mensch denkt und das Schicksal lenkt und vielleicht funktionieren die Einträge nicht bei jedem, doch ich fand es witzig und mutig und mal etwas anderes.
Auch Leo und Lisa waren tolle Charaktere. Sogar Simon und seine Reaktion kann ich verstehen und nachvollziehen.
Das Ende kam mir dann etwas zu schnell und blieb für mich offen; klar man erfährt was war, dennoch
Ich empfehle es gern weiter, nicht nur wegen den Zitaten sondern auch (oder gerade deswegen) weil man immer Möglichkeiten hat eine Situation zu lösen und manchmal ist der Schritt raus der Komfortzone und einen anderen Weg zu gehen, schwierig, dennoch möglich und vielleicht notwendig (was man immer erst später erfährt)
4,5*

Für immer Inselwind (eBook, ePUB)

sehr gut

Ein Besuch auf der Insel Norderney stand an und ich habe es sehr genossen. Eine schöne Insel (möchte ich auch noch besuchen) und ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Raik und seine Geschwister und auch Svea haben mir alle gut gefallen. Jeder hat seine Geschichte, doch wenn das Schicksal entscheidet, dann kann es turbulent zugehen, wenn man sich dagegen stellen will.
Das haben auch die Protagonisten erlebt und man konnte sich in alle gut reinversetzen und konnte die Handlungen nachvollziehen.
Ich bin schon gespannt, welche Geschichte die anderen Geschwister haben und wie es auch mit Raik und Svea weitergeht.
4*

Ein Ort für immer

sehr gut

Das Hörbuch war klasse gelesen von Cathlen Gawlich, eine angenehme Stimme und ich habe ihr gern zugehört.

Über die Geschichte selber werde ich wenig sagen, das würde wahrscheinlich zu viel verraten.

Carol, nun...sie war für mich mehr als naiv und gutgläubig und war wahrscheinlich auch 'blind' in vielerlei Hinsicht.
Declan, streng war er und womöglich auch von einigem geprägt, dennoch ...so eine Krankheit wünscht man keinem.

Wirklich gut gefallen hat mir Moira. Ich musste manchmal sehr über ihre Worte schmunzeln und ich konnte mir sie gut vorstellen (Augenverdrehend). Sie war für mich eine tolle und toughe Person, sehr vorausschauend und dennoch sehr fürsorglich, vielleicht etwas zu viel (doch wer kann es ihr verdenken)
Sally und Kilian, beide waren schon 'abgebrüht' (eher gefühlsmäßig, vielleicht auch nur aus Schutz) und hatten wohl den ein oder anderen Knacks wegbekommen (wer weiß was wirklich mit beiden geschah); vielleicht haben beide sich doch noch aus dem Dilemma befreien können (so habe ich es zum Schluss verstanden, auf ihre Art zumindest).

Es war ein spannendes Erlebnis und hat mir gut gefallen, überraschend die Erklärung (am Krankenbett) und so manche Geschichte/Geheimnis versinkt in der Flut und geht unter und taucht besser nie mehr auf
Alles in allem, es hat mir gefallen und zeitweise war es spannend und regt zumindest zum Nachdenken an, wer weiß...

4*

Das Fenster zur Welt

gut

"Worauf setzen wir 'Alles auf schwarz' " ...

... das würde Ulysses Vater tun und das findet sich auch mehrfach im Buch wieder und passt m.M. zu vielen Themen (nicht nur hier im Buch)

Es ist schwierig hier die richtigen Worte zu finden, denn sie spiegeln nicht mal ansatzweise mit, wie es mir während ich Tanja Fornaro lauschte (eine wunderbare Stimme und hervorragend vorgetragen) erging und was ich dachte und fühlte.
Ich habe zunächst mit dem Buch angefangen, doch ich fand es fast zu schwer zum Lesen (für mich), daher habe ich mich für das Hörbuch entschieden.

Interessant? Ja und nein und dennoch habe ich es nicht geschafft, einfach abzubrechen (auch wenn ich es öfter dachte), gleichzeitig habe ich mich mehr als einmal gefragt "ob noch etwas geschieht, was es lohnt weiter zuzuhören bzw da muss noch etwas passieren, etwas bewegendes, spannendes, aufschlussreiches"...

Es war manchmal sehr langatmig, dann wieder kam es einem zu kurz vor und dann sprudelte es nur.
Interessante und extrem lange Dialoge, über Kunst (ja, auch inhaltlich interessant, doch eben sehr lang), Geschichte und Freundschaft, über die Liebe sowohl zwischen ihr und ihm als auch zwischen den Geschlechtern (war mir zuviel), über einen traumatisierten Papagei ("wo hat er das nur her!?" war mehr als einmal die Frage), über Cress den Wettkönig und seine Visionen und seine weisen Worte oder wie er mit Bäumen sprach, über das Fenster zur Welt und Livia sowie Evelyn und natürlich Alys und Darnley ... und die Stadt Florenz und seine Schätze (werde ich dann womöglich mit anderem Blick betrachten) sowie seine Menschen und das Leben, damals ...

Ulysses, war ein interessanter Charakter und man spürte das ihn die Begegnung mit Evelyn, damals in diesem Weinkeller in Italien, immer wieder bewegte und ihn wohl über die Jahre formte,  auch noch nach Kriegsende wieder zurück in London bei seiner Peg, ...und auch noch später als er wieder nach Florenz ging (der Zufall, den er als Geschenk sah). Immer wieder dachte er an Evelyn und die doch kurze Zeit zurück. Peggy war für mich manchmal anstrengend und wusste wohl nicht wer sie war, melancholisch war sie dennoch, aber dennoch mag sie das Herz am rechten Fleck haben, gleich wen sie wirklich liebte, doch ihr Weg war nicht einfach.

Leicht fand ich den Roman nicht, manchmal etwas zu schwermütig, erdrückend und gerade die Zeit im Krieg und die Wut die man hatte, das machte das hören (und lesen) nicht einfacher. Auch im weiteren Verlauf, war es zeitweise schwer und eben langatmig beschrieben.

Es regt jedoch manches zum Nachdenken an, das Buch ist in verschiedene Zeitspannen ( Beginn 1944, über die Jahre bis 1979) aufgeteilt und man erfährt zusätzlich alles über die junge Evelyn und wie es quasi damals begann, ihre Liebe zu Florenz...

Viele historische Ereignisse finden hier eine Beachtung (u.a. Olympische Spiele 1948, Fußballweltmeister von England (wer erinnert sich noch) 1966, oder das Hochwasser, vieles über Globen und wie sie hergestellt werden...und es wurde sehr viel geraucht und getrunken, was wohl typisch für die damalige Zeit war; natürlich der Überlebenswille und noch viel mehr

Auch wenn ich mir etwas anderes (etwas leichteres) unter dem Titel vorgestellt hatte, so empfehle ich es gern weiter. Die vielen Stunden die ich hier der wirklich sehr angenehmen Stimme von Frau Fornaro (dank ihr habe ich es zu Ende gehört) gelauscht habe, waren es hoffentlich Wert, auch wenn es sehr detailliert und ausführlich geschrieben war (für mich persönlich war es viel zu viel drumherum - 'klack, klack, klack' oder auch mal 'klick, klick, klick' ...), auch fand ich einiges etwas befremdlich und auch unnötig...doch wie beim Betrachten eines Bildes, jeder empfindet oder sieht etwas anderes.

"Das Böse wurde zwar besiegt, aber es hat sich nicht in Luft aufgelöst, das ist etwas womit wir leben müssen", sagte Evelyn (Zitat im Buch)

3-3,5*

Die Melodie der Wellen

sehr gut

Willkommen auf Langeoog (irgendwann werde ich die Insel auch mal besuchen).
Ein sehr angenehmes Hörbuch und eine sympathische Stimme, ich habe die Zeit auf Langeoog sehr genossen und mich wohl gefühlt.

Da hatte Anna einiges an Gepäck was sie mitschleppte und sie hat sich toll weiterentwickelt und hat nicht nur ihre Prüfungsangst überwunden sondern sich auch gefunden.
Die Kinder und die Inselbewohner sowie die Tiere waren eine tolle Abwechslung und haben mir das ein oder andere Schmunzeln entlockt.
Auch die witzigen Dialoge mit Bosse haben mir gut gefallen. Nicht zu vergessen die Familie von Albert Strauss.
Schade, dass man die Musik von Anna nicht hören konnte, da hätte ich auch gern gelauscht oder dem Meer zugehört, wie es Bosse tat.

Alles in allem, mir hat es gut gefallen und ich empfehle es sehr gern weiter, auch wenn ich fand, dass der Epilog/Ende etwas zu schnell kam (also, das hätte noch weiter gehen können, oder vielleicht eine Fortsetzung....), auch Leif, Jona oder der Film ...
4*

Ein Vorurteil kommt selten allein (MP3-Download)

sehr gut

Es war einmal...so fangen doch Geschichten an...

Wir sind wieder in Lüneburg und lernen Lilli näher kennen und treffen auch die anderen Mädels, wie Eva, Caro und Inga sowie Jan wieder.
Als Ansgar, ein erfolgreicher Schriftsteller jedoch unter einem Pseudonym schreibend und mit Schreibblockade, für seinen Hund eine Betreuung sucht, trifft er Lilli wieder.
Beide Protagonisten fühlen sich zueinander hingezogen und man verbringt einen ONS miteinander.
Natürlich geht es nicht so einfach weiter und Ansgar muss einiges beweisen, damit Lilli ihm zuhört.

Manchmal konnte ich Lilli nicht verstehen, so stur und auf ihren Prinzipien bestehend und vielleicht auch etwas unnachgiebig. Ich hätte sie gern geschüttelt. Klar, Ansgar war auch nicht so unschuldig...auch ihm hätte ich gern mal die Meinung gesagt.

Dann hatte Ansgars Hund einen Unfall und ...endlich bequemte Lilli sich und schenkte ihm Gehör.
Klar es gibt ein happyend,  die Schreibblockade ist erkannt und alle scheinen glücklich und zufrieden.
Mir hat es gut gefallen, auch wenn man ahnte wie es ausgeht (happy end braucht man einfach, oder) und auch die Sprecherin Corinna Dorenkamp  hat mir wieder gut gefallen.
Ich bin gespannt, ob und wie es in Lüneburg weitergehen wird.
4*

Nur noch kurz die Welt sehen

sehr gut

Was für eine Leistung die Heinz Stücke hier in diesem Buch der Journalistin Carina Wolfram erzählt. Chapeau!

Das Buch, das viele schöne Fotos hat, ist in verschiedene Abschnitte, bspw "Menschen, Fahrrad,  Essen aber auch Gefahren" unterteilt. Durch die vielen Fotos kann man die Fahrt - manche beschwerlich und anstrengend und andere klingen einfacher - gut nachvollziehen.
Für mich persönlich wäre das nix, und das Heinz dennoch weitergeradelt ist, was auch immer sich ihm in den Weg stellte (Diebstahl, Polizei und auch mal eine Krankheit), dafür lohnt es sich das Buch zu lesen. Wer kann schon behaupten, dass er dem Kaiser begegnet ist.

Es kann hier nur sehr kurz etwas angesprochen werden, denn bei 51 Jahren, 196 Ländern und über 648000km kommt einiges zusammen.

Wie finanziert man so eine Reise, das Leben unterwegs und was braucht man alles dafür? Einen Einblick kann man hier in den Fotos erahnen, manches auch nachlesen.

Über die Menschen die er kennenlernte oder die Orte selber, erfahren wir nur am Rande etwas (zu wenig für meinen Geschmack), mich hätte natürlich auch interessiert was die Menschen auf seinen Reisen über ihn dachten und wie das Leben dort ist (man sieht leider zu wenig im Buch). Wie war das nachhause kommen nach dieser Zeit für ihn?

Alles in allem, eine beeindruckende Geschichte und Leidenschaft und meinen Respekt und Bewunderung.
Ob man nach so langer Zeit nur Zuhause bleiben kann und Fotos und Erinnerungen genügen? Ich bin sicher, dass Heinz den ein oder anderen Vortrag bestimmt noch begleiten wird.
Einiges blieb für mich offen, dennoch ein schönes Buch und eine grandiose Leistung von Heinz.

4*

Das Fünf Sterne Wochenende

sehr gut

Kulinarisch lecker...und sonst so

Kulinarisch war es ein Genuss und da hätte ich mich auch gern an den Tisch gesetzt,  doch sonst so ...

Als Hollis (eine erfolgreiche Foodbloggerin) erfährt, dass ihr Mann bei einem Unfall stirbt, stürzt ihre Welt zusammen.
Während der Trauerphase liest sie von einem 5-Sterne-Wochenende unter Freunden und sie plant daraufhin ihr eigenes Event.
Ihrer Tochter passt das nicht und das Verhältnis zwischen den beiden hat sich seit dem Ableben des Vaters nicht verbessert, eher im Gegenteil.

Als die geladenen Freundinnen (man kennt sich untereinander...) dann eintreffen, da lag manchmal eine Spannung in der Luft und es wurden Dinge teilweise beim Namen genannt, die auch mal symbolisch unter die Gürtellinie gehen (Filmprojekt von Caroline war interessant, dennoch hat mir hier auch das gewisse etwas gefehlt).
Jede der Frauen hat ihre eigenen Probleme und dennoch stichelt jede an der anderen herum. Man kennt sich und dennoch hat eben jede so ihre Geheimnisse...

Zeitweise fand ich es sehr anstrengend zum Lesen. Denn man erfährt natürlich was jede über sich so denkt, wie sie tickt oder was sie von den anderen hält. Man bekommt Rückblenden aus der gemeinsamen Zeit der Frauen (einiges fand ich interessant)

Alltagsprobleme, Krankheit, Job, Ängste und Sorgen, gespickt mit Untreue (der Leser ahnt es bereits eher) und Orgasmen (ob gespielt oder nicht war bspw eine Frage im Buch) und noch einiges mehr, all das ...

Wie erwähnt, kulinarisch hat es mir gemundet, und ich habe mir dennoch etwas mehr oder anderes unter dem Titel vorgestellt

3,5* (aufgerundet)

The Happiness Blueprint (MP3-Download)

sehr gut

Neuer Kalendereintrag "hörenswert" und diese Aufgabe könnte von Alex erstellt worden sein oder vielleicht auch von Klara.

Ein interessantes Hörbuch und irgendwie anders als erwartet. Klara, die von ihrer Familie mehr oder weniger genötigt wurde nach Schweden zu reisen um dort ihren kranken Vater zu unterstützen, war eine bemerkenswerte Protagonistin. Eigen, manchmal zuviel denkend und an sich zweifelnd, dennoch liebenswert. Sie schafft es, wenn auch womöglich 'zufällig', das Familienunternehmen (Fliesengeschäft und Baddesign) aus der Krise zu führen.
Alex, der mit dem Verlust seines Bruders in eine schwere Depression geriet, und wie sein Weg ist und was er alles versucht, antwortet auf die Annonce von Klara und ...der Rest ist quasi Geschichte.

Es geht hier um viel mehr als 'nur' um Krankheit und Verlust, es zeigt hier auf was ist und was sein könnte, wie andere Menschen 'ticken' können und das man diese womöglich hinterfragen oder auch mal anders sehen kann, sowie den Weg aus der Isolation und womöglich raus aus der Krise.

Mir haben beide Sprecher wirklich gut gefallen und beide Stimmen fand ich sehr angenehm.
Zugegeben, zu Beginn ging es um beide Protagonisten und es war schwer zu erkennen (für mich) wie das zur Geschichte passt, wie man sich kennenlernt und was das sollte (war vielleicht etwas lang, hätte man auch etwas abkürzen können), dennoch eine andere Art um beide zu beschreiben und was sie ausmacht und ihren Weg beschreibt.

Witzig fand ich neben dem "neue Aufgabe erstellt" oder "Kalendereintrag" oder den Fragen an die Suchmaschine (man sagt ja im Sprachgebrauch 'frag mal bei Google nach') auch die Art und Weise wie man mit Diabetes und auch Autismus umgeht wirklich super.
Ich empfehle das Hörbuch sehr gern weiter
4*