BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 241 BewertungenBewertung vom 18.05.2023 | ||
Über die Einheit von Inhalt und Form. Und die Lust zum Lesen. |
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Bewertung vom 16.05.2023 | ||
Aller Ärger ist das Ergebnis zwanghafter Erwartungen. (R.K. Sprenger) |
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Bewertung vom 16.05.2023 | ||
Auf Jacob Taubes kam ich über Norbert Bolz, dessen Art zu denken ebenso weit scheint wie jene seines Lehrers und mit jener von Carl Schmitt verglichen werden könnte. Henning Ritter schreibt beeindruckt über Carl Schmitt: „Eine Mischung von altmodischer Höflichkeit und anarchischer Freiheit im Gespräch. Er wirkte nicht wie ein Professor, sondern wie ein Künstler, der ein uferloses Werk erläutert.“ Er brachte immer wieder höchst originelle Gesichtspunkte ins Gespräch ein ebenso wie dies Jacob Taubes zweifellos konnte, ein jüdischer Denker aus Galizien, der wenig Schriftliches hinterließ, dafür aber umso mehr Ideen und Gedanken, ein Ideenhändler und Menschenfänger. |
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Bewertung vom 16.05.2023 | ||
Eine Flut von unglaublichen Bildern zerstört das unbeschwerte Großwerden unsere Kinder. Niemand weiß wirklich, welche Inhalte heute auf den Smartphones unserer Jüngsten geteilt und besprochen werden, welche Challenges heute en vogue sind. 4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.05.2023 | ||
Eigentlich glaube ich, dass Regeln ganz generell nur Krücken für kreativ Lahme sind. Und doch gibt es beim Schreiben Dinge, die missfallen (können). Jeder Leser fühlt es intuitiv. Warum ist man bei einem Buch sofort drin, bei anderen auch nach 100 Seiten immer noch nicht? |
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Bewertung vom 21.04.2023 | ||
Hört sich an und liest sich irgend wie Barbara Cartland Romane, nur wirrer. 1 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.04.2023 | ||
"Frauen arbeiten, Männer akkumulieren", meint Frau Roig. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.04.2023 | ||
Lange vor seiner Erkrankung lebte Jobs so, als würde er ewig arbeiten und wäre doch morgen tot. Ein Spannungsfeld, das er in seiner berühmten Standford Rede auf den Punkt brachte: "Mir ins Gedächtnis zu rufen, dass ich bald sterbe, ist das wichtigste Hilfsmittel, um weitreichende Entscheidungen zu treffen. Fast alles - alle Erwartungen von außen, jegliche Art von Stolz, alle Angst vor Peinlichkeit oder Versagen - das alles fällt im Angesicht des Todes einfach ab. Nur das, was wirklich zählt, bleibt. Sich daran zu erinnern, dass man eines Tages sterben wird, ist in meinen Augen der beste Weg, um nicht zu denken, man hätte etwas zu verlieren. Man ist bereits nackt. Es gibt keinen Grund, nicht dem Ruf des Herzens zu folgen." |
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Bewertung vom 12.04.2023 | ||
Handorakel und Kunst der Weltklugheit Wie überlebt man in einer Despotie, wie macht man sich nützlich und unscheinbar? |
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Bewertung vom 11.04.2023 | ||
Ein ganz normales Leben vor 100 Jahren: ein Junge wächst mit seiner Mutter, einer Dienstmagd auf, die von ihrem Liebhaber, einem Bauern, unterstützt wird. Beide schlängeln sich irgendwie durchs Leben. Die Mutter meint ihrem kleinen Heinrich gegenüber, es sei in jedem Fall ein besseres Dasein als in dem Zwangsregime eines Mannes gehorchen zu müssen. |
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