BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 147 BewertungenBewertung vom 18.10.2020 | ||
Schweigen und Verdrängen sind die großen Themen |
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Bewertung vom 09.10.2020 | ||
Flo, der Flummi und das Schnack Eine kunterbunte Mischung wie eine Pralinenschachtel |
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Bewertung vom 29.09.2020 | ||
Hilfe, mein Handy ist ein Superschurke! / Das Superschurken-Handy Bd.1 Ein superschurkiges Handy! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.09.2020 | ||
Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel – du weißt nie, was du kriegst: Das gilt auch für die Thriller von Michaela Kastel. Das dritte Buch von ihr ist wieder ganz anders als die beiden Vorgänger. Eines ist allen aber gemeinsam: Spannung bis zum letzten Buchstaben! Der Titel „Ich bin der Sturm“ und der Klappentext ließen mich ein wenig ratlos zurück. Ich konnte mir nicht richtig vorstellen, in welche Richtung das Buch gehen würde. So blieb es auch auf den ersten Seiten. Eine erste Ahnung verfestigte sich dann aber doch. Madonna ist ihr neuer Name. An ihren richtigen Namen kann sie sich nicht mehr erinnern. Ihr richtiges Leben scheint Lichtjahre entfernt. Das, was sie davon noch in Erinnerung hat, entpuppt sich als Trugbild. Nacht für Nacht muss Madonna Grausames erdulden, bis ihr schließlich die Flucht gelingt. Rache ist ihr einziges Ziel. Aber erlöst sie das wirklich von ihren Qualen oder gibt sie damit den Dämonen nur neues Futter? |
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Bewertung vom 23.09.2020 | ||
Sehr leichte Sommerlektüre ohne Überraschung |
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Bewertung vom 09.09.2020 | ||
Das Haus in der Claremont Street Der Klappentext und die Leseprobe haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht! Der neunjährige Tom muss miterleben, wie sein Vater seine Mutter ermordet und sich anschließend selber das Leben nimmt. Dieses schreckliche Erlebnis führt dazu, dass Tom kein Wort mehr spricht. In den nächsten Monaten kümmern sich die drei Geschwister seiner Mutter sich um das Kind: die alleinerziehende, chaotische Rose, die bis dahin kinderlose Sonya und der Weltenbummler Will. |
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Bewertung vom 17.08.2020 | ||
„Mein Name ist Ana. Ich war die Frau von Jesus ben Joseph aus Nazareth.“ Mit diesen beiden Sätzen hat mich das Buch gleich in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Es erzählt die Geschichte von Jesus aus der Sicht seiner (fiktiven) Ehefrau. Die Geschichte beginnt mit Ana, einem Mädchen, das das Glück hatte, in einer wohlhabenden jüdischen Familie aufzuwachsen. Von den anderen Mädchen in ihrer Zeit unterscheidet sie sich, weil sie Lesen und Schreiben kann. Diese Fertigkeiten sind normalerweise den Männern vorbehalten. Ana hat es aber geschafft, dass ihr Vater sie unterrichten ließ. Anas größte Freude und Bestimmung ist es, die vergessenen Geschichten von Frauen aufzuschreiben, die im Judentum eine wichtige Rolle spielten, von denen aber nie berichtet wurde. Aber nicht nur in dieser Hinsicht ist Ana eine Rebellin. Sie schafft es, die Frau von Jesus zu werden, obwohl ihre Eltern einen anderen Mann für sie ausgesucht hatten. Für Jesus wird sie eine Partnerin auf Augenhöhe, mit der er sich austauschen kann. |
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