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Bewertungen
Insgesamt 695 BewertungenBewertung vom 17.05.2021 | ||
Verfehlt / Ermittlungen im Spreewald Bd.2 Mit ihrem sechsten Band Verfehlt aus der Spreewälder Krimireihe um die ehrgeizige Kommissarin Klaudia Wagner, zeigt die Autorin Christiane Dieckerhoff, ihr Können. Ein spannender und nervenaufreibender Kriminalfall, der auch einiges private ans Tageslicht kommen lässt. Obwohl man diesen Band ohne Vorkenntnisse lesen kann, würde ich dennoch empfehlen, die Reihenfolge einzuhalten. Viele Handlungen und Gedanken werden dadurch schlüssiger und verständlicher. |
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Bewertung vom 11.05.2021 | ||
Agatha Raisin und das Geisterhaus / Agatha Raisin Bd.14 Agatha Raisin und das Geisterhaus ist der nunmehr vierzehnte Band der erfolgreichen Agatha Raisin Reihe von M.C.Beaton und im Bastei Lübbe Verlag erschienen. |
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Bewertung vom 11.05.2021 | ||
Mit Die Walfängerin von Borkum entführt die Autorin ihre Leser in die Zeit, in der Walfänger ein angesehener Beruf war. Viel Geld wurde verdient und die Männer erlangten Ruhm und Ehre. Dieses wird in den über 350 Seiten sehr deutlich. Aber was ist mit den Lieben, die zuhause bleiben mussten und nicht wissen, was auf hoher See passiert? Wird der Ehemann, Geliebte, das Kind wieder nach Hause kommen? |
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Bewertung vom 22.04.2021 | ||
Isabella und die Tote im Café / Schwarzwälder Kirschmorde Bd.1 Ach, ich liebe Bücher aus der Heimat. Und mit diesem Auftakt zur Schwarzwälder Kirschmorde Reihe habe ich wirklich ins Schwarze getroffen. In Isabella und die Tote im Café entführt die Autorin ihre Leser*innen ein kleines Dörfchen, namens Zapfbach, im Nordschwarzwald. Dort scheint die Welt noch in Ordnung. Na ja, aber nur scheinbar. Denn Isabella stellt schon kurz nach ihrer Ankunft fest, dass es ein Geheimnis um das legendäre Zuckerherzschlössle gibt, welches früher ihrer Großmutter gehört hatte. Der Schreck kommt aber, als an ihrem Einweihungstag eine Frau im renovierten Café stirbt. Ist das der Geist der verstorbenen Oma? Was war damals geschehen? Und wiederholt sich nun die ganze Geschichte? Aufgrund des Prologs kennt der Leser ein paar Details aus dem ersten Todesfall. Jedoch gelingt es der Autorin, die Fäden klug auszulegen, so dass erst ab Mitte des Buches ein echter Kriminalfall daraus wird. Aber das ist keinesfalls ein Manko, stattdessen lernt man mehr über den Ort und seine Bürger, wer mit wem und warum nicht und schließlich auch über das gestörte Verhältnis von Isabella zu ihrer Mutter. |
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Bewertung vom 11.04.2021 | ||
Mit dem Satz "Gut so?" beginnt der rührende Herzschmerz-Roman von Christin-Marie Below Pension Herzschmerz. (Erschienen 2021 im Ullstein Taschenbuch Verlag). Er erzählt von der Freundschaft dreier Frauen, die nach einigem Liebeskummer, ihren Traum verwirklichen. Der Roman liest sich heiter, beschwingt, so dass man bei über 330 Seiten keinesfalls müde wird, der Geschichte immer weiter folgen zu wollen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.03.2021 | ||
Die Erfindung von Alice im Wunderland Die Erfindung von Alice im Wunderland von Peter Hunt wirft auf 128 Seiten einen Blick hinter die Kulissen der Entstehung des bekannten Kinderbuches von Lewis Carrols. |
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Bewertung vom 31.03.2021 | ||
Die siebte Zeugin / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.1 Die 7. Zeugin ist der Reihenauftakt zur Justiz-Krimi Reihe von Florian Schwiecker und Dr. Michael Tsokos. Auf über 300 Seiten beschreibt das Autoren-Duo einen Justizfall, der sich durchaus so zugetragen haben kann. Wie weit würde ein Vater gehen, um das Leben seiner Tochter zu retten? Ich denke, dass diese Frage ziemlich einheitlich beantwortet werden würde. Die beiden Autoren schildern den Fall recht nüchtern, was mir an manchen Stellen etwas zuviel Enthaltsamkeit war. Ein paar klitzekleine Emotionen hätten den Fall und der Spannung sicher gut getan. Durch die kurzen Kapitel zeigt sich zwar die Wendigkeit der Geschichte, lassen den Fall aber etwas abgehackt wirken. |
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Bewertung vom 26.03.2021 | ||
Das Leben, ein ewiger Traum / Die Polizeiärztin Bd.1 Das Leben. Ein ewiger Traum und genau darum geht es auch in dem über 540-seitigen Reihenauftakt des Autorenpaars Helene Sommerfeld. Das Leben könnte so schön sein, wären da nicht die viele Unzulänglichkeiten. Diese werden hier anhand einiger Protagonisten und ihrer doch so unterschiedlicher Leben, thematisiert. Berlin in den 20er Jahren. Wer denkt da nicht an Glanz und Glamour, der aufstrebenden Stadt mit ihrer Ideenvielfalt. Aber halt … der Krieg ist gerade vorbei und hat viele in Not gebracht. Armut, Hungersnot treiben die Menschen in Sackgassen des Lebens. Prostitution sind an der Tagesordnung, schließlich muss man ja etwas essen und hat vielleicht noch Kinder zu versorgen. Somit ist auch der Markt am Verkauf von Kindern eröffnet. Wer nichts zu essen hat, bietet seine Kinder zum Kauf an, in der Hoffnung, dass der Käufer dem Kind ein besseres Leben bescheren kann. |
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Bewertung vom 27.02.2021 | ||
Der historische Roman "Debütantenball" von Michaela Baumgartner ist eine leicht frivole Geschichte um drei Geschwister, die um den gesellschaftlichen Rang kämpfen. Auf über 340 Seiten schafft die Autorin eine heimelige Atmosphäre, die durch eine leicht gekünstelte, manchmal auch affektierte Sprache in die vergangene Zeit versetzt. Die Protagonisten harmonieren sehr gut miteinander und auch die einzelnen Szenen und Situationen wirken gut recherchiert und nachvollziehbar. Ich fühlte mich durchgängig gut unterhalten und würde mich über einen Nachfolgeband sehr freuen. |
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