BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 303 BewertungenBewertung vom 21.06.2011 | ||
Die Unverhoffte / Oksa Pollock Bd.1 Oksa Pollock wurde schon lange vor dem Erscheinen des ersten Bandes „Die Unverhoffte“ als Nachfolgerin von Harry Potter gehandelt. Eine wahre „Pollockmania“ sollte ausbrechen, doch davon ist bisher wenig zu spüren. Verständlicherweise, meiner Meinung nach. Mich konnte das Autorenduo Plichota/ Wolf nicht wirklich überzeugen. 4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 16.06.2011 | ||
Yelena und der Mörder von Sitia Der zweite Teil der Trilogie um die junge Magierin Yelena schließt nahtlos an den ersten Teil mit Yelenas Weggang aus Ixia an. Sie trifft endlich ihre Familie in Sitia wieder, die sie seit 14 Jahren nicht gesehen hat. Sitia ist, anders als in „Yelena und die Magierin des Südens“, Hauptschauplatz der Handlung, und auch sonst ist Vieles anders als im ersten Teil. Zu Beginn der Geschichte sind Yelena und Irys die einzigen Charaktere, die man kennt. Nach und nach kommen zwar noch ein paar bereits bekannte Figuren dazu, es überwiegen aber die neuen Charaktere. Einige sind ein Gewinn für Yelena und für die Geschichte, doch leider gibt es auch hier wieder viele Menschen, die Yelena aus verschiedenen Gründen nicht mögen, ihr wo es geht Steine in den Weg legen und sie tot sehen wollen. Im ersten Teil trug dies zur Steigerung der Spannung bei, im zweiten Teil ist es jedoch eher anstrengend und irgendwie unglaubwürdig. |
||
Bewertung vom 16.06.2011 | ||
„Runaway“ ist der erste Jugendroman des Pulitzer- Preisträgers Oscar Hijuelos und brachte ihm direkt eine Nominierung für den deutschen Jugendliteraturpreis 2011 ein. Die Geschichte ist keine Neue, ein Jugendlicher mit Migrationshintergrund, hin und hergerissen zwischen zwei Kulturen und mit den typischen Problemen des Erwachsenwerdens vollkommen überfordert. In den 19060ern wie auch heute ein durchaus aktuelles Thema, dass auch wohl nie an Aktualität verlieren wird und durch das „Runaway“ zu einem Klassiker der Jugendliteratur werden könnte. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 16.06.2011 | ||
Liebe ist unheilbar / Die Poison Diaries Bd.1 „Die Poison Diaries“ ist ein ganz merkwürdiges kleines Buch. Ich habe es an einem Nachmittag durchgelesen, was durchaus für es spricht. Ich finde es auch sehr interessant, dass die Geschichte sich mit der Heilkraft der Pflanzen beschäftigt. Aber wirklich überzeugen konnte mich dieses Buch nicht. 1 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 08.06.2011 | ||
An Antonia Michaelis „Märchenerzähler“ scheiden sich die Geister. Entweder, man mag es, und dann oftmals sehr, oder man findet es total blöd. Ein „mittelmäßig“ scheint es bei diesem Buch nicht zu geben. Ich gehöre zu den Lesern, die absolut begeistert sind. „Der Märchenerzähler“ hat mich gefesselt und bewegt wie selten ein anderes Buch, mich laut lachen, mich vor Entsetzen aufkeuchen und mit den Tränen kämpfen lassen. Ein Wechselbad der Gefühle auf viel zu kurzen 450 Seiten. 4 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 04.06.2011 | ||
Den Tod vor Augen / Numbers Trilogie Bd.2 ***** Da es sich bei diesem Buch um den zweiten Teil einer Trilogie handelt, kann die Rezension Spoiler zum ersten Teil enthalten***** 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 31.05.2011 | ||
Elfenliebe / Elfen Tetralogie Bd.2 „Elfenliebe“, der zweite Teil der Tetralogie um das Elfenmädchen Laurel setzt etwa ein Jahr nach dem Ende des ersten Bandes „Elfenkuss“ ein. Laurel hat sich, ganz im Gegensatz zu ihrer menschlichen Mutter, an den Gedanken gewöhnt, kein Mensch zu sein. Sie ist, bis auf ein paar verständliche Ausnahmen, deutlich umgänglicher als im ersten Buch und wirkt dadurch viel sympathischer. Auch ihre Beziehung zu David wirkt authentisch, er überzeugt wieder mit seiner freundlichen, liebenswerten Art. Warum Laurel sich jedoch ebenfalls zu Tamani hingezogen fühlt, bleibt für mich weiter ein Rätsel. Er scheint ein netter Elf zu sein, der sich gut um Laurel kümmert, aber das war es auch schon. Anhaltspunkte, warum Laurel Gefühle für ihn haben sollte, liefert die Autorin auch im zweiten Teil keine. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 30.05.2011 | ||
Schon lange steht Sara Gruens Bestseller „Wasser für die Elefanten“ ganz oben auf meiner Bücherwunschliste. Von allen Seiten hagelt es Empfehlungen für dieses Buch, und auch der Kinotrailer zur Verfilmung mit Reese Witherspoon, Robert Pattinson und Christoph Walz macht einen vielversprechenden Eindruck. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||