BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 235 BewertungenBewertung vom 29.09.2016 | ||
Karen Kingsbury gehört schon seit vielen Jahren zu meinen liebsten christlichen Autorinnen. Mit „Auf der Welle des Erfolgs“ hat sie meine Geduld streckenweise sehr strapaziert, aber am Ende doch noch die Kurve gekriegt. |
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Bewertung vom 07.09.2016 | ||
Ron, ein genialer, aber auch abgebrannter Programmierer, erhält die Chance, ein neues Online-Rollenspiel rund um einen Cyber-Helm zu entwickeln. Mit Feuereifer macht er sich ans Werk und entwirft eine paradiesähnliche Umgebung, die einschlägt wie eine Bombe. Doch ein alter Kollege von ihm kann Vergangenes nicht ruhen lassen und bricht mit Hacks in diese neue Welt ein. Um die Kontrolle nicht zu verlieren, muss Ron Dinge tun, die er nie tun wollte … |
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Bewertung vom 25.08.2016 | ||
Für Gott sind alle Dinge möglich „Für Gott sind alle Dinge möglich“ hat mich überrascht und mir eine biblische Person sehr nahe gebracht. Titel und Autoren geben aber leider nur teilweise wieder, worum es in diesem Buch tatsächlich geht. |
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Bewertung vom 31.07.2016 | ||
In seinem letzten Buch vor seinem plötzlichen Tod im Sommer 2015 widmet sich Carsten „Storch“ Schmelzer auf knapp 370 Seiten dem in christlichen Kreisen sehr umstrittenen Thema Homosexualität. Er geht dabei ausführlich auf einschlägige Bibelstellen im Alten und Neuen Testament ein und beleuchtet auch die historischen Hintergründe des jeweiligen biblischen Kontextes. Im Mittelteil widmet er sich darüber hinaus der Frage nach Ursachen für gleichgeschlechtliche Liebe und der Frage, ob diese veränderbar ist. Im letzten Kapitel schließlich zieht er seine persönlichen Schlussfolgerungen für den Umgang mit Homosexualität in christlichen Gemeinden heute. |
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Bewertung vom 17.06.2016 | ||
Die Journalistin Darcy St. James befindet sich an Bord eines Kreuzfahrtschiffs, um ihrer Freundin und Kollegin Abby bei einer Undercover-Recherchen zu helfen. Als diese jedoch spurlos verschwindet, ist es an Darcy, Licht in das Dunkel eines Falls zu bringen, der sie tiefer erschüttern wird, als jeder andere zuvor. Bei ihren Inkognito-Ermittlungen begegnet sie auch der McKenna-Familie wieder, nicht zuletzt Gage, der eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf sie ausübt. Doch er hat wie Darcy seine eigenen Wunden aus der Vergangenheit und es scheint, als wäre eine gemeinsame Zukunft unmöglich, u. a. auch, da er ihren überzeugten Glauben an Gott nicht teilt. Schon bald überstürzen sich jedoch die Ereignisse und Darcy gerät in Lebensgefahr … |
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Bewertung vom 21.04.2016 | ||
Warum wir mündig glauben dürfen „Warum ich nicht mehr glaube“ – die Studie, deren Ergebnisse Anstöße zu diesem Nachfolgeband gaben – hatte mich sehr bewegt und ins Nachdenken gebracht. Entsprechend gespannt war ich auf die Impulse aus „Warum wir mündig glauben dürfen“. |
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