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Bewertungen
Insgesamt 407 BewertungenBewertung vom 27.03.2024 | ||
Mit „Hinauf ins Himmelblau“ folgt nach „Hinab ins Tiefe Blau“ das zweite Buch von Gianumberto Accinelli. Diesmal nimmt er die Leserinnen und Leser ab 8 Jahren mit auf eine spannende Reise in die Weiten des Himmels. Wieder wird das Buch nicht von links nach rechts, sondern von unten nach oben gelesen, und beginnend in den bodennahen Schichten bewegt man sich Seite um Seite bis in die äußersten Grenzen Erdatmosphäre. |
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Bewertung vom 27.03.2024 | ||
Ein Schuljahr voller Zauberei - Schulfest statt Mathetest (Ein Schuljahr voller Zauberei 2) „Schulfest statt Mathetest“ ist der zweite Teil der vierbändigen Reihe „Ein Schuljahr voller Zauberei“. Während im ersten Band Elena und Felix im Mittelpunkt stehen, wechselt der Fokus hier zu Meryem und Felix, und Elena tritt nur noch als Randfigur auf. Meinen Sohn hat das zunächst erstaunt, doch es bietet die Möglichkeit, nun andere Kinder der Klasse besser kennenzulernen. |
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Bewertung vom 27.03.2024 | ||
Und Großvater atmete mit den Wellen Nachdem ich „Als Großmutter im Regen tanzte“ mit großer Begeisterung verschlungen hatte, war ich nun sehr gespannt auf „Und Großvater atmete mit den Wellen“. Während der erste Band die Geschichte von Juni Bjerkes Großmutter Tekla erzählt, steht hier ihr Großvater Konrad im Mittelpunkt. Der zweite Teil lässt sich jedoch auch ohne Kenntnis des ersten Teils lesen. |
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Bewertung vom 24.03.2024 | ||
„Das Schweigen des Wassers“ spielt kurz nach der Wende in der Mecklenburgischen Provinz, im fiktiven Ort Wechtershagen. Kommissar Groth, gebürtiger Wechtershagener und kurz vor dem Mauerbau aus der DDR nach Hamburg geflohen, kehrt als Aufbauhelfer Ost zurück. Kurz nach seiner Ankunft kommt ein Mann unter ungeklärten Umständen zu Tode, und Groth findet sich in einem Fall wieder, der weit in die Vergangenheit zurückreichen und mit dem Mord an einem jungen Mädchen im Jahr 1981 im Zusammenhang stehen könnte. |
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Bewertung vom 24.03.2024 | ||
Das Lexikon der erstaunlichsten Fakten - gut recherchiertes, kunterbuntes Kinderlexikon ab 6 Jahre Bereits aus meiner eigenen Kindheit habe ich Ravensburger in guter Erinnerung, und auch unser Sohn hat einige wirklich informative Sachbücher dieses Verlages. Das „Lexikon der erstaunlichsten Fakten“ hat uns hingegen leider enttäuscht. |
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Bewertung vom 23.03.2024 | ||
Als Philipp zehn Jahre alt ist und die dritte Klasse wiederholen muss, kommt Faina in seine Klasse. Er, der rothaarige Außenseiter aus schwierigen familiären Verhältnissen, und Faina, das jüdisch-ukrainische Einwandererkind, werden beste Freunde. Philipp hilft Faina, Deutsch zu lernen und sie befreit ihn aus seiner Einsamkeit. Als Erwachsene ziehen sie zusammen und sind mehr als Freunde, aber doch kein echtes Liebespaar. Nach einem Streit folgt eine mehrjährige Funkstille, bis eines Tages Faina Hilfe suchend vor seiner Tür steht. |
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Bewertung vom 21.03.2024 | ||
Gabriel García Márquez‘ letztes Werk, das seinem Willen zufolge nicht mehr veröffentlicht werden sollte. Seine beiden Söhne haben sich nach reiflicher Überlegung über diesen Wunsch hinweggesetzt und uns Leserinnen und Leser mit einem letzten literarischen Geschenk bedacht. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.03.2024 | ||
Anne Freytag brachte ich bisher vor allem mit Jugendbüchern in Verbindung , mit „Lügen, die wir uns erzählen“ veröffentlicht sie nun ihren ersten Erwachsenenroman. Für mich war es gleichzeitig das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe. |
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Bewertung vom 13.03.2024 | ||
Anhand des Klappentextes hatte ich erwartet, dass sich der Autor angesichts seiner Vaterschaft auf humorvolle, aber gleichzeitig tiefgründige Weise mit der eigenen Kindheit und Jugend auseinandersetzt, um diese Erfahrungen reflektiert in die Erziehung des eigenen Nachwuchses einfließen zu lassen: Was hat ihn geprägt, wie beeinflusst sein eigenes Aufwachsen sein Verhalten gegenüber dem Sohn, wie helfen die eigenen Erlebnisse, das Kind besser zu verstehen? Leider kamen mir diese Aspekte im Buch deutlich zu kurz, und mir fehlte eine klare Linie, so dass ich mich immer wieder fragte, welche Intention denn nun hinter diesem Buch steht. |
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Bewertung vom 12.03.2024 | ||
Anhand des Klappentextes hatte ich mir eine humorvollen Roman a la "Achtsam morden" von Karsten Dusse erhofft, der das Thema Menopause auf turbulente, augenzwinkerndene Weise mit einem Mordfall verbindet. Leider konnte "Morden in der Menopause" diese Erwartungen nicht ganz erfüllen. Die Geschichte ist durchaus unterhaltsam und kurzweilig, doch es fehlt mir an Esprit und Sprachwitz. Die Figuren einschließlich der Protagonistin wirkten auf mich unsympathisch und oberflächlich. Besondere Schwierigkeiten hatte ich mit Livs Schwiegereltern, deren Beschreibung, Verhalten und Sprachstil für mich nicht zu 90jährigen Personen passte. Livs Ehemann erschien als ein kleinlauter Feigling, der es nicht fertigbringt, seinen eigenen Vater mit dessen Spielsucht zu konfrontieren und stattdessen lieber jahrelang die Spielschulden bezahlt. Und Livs Moralempfinden ist recht .... flexibel. Auch der Kriminalfall selbst hatte seine Schwachstellen. So erscheint mir die Umstände der unter menopausalen Einflüssen begangenen Morde und die beschriebene Beseitigung der Opfer schon aufgrund der Statur von Opfer und Täterin sehr unlogisch. Der Schluss kommt dann etwas plötzlich und lässt für mich zu viele Fragen offen. |
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