BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 158 BewertungenBewertung vom 27.08.2021 | ||
Lesenwerte Familiengeschichte! |
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Bewertung vom 23.08.2021 | ||
Spannendes Thema, doch die Umsetzung lässt Luft nach oben… |
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Bewertung vom 15.08.2021 | ||
Leider ein sehr langatmiges Buch… |
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Bewertung vom 29.07.2021 | ||
Ich hatte nicht immer, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte Lehren aus der Enthaltsamkeit |
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Bewertung vom 29.07.2021 | ||
Julius oder die Schönheit des Spiels Tom Saller hat in seinem dritten Roman "Julius oder die Schönheit des Spiels", wiederum ein historisches Thema aufgegriffen, welches er in seinem Buch auch ausführlich behandelt und mit fiktionalen Figuren und Fassaden umgibt und inhaltlich, sowie thematisch ausschmückt. |
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Bewertung vom 14.07.2021 | ||
„Was fehlt dir“. Allein dieser Satz, der zugleich auch der Titel dieses neuen Buches von Sigrid Nunez ist, wirkt schon ansprechend und weckt das Interesse, aus purer Neugier zu wissen, um was es in diesem vielversprechenden Buch denn geht. Dieser kurze Satz, bestehend aus drei banalen Wörtern, die alleine stehend nichts besonderes bedeuten, bedeuten in ihrer Kombination doch eine ganze Menge und regen sofort zum Nachdenken, wenn nicht gar zum Philosophieren an. |
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Bewertung vom 27.06.2021 | ||
Lukas Rietzschel schildert, genauso wie in seinem Debütroman "Mit der Faust in die Welt schlagen" vom Jahre 2018, mit einer höchst präzisen, dennoch kaum anspruchsvollen Sprache tiefe Lebenseinblicke und Momentaufnahmen der Protagonisten. Dabei reihen sich in diesem, seinem neuem Buch "Raumfahrer" relativ viele, meist sehr knapp gehaltene Kapitel aneinander, wobei zu bemerken sei, dass Zeit, Ort und auch die jeweilige Sicht dabei sehr sprunghaft wechseln, ohne, drauf aufmerksam zu machen. Bei diesen vielzähligen Kapiteln, handelt es sich zudem großteils nur um die entscheidenden Schlüsselereignisse. Alles, nicht direkt für das Verständnis beitragende, wird sparsam geschildert oder gar komplett außen vor gelassen. |
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Bewertung vom 08.06.2021 | ||
Im Reich der Schuhe. Ja, wirklich. Mit diesem Buch taucht man direkt in den Alltag einer kapitalistischen Schuhfabrik in China ein. Der Konflikt zwischen dem Vater, der den skrupellosen Kapitalismus mit allen seinen zu Verfügung stehenden Mitteln verteidigen und aufrecht erhalten will und dessen Sohn Alex, zugleich auch der Protagonist dieses Romans ist, wird wortgewaltig und präzise geschildert. Es beginnt harmlos. Alex bekommt die Schuhfabrik vom seinem Vater überschrieben, doch leider bringt ihm das überhaupt nichts, sondern er steht nun noch mehr unter der Macht seines Vaters. Doch dann lernt er die Arbeiterin Ivy, welche in Schuhfabrik für seinen Vater arbeitet, kennen, verliebt sich in sie und bekommt von ihr die Realität vor Augen geführt. In der Fabrik tummeln sich vielzählige Skandale und diese werden zudem noch bewusst ignoriert. Alex beginnt sich gegen seinen Vater zu erheben und stellt sich auf die Seite der Arbeiter. Er unterstützt sie im Kampf für Unabhängigkeit, bessere Arbeitsbedingungen und ganz grundlegend für das Angesehenwerden, der vielen Arbeiter, als Menschen, statt als Maschinen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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