BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 394 BewertungenBewertung vom 03.06.2018 | ||
✿ Meine Meinung ✿ |
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Bewertung vom 29.05.2018 | ||
Die Grundfrage dieses Buches: Ist Sybille die Mörderin ihres Mannes, ja oder nein? Während des Prozesses sieht Sybille ihr Leben noch einmal an sich vorüber ziehen und am 7. Tag kommt ihr die Erkenntnis. Den Plot an sich, fand ich ziemlich interessant, doch leider wird er fast identisch nur aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Das Ende kommt mit einer Wendung daher, die man aber irgendwie als Vielleserin fast erwartet hat. Zudem waren es mir am Ende auch zu viele Informationen, die den Fall zur Lösung gebracht haben. Da ging alles so Schlag auf Schlag, was mir vorher als kleine, eingestreute und dezente Hinweise gefehlt hatte um die Spannung oben zu halten. Der Schreibstil ist gut zu lesen, so das ich die fast 200 Seiten schnell durch hatte. |
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Bewertung vom 25.05.2018 | ||
Die erste Begebenheit an die man sich gewöhnen muss ist, das die Hauptprotagonistin niemals namentlich erwähnt wird.Der Plot wird zwar aus ihrer Sicht erzählt, aber sie bleibt immer namenlos. Das tut der Tatsache, das man ihr und ihren Gedanken ziemlich nah kommt, keinen Abbruch. Marina Heib hat eine besondere Ausdrucksweise, die diese Geschichte zu einem kleinen Erlebnis werden lässt. Der Beginn ist zwar etwas wirr, aber so nach und nach dröselt sich das Ganze auf und mit den Rückblicken in die Kindheit und Teenagerzeit von ihr, kommt man dem großen, dunklen Geheimnis des Buches auf die Spur. Zuerst dachte ich noch, ohje, wieder so eine vollkommen zerstörte und irre Hauptperson, aber dann wendet sich das Blatt und man weiß, warum sie so handelt. Dieser Grund ist schwer vorstellbar und so widerlich, das ich irgendwann mit ihr sympathisierte und ihre Beweggründe verstanden habe. Zum Ende haut die Autorin noch einmal richtig auf den Putz und bringt eine Wendung ein, die ihresgleichen sucht. |
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Bewertung vom 23.05.2018 | ||
Dies ist ein Psycho-Thriller der zu Anfang sehr leise und bedächtig zu lesen ist. Die Spannung kommt recht spät hinzu, aber diese ungewissen und kribbeligen Gefühle, welche einen Psycho-Thriller ausmachen, die schleichen sich so gaaaanz langsam ein und werden von Seite zu Seite stärker. Das ist der Autorin, wie auch bei ihrem Debüt "Meine Seele so kalt", hervorragend gelungen. Man bibbert beim Lesen immer mit, weil man ahnt, das bald was passieren muss. Das Thema dieses Buches ist alleine schon gruselig genug, wenn man bedenkt, das man heimlich tagtäglich beobachtet wird und dies gar nicht merkt. Das Ende ist echt super geworden und so überraschend, da ich diesen Charakter wirklich nur so nebenbei wahrgenommen hatte. Nach der Auflösung setzt Clare Macintosh noch einen drauf und mit dieser Wendung hat sie mich nochmals Kopfschüttelnd das Buch zuklappen lassen. |
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Bewertung vom 21.05.2018 | ||
TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen? Knallige Schrift und ein tolles Cover haben mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Doch ich gestehe, nach den ersten zehn Seiten wollte ich das Buch schon in die Ecke pfeffern. Hätte ich es nur getan. Ich hab nichts kapiert. Bis mir dann klar wurde, das die Story rückwärts erzählt wird. Ok, sollte wohl ein Knaller sein, der hat bei mir aber leider nicht gezündet. Eine verworrene Story, in der ich oft den Faden verloren habe. Diese Rückwärtsgeschichte hat mich vollkommen aus dem Lesetakt gebracht. Das Ende, wer nun für die Taten verantwortlich war, hat sich mir nicht eindeutig erschlossen. Sowas mag ich gar nicht, wenn ich das Buch zuklappe und mir lauter Fragezeichen vor den Augen herumschwirren. Die Personen sind mir alle kühl und fremd geblieben, keiner der mir sympathisch war. Der Schreibstil der Autorin war mir zu abgehackt, manche Sätze musste ich zweimal lesen um sie überhaupt zu verstehen. |
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Bewertung vom 20.05.2018 | ||
Die stille Kammer (eBook, ePUB) Ein Psycho-Thriller mit 446 Seiten die ich an einem Tag verschlungen habe. Ich konnte das Buch nicht zu Seite legen, ohne zu wissen, wieso, weshalb und warum. Alles wurde am Ende gut aufgeklärt, so das für mich keine Fragen offen blieben. |
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Bewertung vom 19.05.2018 | ||
Der Krimi ist auf zwei Zeitebenen angesiedelt. Einmal erhält man aus den Jahren 1983/84 Rückblicke in die Entstehung der eigentlichen Tat und im Jahre 2003 ist man mit Sean Ward unterwegs, der in diesem Fall erneut recherchiert. |
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Bewertung vom 17.05.2018 | ||
Als Fan von Spannungsliteratur bin ich oftmals gegenüber so extrem gehypte Roman sehr skeptisch, aber hier dachte ich mir, probier es nochmal. Und siehe da, so schlimm war es gar nicht. Obwohl ich gestehen muss, das es eine Weile gedauert hat, bis mich die beiden Schwestern Meghann und Claire begeistern konnten. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.05.2018 | ||
Der Klappentext klang eigentlich recht vielversprechend und es ging auch gleich spannend los, doch als klar war, worum sich der ganze Plot im Grunde dreht, war für mich die Spannung weg. Hier hätte eine längere Ungewissheit mich als Leserin mehr bei der Stange gehalten. Unterschwellig hatte ich als das Gefühl, das .... Und genauso kam es dann auch. Sehr vorhersehbar, leider. Das Ende überraschte mich auch nicht wirklich. Die Autorin hat es ziemlich konstruiert und lasch daherkommen lassen. Bis auf Emma, die Pub- und Hotelwirtin ist mir keine Person sympathisch gewesen. Einzig und allein die Landschaftsbeschreibungen haben mir sehr gut gefallen, so das ich mich sogar über diese Region in Schottland kundig gemacht habe. Positiv möchte ich daher noch den Schreibstil von Karen Winter erwähnen, der ohne viel Schnick-Schnack schnell zu lesen ist. |
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Bewertung vom 13.05.2018 | ||
Immer wenn du tötest / Targa Hendricks Bd.2 Dies ist Band 2 um die eigensinnige und ungewöhnliche Ermittlerin Targa Hendricks. Der Plot ist zwar in sich abgeschlossen, aber ich kann Band 1 "TARGA-Der Moment bevor Du stirbst" uneingeschränkt empfehlen, zudem erfährt man dort noch mehr über Targa und warum sie so geworden ist, wie sie nun ist. |
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