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Sasa

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Insgesamt 843 Bewertungen
Bewertung vom 03.06.2024
Age of Trinity - Widerhall der Stille / Gestaltwandler Bd.22
Singh, Nalini

Age of Trinity - Widerhall der Stille / Gestaltwandler Bd.22


ausgezeichnet

„Age of Trinity – Widerhall der Stille" wurde von Nalini Singh geschrieben. Dabei handelt es sich um den siebten Band ihrer Age of Trinity Reihe. Auch wenn es an sich nicht erforderlich für die Hauptgeschichte, bei der die Pärchen zueinander finden, relevant ist, die vorherigen Bände zu kennen, würde ich doch empfehlen, sie in der richtigen Reihenfolge gelesen zu haben, da es für die Nebenhandlung relevant ist, auf der alles aufbaut. In dieser Geschichte stehen Yakov und Theodora (Theo) Marshall im Vordergrund der Handlung.
Das Cover passt optisch perfekt in die Reihe. Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch ich die Geschichte nur so verschlungen habe. Erzählt wird dabei überwiegend aus den Perspektiven des Bärengestaltwandlers Yakov und der Medialen Theodora Marshall. Es ist schon etwas her, dass ich den Vorgängerband gelesen habe, wodurch ich mit der Nebenhandlung etwas gebraucht habe, um wieder ins Geschehen reinzukommen. Ich habe mich so auf Neuigkeiten gefreut. Zu sehen, wie es mit der abgekoppelten Insel weitergeht und, wie es mit den Skarabäen weitergeht. Theo hat mir richtig leidgetan. Grausam, was ihr in ihrer Kindheit passiert ist, nur weil sie nicht seinen Vorstellungen bzw. der perfekten Medialen entsprach. Süß zu sehen, wie Yakov und sie zueinanderfinden. Yakov ist ein Goldstück, der in schwierigen Situationen Trost und Halt spenden kann. Ein Bär, auf den man sich verlassen kann. Ich finde es auch schön zu sehen, wie die verschiedenen Gesellschaftsschichten immer mehr miteinander vermischen. Dann auch noch die Briefe von Yakovs Großvater, die von der Zeit während der Überlegungen von Silentium berichten, fand ich sehr fesselnd das mitzuverfolgen. Natürlich ist die Reihe mit diesem Band noch nicht beendet und hat mir direkt Lust auf die Fortsetzung gemacht. Faszinierend, wie lange sich die ganze Reihe schon hält und man immer neue Fassetten der Welt kennenlernt.
Eine klare Leseempfehlung für jene, die die Vorgänger auch schon gelesen haben.

Bewertung vom 03.06.2024
Der Einzelgänger / Sandover Prep Bd.2
Kennedy, Elle

Der Einzelgänger / Sandover Prep Bd.2


sehr gut

„Der Einzelgänger“ wurde von Elle Kennedy geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Sandover Prep-Reihe. Da die Bände aufeinander aufbauen würde ich empfehlen, sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Das Cover passt optisch perfekt zum Vorgängerband. Der Schreibstil ist auch hier locker und flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung zusätzlich zu den Perspektiven, welche ich bereits von Band eins kannte, problemlos folgen. Casey erfährt in diesem Teil, was RJ und ihre Schwester zum Ende von Band eins herausgefunden haben. Sie ist nicht das kleine und schüchterne Mädchen, was sich von dem Ereignis der Vergangenheit unterkriegen lässt. In diesem Teil zeigt sie, dass sie stärker ist, als so mancher denkt und genug von ihren Peinigern hat. Sie lässt sich nicht unterkriegen und versucht wieder ein normales Leben zu führen. An ihrer Seite ist dabei Fenn, der sich anfangs für sie verantwortlich gefühlt hat. Schnell waren jedoch tiefere Gefühle im Spiel, die ihn aufgrund des Geheimnisses in Zwiespalt bringen. Offenbart er sich ihr und bringt er damit die sich entwickelnde Beziehung zum Scheitern oder verschweigt er ihr weiterhin, was er über die Unfallsnacht weiß. An sich eine spannende Handlung, die sich jedoch in der Mitte ganz schön gezogen hat. Das Ende hingegen war ein Knaller. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird. Lawson hat mir so leidgetan. Klar, er hat etwas getan, was den Brocode verletzt hat und sich bisher nicht von seiner besten Seite gezeigt aber mit den letzten Seiten hatte er mein Mitleid. Hoffentlich bekommt er im nächsten Teil seine Chance auf ein Happy End. Verdient hätte er es auf jeden Fall.
Ich bin gespannt, was im nächsten Teil noch offenbart wird und, wie alles ausgehen wird.

Bewertung vom 03.06.2024
Flat-Out Love Bd.1
Park, Jessica

Flat-Out Love Bd.1


gut

„Flat-Out Love“ wurde von Jessica Park geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihrer Flat-out-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da in jedem Band ein anderes Pärchen im Fokus steht. In diesem Band dreht sich alles um Julie und Matt. Während die Handlung nur aus Julies Perspektive erzählt wird, enthält dieser Band eine Bonus-Story, die aus Matts Perspektive erzählt. Diese enthält Einblicke in die Zeit vor und nachdem er Julie kennengelernt hat.
Der Schreibstil an sich war sehr flüssig. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf problemlos folgen. Von Anfang an merkt man, dass an der Familie, die Julie einen Platz zum Schlafen und Wohnen bietet etwas nicht stimmt. Wer hat schließlich eine lebensgroße Pappfigur des eigenen Kindes/Bruders. Was ist mit dem echten Finn los. Warum hält er sich im Ausland auf und kommt über die Feiertage oder allgemein in der Zeit, wo Julie dort ist, nicht zurück? Alles Fragen über Fragen. Die sich zum Ende hin auflösen. Eigentlich kann man sich schon denken, was genau los ist. Wieso vor Julie das jedoch als großes Geheimnis abgehandelt wird, habe ich auch nach Ende der Geschichte nicht ganz nachvollziehen können. Sie hat Papp-Finn Celeste zuliebe so behandelt, wie einen echten Menschen. Da hätte die Offenbarung sicher nichts dran geändert. Julies Helfersyndrom konnte ich gut nachvollziehen. Man hat jedoch auch, wie beim Gespräch mit ihrem Psychologie-Professor gemerkt, dass sie selbst ein eigenes Päckchen mit sich trägt. An sich eine interessante und vielseitige Geschichte voller spannender Charaktere, die sich für mich jedoch ordentlich gezogen hat. Abschließend lässt sich sagen, dass die Geschichte nicht ganz meins war.

Bewertung vom 03.06.2024
Starting Something New / Starting Something Bd.1
Dawson, April

Starting Something New / Starting Something Bd.1


sehr gut

„Starting Something New“ wurde von April Dawson geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihrer Starting Something-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden und sind in sich abgeschlossen. In diesem Band dreht sich alles um Daphne und Aspen.
Das Cover ist sehr schlicht gehalten. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Man kommt gut in die Geschichte rein und kann der Handlung aus Sicht beider Protagonisten problemlos auch im Verlauf folgen.
Daphne hat mir richtig leidgetan. Sie wird für etwas bestraft, das sie nicht getan hat und leidet darunter. Trotzdem möchte sie sich nicht unterkriegen lassen und klein beigeben. Ich bewundere sie dafür, dass sie nicht nachgegeben hat und versucht hat, die Meinung der Anderen zu verändern. Ihnen zu zeigen, was sie draufhat. Doch leider passiert es auch in der Realität, dass es sich nicht lohnt manche Kämpfe auszufechten. Wie sie und Aspen zueinanderfinden hat mir gut gefallen. In Aspen steckt mehr, als man zunächst annimmt. Das Geheimnis, welches er ihr lange verschweigt, hat es in sich und stellt ihre Beziehung auf eine harte Probe. Mir hat gut gefallen, wie sie langsam, aber sicher wieder zueinander gefunden haben.
Eine Wohlfühlgeschichte, die mich gut unterhalten konnte.

Bewertung vom 03.06.2024
Wildfire / Maple Hills Bd.2
Grace, Hannah

Wildfire / Maple Hills Bd.2


sehr gut

„Wildfire“ wurde von Hannah Grace geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Maple Hills-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band geht es um Aurora (Rory) und Russ.
Das Cover ist schlicht und passt zum Vorgängerband. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung problemlos aus den Perspektiven von Rory und Russ folgen. Beide waren mir direkt sympathisch.
Die Handlung spielt größtenteils im Sommercamp, indem Rory und Russ nach ihrem One-Night-Stand wieder aufeinandertreffen. Beide haben mit Problemen in der Familie zu kämpfen, die sie beeinträchtigen, wodurch sie es schwer haben, sich auf Andere emotional einzulassen. Dabei sind es nicht nur die Daddy-Issues, mit denen Rory ihre Handlungen begründet. Auch Russ fällt es schwer, andere ins Vertrauen zu ziehen und sich ihnen gegenüber zu öffnen.
Mir hat gut gefallen, ihre anfängliche Beziehung mitzuverfolgen. Wie sie einander nähergekommen sind und sich dem anderen gegenüber geöffnet haben. Russ und Rory haben in dem anderen eine Person in ihrem Leben gefunden, die für einen da ist, auch wenn man versucht, den anderen von sich zu stoßen. Besonders gut gefallen hat mir Rorys Vater. Hannah Grace hat es direkt geschafft, dass ich eine Abneigung gegen ihn hatte.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mich die Geschichte gut unterhalten konnte.

Bewertung vom 03.06.2024
A Song Unnamed / Magic and Moonlight Bd.3
Kazi, Yvy

A Song Unnamed / Magic and Moonlight Bd.3


sehr gut

„A Song Unnamed“ wurde von Yvy Kazi geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihres Spin-offs zur Magic & Moonlight-Dilogie, in der die Geschichte von Hazel und Taro erzählt wird.
Das Cover ist wunderschön und passt optisch gut zu den Vorgängern. Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig gehalten. Man begleitet die Handlung aus den Perspektiven von Taro und Hazel, sowie einer dritten Partei, die im weiteren Verlauf eine entscheidende Rolle spielen könnte. Ich war neugierig auf die Geschichte der Beiden, da mir die Vorgängerreihe schon gut gefallen hat und man gemerkt hat, dass etwas zwischen Hazel und Taro ist, dem sie aufgrund ihrer Gene nicht nachgehen sollten. Doch davon wissen sie zum Anfangszeitpunkt nichts. Taro verwandelt sich in eine Katze und Hazel ist eine Meerjungfrau. Durch den Fluch, der auf Meerjungrauen und -männern lastet, darf sich Hazel nicht in ihn verlieben oder zumindest keine nähere Beziehung mit ihm eingehen. Doch das sieht sie anders.
Taro ist mürrisch, nur für sich und hält Abstand zu seinen Liebsten. Hazel hingegen ist liebevoll, setzt sich für die richtigen Dinge ein. Ist höflich und unterstützt andere, wo sie nur kann. Nachdem sie erfährt, dass sie kein einfacher Mensch ist, liegt ihre Welt in Scherben. Sie erfährt vom Fluch und ist erschüttert. Natürlich ist für sie einer der ersten Schritte, dahingehend eine Lösung zu finden, um den Fluch zu brechen und glücklich mit Taro zu werden. Je länger ich jedoch darüber nachdenke, desto unsicherer bin ich mir, ob dieser Flüch überhaupt gebrochen werden sollte.
ich fand es süß zu sehen, wie Taro und sie sich langsam nähergekommen sind. Vor allem, dass sie endlich hinter sein Geheimnis gekommen ist. Es steht noch eine spannende Handlung bevor, da es auch in diesem Teil eine dritte Partei gibt, die etwas gegen das Magische in der Welt hat. Ich bin schon gespannt, wie es weitergehen wird.

Bewertung vom 03.06.2024
Wenn der Frost dein Herz berührt / Coldest Winter Bd.2
Cherry, Brittainy

Wenn der Frost dein Herz berührt / Coldest Winter Bd.2


sehr gut

„Wenn der Frost dein Herz berührt“ wurde von Brittainy C. Cherry geschrieben. Dabei handelt es sich um den zweiten Band ihrer Coldest Winter-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, da in jedem Band ein anderes Pärchen im Fokus steht. Hier wird die Geschichte von Starlet und Milo.
Das Cover ist sehr schlicht gestaltet worden und passt optisch gut zum Vorgänger der Reihe. Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten, wodurch ich gut in die Geschichte reingekommen bin und der Handlung im Verlauf problemlos folgen konnte. Erzählt wird dabei aus den Perspektiven von Starlet und Milo. Beide verbringen auf einer Collegeparty eine Nacht miteinander. Kurze Zeit später treffen sie jedoch unter anderen Umständen wieder aufeinander. Milo ist nämlich kein Student, sondern noch Schüler und Starlet stellt sich als seine Nachhilfelehrerin heraus. Das Milo zudem noch mit familiären Problemen zu kämpfe hat, merkt man schnell. Was ich mich dabei gefragt habe, war, wieso sein Onkel zulässt, dass sich Milos Vater so gehen lässt. Er bietet ihm Unterstützung an und doch spricht er kein Machtwort. Auch wenn Starlet ihren Fehler nicht erneut wiederholen möchte, kommen Milo und sie einander immer näher. Kein Wunder, wenn sie so viel Zeit miteinander verbringen. Sie gibt ihn nicht auf und schafft es hinter seine Fassade zu schauen. Gerade als Milo eine traurige Diagnose erhält, bietet sie ihm viel Halt. Aber auch er erweckt etwas in ihr.
Eine schöne und zugleich traurige Geschichte, die ich gerne gelesen habe.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.06.2024
Dreams of Sapphire Seas / Irland-Reihe Bd.2
Stehl, Anabelle

Dreams of Sapphire Seas / Irland-Reihe Bd.2


sehr gut

„Dreams of Sapphire Seas“ wurde von Anabelle Stehl geschrieben. Dabei handelt es sich um den zweiten Band der Irland-Reihe, bei der die einzelnen Bände unabhängig voneinander gelesen werden können.
Das Cover passt optisch perfekt zum Vorgänger, wie auch dem Titel der Geschichte. Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten. Man kommt gut in die Handlung rein und folgt der Geschichte aus den Perspektiven von Serena und Aedan. Beide sympathische Charaktere. Vor allem Aedan, hatte es mir angetan. So freundlich und zuvorkommend, auch wenn er Serena gegenüber etwas verschweigt. Er hat es nicht leicht und hält trotzdem an seinen Prinzipien fest und hinterfragt Dinge. Serena hat es anfangs schwer. Sie hat für ihr Masterstudium ein Stipendium erhalten, wodurch sie in Irland weiterstudieren kann. Doch fehlt ihr ein fester Wohnsitz, um das Studium auch antreten zu können. Doch der Wohnungsmarkt ist hart umkämpft. Glücklicherweise wird sie in der Männer-WG aufgenommen. Dabei lernt sie dann Aedan kennen. Die Funken zwischen Beiden spürt man direkt. Sie sind aneinander interessiert, doch aufgrund der aufgestellten Regel, dass WG-Mitglieder nichts miteinander anfangen sollen, wird es etwas verzögert. Doch irgendwann lassen sie die gegenseitige Anziehung zu. Bei Serena fiels es mir schwer, je länger die Handlung ging, ihre Haltung nachzuvollziehen. Sie steigert sich viel zu sehr in etwas hinein, wodurch ihre Taten Einfluss auf ihre Zukunft haben könnte. Klar, etwas Gutes zu tun ist löblich, nur sollte man sich selbst und seine Zukunft dabei nicht vergessen und vernachlässigen.
Die Dynamik in der WG fand ich großartig, auch die Nebengeschichte rund um die beiden Mitbewohner fand ich sehr süß zu sehen. Eine schöne Geschichte, die mich gut unterhalten konnte.

Bewertung vom 03.06.2024
A Fall to Forgive / Seasons Bd.1
Moncomble, Morgane

A Fall to Forgive / Seasons Bd.1


sehr gut

„A Fall to Forgive“ wurde von Morgane Moncomble geschrieben. Dabei handelt es sich um den ersten Band ihrer Season-Reihe. Die einzelnen Bände der Reihe sind in sich abgeschlossen, da jeder von einem anderen Pärchen handelt, welches zueinander findet. In diesem Teil wird die Geschichte von Camelia und Lou erzählt.
Das Cover ist sehr schlicht gestaltet. Der Schreibstil ist flüssig. Man kommt gut in die Geschichte rein und folgt der Handlung unter Anderem aus den Perspektiven von Lou und Camelia. Camelia ist eine starke junge Frau, die fest entschlossen ist, ihre belastende Vergangenheit hinter sich zu lassen. Sie wird unerwartet mit den Menschen konfrontiert, die sie am liebsten nie wieder sehen würde. Zudem wird sie in eine Mordermittlung verwickelt, bei der sie die Wahrheit über den mysteriösen Tod von Rory aufklärt. Dabei begegnet sie Lou wieder, der als Hauptverdächtiger gilt und dafür inhaftiert wurde. Als seine Verteidigerin ist es an ihr. Soll sie sich für ihre Jugend rächen oder die Wahrheit herausfinden.
Lou, der des Mordes an seinem langjährigen besten Freund und Love interest beschuldigt wird, bleibt trotz der aussichtslosen Lage erstaunlich gelassen. Als Camelia erneut in sein Leben tritt, muss er sich seinen Gefühlen stellen und die Konsequenzen seiner Vergangenheit tragen.
Die Dynamik zwischen den beiden Charakteren stimmt und bringt fesselnde Gespräche. Eine spannende Geschichte mit Mix aus Krimi und Liebesgeschichte. Vor allem das Ende bzw. der Weg dahin fand ich besonders spannend mitzuverfolgen.

Bewertung vom 03.06.2024
The Last Dragon King / Die Chroniken von Avalier Bd.1
Stone, Leia

The Last Dragon King / Die Chroniken von Avalier Bd.1


sehr gut

„The Last Dragon King - Die Chroniken von Avalier 1“ wurde von Leia Stone geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band ihrer neuen Dark Romantasy-Trilogie. Die einzelnen Bände sind an sich in sich abgeschlossen, was die Beziehung der Pärchen, die zueinander finden betrifft. Für die Nebenhandlung und den großen Kampf spielen sie eine entscheidende Rolle.
Das Cover war ein Blickfang, wodurch ich auf die Geschichte neugierig wurde. Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten, wodurch ich die Geschichte in einem Rutsch gelesen habe. Erzählt wird die Handlung überwiegend aus der Perspektive von Arwen, wodurch man sie recht schnell ins Herz schließt. Sie gerät in etwas, was ihr bisheriges Leben komplett auf den Kopf stellt. Von der Versorgung ihrer Familie zu einem Wettkampf um das Herz eines Königs, den Arwen nicht kennt. Das erste Aufeinandertreffen von Drae und Arwen konnte mich schon in ihren Bann ziehen. Die Dynamik zwischen ihnen hat von Anfang an gestimmt. Die Diskussionen waren sehr unterhaltsam mitzuverfolgen. Ich hatte zum Ende hin schon die Befürchtung, dass die Geschichte der Beiden im nächsten Band fortgesetzt wird und man mittels Cliffhanger darauf warten muss. Glücklicherweise war dem jedoch nicht so. Der Epilog aus Dreas Perspektive verspricht schon mal viel Spannung für den nächsten Teil. Ich bin schon gespannt, wie es in dem anderen Reich weitergeht.