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BooknerdsbyKerstin

Bewertungen

Insgesamt 250 Bewertungen
Bewertung vom 12.04.2019
Die Spur der Toten / Witchmark Bd.1
Polk, C. L.

Die Spur der Toten / Witchmark Bd.1


ausgezeichnet

„Witchmark“ von C.L. Polk ist ein außergewöhnliches Buch, das mich von der ersten Seite an fest in seinem Bann hatte. Dieser heimelige Charme der Geschichte hüllte mich sofort ein, die Charaktere haben mich verzaubert und das Ausmaß der Geschichte hat mich einfach überwältigt. Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt und lässt sich bis zur Auflösung nicht durchschauen. Witchmark ist eine eher ruhige Geschichte, die unbemerkt auf den Leser wirkt und ihn immer tiefer in diese faszinierende und auch brutale Welt einführt. Witchmark ist voller Intrigen und Ränkespiele gemischt mit beeindruckender Magie. Wenn ihr mal wieder ein Buch lesen wollt, das neue Wege geht und für beste Unterhaltung sorgt, kann ich es euch nur empfehlen. Ich kann trotz keiner Kritikpunkte nur die volle Punktzahl geben, weil es im Ganzen einfach bombastisch ist.

Bewertung vom 10.04.2019
Zusammen sind wir unendlich
Keil, Melissa

Zusammen sind wir unendlich


sehr gut

„Zusammen sind wir endlich“ von Melissa Keil ist anders. Durch den lockeren, spritzigen und auch humorvollen Stil, könnte man meinen, sie erzählt uns hier eine leichte Liebesgeschichte zwischen zwei komplett verschiedenen Jugendlichen. Aber nein! Sie erzählt uns eine Geschichte über das Anderssein, über Akzeptanz, über Ausgrenzung und über Freundschaft. Diese tiefgründige Geschichte spickt sie mit authentischen Charakteren voller Ecken und Kanten und mit nicht ganz alltäglichen Problemen. Auch wenn ich die Geschichte stellenweise etwas langatmig fand, konnte sie mich im Ganzen überzeugen und ich kann sie euch empfehlen.

Bewertung vom 08.04.2019
Die Töchter von Ilian
Nuyen, Jenny-Mai

Die Töchter von Ilian


sehr gut

Die Töchter von Ilian von Jenny-Mai Nuyen erfordern verdammt viel Geduld. Die Geschichte ist ein episches Meisterwerk, das es dem Leser auch nicht leicht macht, zumindest mir nicht. Die komplexe und absolut faszinierende Welt lässt uns die Autorin in einem einnehmenden und bildgewaltigen Stil erleben, was mich absolut beeindruckte. Aber mir war das Ganze doch etwas zu viel. Es gab zu viele Charaktere, deren Pläne, Taktiken und Intrigen man im Kopf behalten musste und ich verlor irgendwann das Interesse an der Geschichte. Es wurde zwischendurch sehr ausführlich und ausschweifend und ich konnte keinerlei Beziehungen zu den Charakteren aufbauen. Vom Stil würde ich es am ehesten mit „Herr der Ringe“ vergleichen und auch hier habe ich die Geschichte an sich geliebt, wollte sie aber lieber anschauen als lesen.
Deswegen muss hier jeder selbst entscheiden, ob er dieses Werk lesen mag, denn man muss schon ausdauernd sein.
(Meine Bewertung: 3,5 Sterne, auf den gängigen Portalen 4 Sterne)

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.04.2019
Herzenmacher
El-Bahay, Akram

Herzenmacher


gut

Herzenmacher von Akram El-Bahay konnte mich mit seiner Idee des düsteren Märchens und all den beinhalteten Charakteren wirklich sehr gut unterhalten und faszinieren. Allerdings hatte ich große Probleme mit dem Stil der Geschichte, die bei mir teils zu förmlich und nüchtern ankam, so dass keine Emotionen ausgelöst wurden außer Spannung. Ich war am Ende wirklich froh, dass ich das Buch beendet habe, da ich es sehr anstrengend zu lesen fand. Allerdings war es dann auch zu gut, um es abzubrechen und ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte endet. Herzenmacher lässt mich mehr als zwiegespalten zurück und ich kann einfach nur 3 Sterne vergeben.

Bewertung vom 03.04.2019
Laqua - Der Fluch der schwarzen Gondel
Blazon, Nina

Laqua - Der Fluch der schwarzen Gondel


ausgezeichnet

Auf Laqua von Nina Blazon bin ich durch eine liebe Bloggerkollegin aufmerksam geworden, die von dem Buch einfach nur schwärmte. Und das ist auch gut so, denn sonst wäre mir diese geniale Geschichte komplett durch die Lappen gegangen. Für mich ist Laqua die Überraschung schlechthin und verdient deutlich mehr Aufmerksamkeit.
Laqua ist ja als Kinderbuch ab 10 Jahren deklariert weshalb ich mir einfach nur eine nette Geschichte erhofft hatte, die mich köstlich amüsiert. Niemals hätte ich erwartet, dass Nina Blazon mich mit ihrem Buch einfach umhaut und komplett begeistert! Aber es ist geschehen und zwar recht schnell. Bereits auf den ersten Seiten merkte ich, dass ich Laqua verfallen werde.
Nina Blazon hatte mich mit ihren zauberhaften und mitreißenden Schreibstil sofort in ihrem Bann. Noch dazu war der Einstieg in die Geschichte superleicht, spannend und geheimnisvoll. Ich wollte sofort mehr erfahren.
Ich konnte gar nicht genug von den beiden Geschwistern Kristina und Jan bekommen, die Weihnachten mit ihrer Tante bei ihrer nicht wirklich sympathischen Großmutter in Venedig verbringen müssen. Noch dazu in einem verlassenen Hotel. Und ist das noch nicht genug, sehen die beiden plötzlich neben all den unheimlichen Geräuschen auch noch Geisterkinder, die wie Echsen an Wänden hochklettern können. Ist das alles nur Einbildung oder liegt es an den alten Legenden Venedigs, die die beiden Geschwister erzählt bekommen. Oder gar an einem Familiengeheimnis?
Wir erfahren es im Verlauf der Geschichte und ich bin wirklich absolut begeistert. Ich war noch nie in Venedig, habe mich aber durch Laqua in diese Stadt verliebt und möchte unbedingt dort einige Zeit verbringen. Denn Nina Blazon schafft es durch ihren bildlichen und auch einfachen Schreibstil dem Setting einen gewissen Charme einzuhauchen, mal gruselig, mal geheimnisvoll, mal einfach nur atemberaubend. Im Nachwort habe ich erfahren, dass ihre Geschichte zum Teil sogar auf wahren Legenden beruht, was ich umso spannender finde. Weil das wirklich mehr als unheimlich ist, kann ich euch verraten.
Neben all den traumhaften Plätzen hat Nina Blazon Charaktere erschaffen, die einfach nur herzallerliebst sind. Neben Kristina und Jan habe ich noch so einige andere in mein Herz geschlossen und war am Ende traurig, dass ich sie verlassen musste.
Was mich auch begeistert hat, ist, dass die Geschichte ein stetig hohes Spannungslevel hatte. Dazu war es unglaublich faszinierend und auch unheimlich und etwas gruselig. Es gab Rätsel zu lösen und Geheimnisse aufzudecken und ich bin fast verrückt geworden, dass ich es bis zum Ende nicht geschafft habe. Ich meine, es ist ein Kinderbuch, da hätte ich ja wohl erraten können, worum es eigentlich geht. Nichts da! Alles wurde erst auf den letzten Seiten gelüftet und ich war einfach sprachlos und glücklich. So ein geniales Buch! Das müsst ihr einfach lesen.

Mein Fazit:

Laqua – Der Fluch der schwarzen Gondel von Nina Blazon ist für mich die Überraschung schlechthin. Ein Buch, das viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt, obwohl es das mehr als verdient hat. Eine Geschichte, die den Charme Venedigs perfekt einfängt und mit wahren Legenden spielt. Eine Geschichte voller Spannung, Rätsel und Geheimnissen, die für mich absolut undurchschaubar waren und erst am Ende gelüftet wurden. Eine Geschichte, so faszinierend, mitreißend und unheimlich zugleich. Mich konnte Laqua absolut begeistern und ich kann es euch nur ans Herz legen

Bewertung vom 31.03.2019
Die Buchspringer
Gläser, Mechthild

Die Buchspringer


sehr gut

Mechthild Gläser hat mich mit Die Buchspringer einfach nur verzaubert. Welcher Buchverrückte würde es sich nicht wünschen, mitten in seine Lieblingsgeschichten zu springen und sich mit den Charakteren im nächsten Pub zu treffen, um zu plaudern. Doch natürlich ist nicht alles so rosig. Ein Dieb treibt in der Buchwelt sein Unwesen, Geschichten fallen auseinander und Charaktere spielen verrückt. Amy und ihre beiden Mitschüler stehen vor der großen Aufgabe, dieses Rätsel zu lüften und nebenbei noch andere Geheimnisse aufzudecken. Alles ist unheimlich spannend und faszinierend. Lediglich, dass die beiden Clans an sich etwas blass beleuchtet sind und das Ende zu schnell abgehandelt wurde, führt dazu, dass ich 4 statt 5 Punkte vergebe. Allerdings kann ich das Buch jedem Bücherfreund nur ans Herz legen.

Bewertung vom 26.03.2019
Niemalswelt
Pessl, Marisha

Niemalswelt


ausgezeichnet

Fünf Jugendliche – Ein dunkles Geheimnis – Ein verrücktes Spiel um das Leben – Nur einer überlebt!

So lässt sich Niemalswelt von Marisha Pessl wohl am besten in Schlagworten präsentieren. Dazu muss ich allerdings eins sagen: es ist absolut abgefahren! Ein besseres Wort fällt mir dafür nicht ein. Ich habe noch nichts Vergleichbares gelesen und bin einfach nur geplättet und begeistert. Niemalswelt ist ein wahrer Pageturner mit einer unglaublichen Sogwirkung. Es ist geheimnisvoll, spannend, düster und einzigartig. Für mich ist Niemalswelt ein Highlight in der Jugendthriller Szene, das sich keiner entgehen lassen sollte.

Marisha Pessel entführt uns in die Welt von Beatrice Bee Hartley, die ihre Geschichte in der Ich-Perspektive erzählt. Ich war sofort von der ersten Seite an gefesselt. Irgendwie ist alles so einnehmend geschrieben und man spürt sofort, dass ein großes Fragezeichen in der Luft hängt, das es zu lösen gilt.

Vor einem Jahr waren Beatrice, Jim, Whitley, Cannon, Martha und Kipling die besten Freunde, die glaubten, alles voneinander zu wissen. Doch plötzlich verschwand Jim und wurde tot aufgefunden. Die Freundschaft lag auf Eis und Bee war sich sicher, dass ihre Freunde ihr etwas über Jims Tod verheimlichen. Ein Jahr später wird Bee von Whitley plötzlich zu einem Treffen eingeladen und sie spürt, dass sie endlich Antworten zu Jims Tod erhalten wird.

Doch dann kommt alles anders!

Nach einem Verkehrsunfall erzählt ihnen plötzlich der Wächter der Niemalswelt, dass sie in einer Zeitschleife von 11,2 Stunden gefangen sind und diese nur verlassen könne, wenn sie abstimmen, wer überleben darf!

Jedes Mal wachten wir wieder genau zur selben Zeit genau am selben Ort auf. Wir waren Songs in Endlosschleife, Fliegen in einem Einmachglas, Schreie in einem Canyon, deren Echo nie verhallt.

Seite 82

Wie gut kennst du deine Freunde wirklich? Wie weit wirst du gehen, um die Wahrheit zu entdecken? Was wirst du enthüllen? Bist du überhaupt bereit, die Wahrheit zu erfahren? Und wer hat es verdienst, zu überleben?

Marisha Pessl schickt uns auf den abgefahrensten Trip, an dem ich jemals teilgenommen habe. Ich hatte absolut keine Chance, der Niemalswelt zu entfliehen, denn ich konnte mich nicht von ihr lösen. Ich war gefangen und wollte einfach unbedingt hinter das Geheimnis kommen. Uns werden Wendungen und Enthüllungen um die Ohren geknallt, das Tempo ist stetig rasant und ich verlor mich in der anscheinend ausweglosen Situation der vier Freunde. Herrlich! Ich kann es nur betonen!

Dieser Mix aus Psychothriller, Mystery und Jugendbuch ist einfach nur der Wahnsinn und ich kann es euch nur ans herz legen. Für mich war es ein Highlight!


Mein Fazit:



Fünf Jugendliche – Ein dunkles Geheimnis – Ein verrücktes Spiel um das Leben – Nur einer überlebt!

Marisha Pessl entführt uns mit Niemalswelt in einen süchtig machenden Mix aus Thriller und Mystery, dem ich einfach nur verfallen bin. Ich habe noch nichts Vergleichbares in diese Richtung gelesen und kann einfach nur sagen: Danke für diesen abgefahrenen Trip! Ein stetig rasantes Tempo, eine spannende Grundidee mit unerwarteten Wendungen und Enthüllungen machten dieses Buch für mich zu einem wahren Highlight mit einer Sogwirkung, vor der es kein Entkommen gab. Taucht ein in die Niemalswelt und lasst euch entführen.

Bewertung vom 24.03.2019
Die Suche nach dem Wunschzauber / Land of Stories Bd.1
Colfer, Chris

Die Suche nach dem Wunschzauber / Land of Stories Bd.1


ausgezeichnet

Als großer Disney- und Märchenfan komme ich natürlich nicht an „Land of Stories“ von Chris Colfer vorbei. Und wer auch nur ein kleines bisschen einen Hang zu Märchen hat, dem kann ich nur eines sagen: lest dieses Buch!

Ich habe Land of Stories nicht nur gelesen, ich habe es inhaliert! Ich bin diesem Mix aus Alt und Neu absolut verfallen! Wie ich das meine? Nunja, wer kennt sie nicht: die Märchen von Aschenputtel, Rotkäppchen, Goldlöckchen und vielen anderen. Meist haben sie ja alle ein Happy End…doch Chris Colfer geht einfach einen Schritt weiter. Was passiert eigentlich im Märchenland, wenn das Happy End vorbei ist? Das eigentliche Märchen beendet? Er erzählt uns die Geschichte altbekannter Figuren an der Stelle weiter, an dem es für uns endete. Und ich feiere ihn dafür! Wirklich! Es war so herrlich, zurück in meine Kindheit zu reisen und zu erleben, wie es denn meinen liebsten Märchenfiguren ergangen ist und was sie jetzt so tun. Und nicht jeder Charakter hat hier seine Pluspunkte behalten, die er durch seine ursprüngliche Geschichte gesammelt hatte.

Dazu hat er sich natürlich eine besondere Geschichte ausgedacht, denn wir begleiten die 12järhigen Zwillinge Alex und Conner in das magische Land, in dem all die Märchenfiguren leben. Durch einen eher unglücklichen Zufall landen sie dort und versuchen verzweifelt zurückzukommen. Und sie wissen auch wie: durch den Wunschzauber. Hierfür müssen sie allerdings quer durch das Märchenland reisen, magische Gegenstände sammeln und so einige Gefahren und Begegnungen überstehen. Ich fand es herrlich.

Chris Colfer schreibt dazu in einem wunderschönen spritzigen und einfachen Stil, so dass man sich einfach in die Geschichte fallen lassen kann. Dazu beschreibt er die einzelnen Orte so detailreich und bildhaft, dass ich in Gedanken dort neben Alex und Conner stand. Ich wollte einfach nicht mehr aufhören zu lesen und all den lustigen, skurrilen und auch gefährlichen Charakteren begegnen. Denn wie ihr wisst, es gibt auch Bösewichte in den Märchen und die haben ihre ganz eigenen Pläne.

Den Zwillingen bin ich sofort verfallen. Sind sie doch so unterschiedlich in ihrer Art, geben sie das perfekte Duo ab. Alex ist ein absoluter Märchenfan mit klugen Köpfchen und einfach immer positiv gestimmt, während ihr Bruder Conner eher das Gegenteil ist. Nennen wir ihn einfach mal realistisch. Ich mochte beide wirklich sehr. Einziger Wehrmutstropfen an der Geschichte für mich war, dass die Abenteuer doch immer recht schnell und einfach gelöst waren. Irgendwie hätte ich mir das etwas ausführlicher gewünscht und noch mehr von den einfallsreichen Ideen der Zwillinge erlebt. Aber das ist auch wirklich das Einzige und dennoch war es ein großartiges Lesevergnügen.

Und ich freue mich jetzt schon riesige, bald noch weitere Abenteuer mit den beiden zu erleben.


Mein Fazit:



Was geschieht eigentlich mit den Figuren, wenn unter den Märchen, die wir alle kennen, „The End“ steht? Chris Colfer zeigt es uns in „Land of Stories“, denn er geht einen Schritt weiter. Durch die Zwillinge Alex und Conner erleben wir all die bekannten Märchenfiguren, Gut wie Böse, nach ihrem Happy End. Ihre Geschichte geht weiter und die Zwillinge erleben ein spannendes und auch gefährliches Abenteuer im magischen Land. Ich bin einfach (fast) restlos begeistert von dieser Geschichte und kann sie jedem empfehlen, der auch nur ein bisschen einen Hang zu den Märchen der Gebrüder Grimm, Hans Christian Andersen und Disney hat.

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.03.2019
Windborn. Erbin von Asche und Sturm
Jager, Jennifer Alice

Windborn. Erbin von Asche und Sturm


gut

Windborn von Jennifer Alice Jager konnte bei mir vor allem mit der Grundidee punkten, die ich unheimlich faszinierend fand. Die Umsetzung fand bei mir allerdings nicht so großen Anklang. Stellenweise war es für mich zwar richtig spannend und vor allem der Anfang und das Ende konnte mich begeistern, der Mittelteil plätscherte für mich aber. Für meinen Geschmack stagnierte die Handlung viel zu oft und wir traten auf der Stelle. Emotionen kamen bei mir nicht richtig an und im laufe der Geschichte entwickelte ich eine Abneigung gegen die Prota. Schade eigentlich, aber ist ja alles Geschmacksache. Ich kann leider nur 3 Sterne vergeben.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 17.03.2019
Enthüllungen / Prinzessin undercover Bd.2
Glynn, Connie

Enthüllungen / Prinzessin undercover Bd.2


ausgezeichnet

Entführungen, Lügen, Intrigen, neue Rätsel und atemraubende Enthüllungen – das ist Prinzessin Undercover 2. Das königliche Trio gibt mit einigen Komplizen wieder alles auf der Jagd nach dem altbekannten Feind und konnte mich wieder begeistern. Ein stetiger Spannungsbogen und unerwarteten Wendungen sorgten für das nötige prickeln, das von der lockeren spritzigen Erzählweise von Connie Glynn eingerahmt wurde. Lediglich die Liebeleien untereinander waren mir etwas zu anstrengend, aber zum Glück wurden diese nicht zu sehr intensiviert. Es war wieder ein wahres Lesevergnügen, das absolut Lust auf das nächste Abenteuer in Rosewood Hall macht.