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Benutzername: 
Vampir989
Wohnort: 
Freudenberg

Bewertungen

Insgesamt 1089 Bewertungen
Bewertung vom 07.04.2022
Der Ruhm des Königs
Milewski, André

Der Ruhm des Königs


ausgezeichnet

Klapptext:

New York, 1928: Mehrere kriminelle Banden kämpfen um die Vorherrschaft über den Alkoholschmuggel in Manhattan, dem Herzen New York Citys. Überfälle und Mord sind an der Tagesordnung. Doch während sich die italienischen und irischen Gangs bekriegen, arbeitet im Hintergrund ein Mann daran, die Kontrolle allein zu übernehmen: Arnold Rothstein, der Zar der Unterwelt. Unberührt von diesen Konflikten kuratiert Frederick Crichton im Brooklyn-Museum seine erste große Ausstellung über einige der ruhmreichsten ägyptischen Pharaonen. Aber auch in seinem Museum gibt es Ärger, der den Archäologen in Kontakt mit Rothstein und den Verbrechersyndikaten bringt

Meine Meinung:

Dies ist der 2.Band der Frederick-Crichton-Reihe.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.Ich kannte den Vorgänger schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen auch diesmal hat mich der Autor sofort in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen konnte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Andre´Milewski entführte mich nach New York in das Jahr 1928.Dort freute ich mich Frederck Crichton wieder zu treffen.Natüelich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

Wieder einmal hat der Autor einen genialen Roman geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich New York,die vielen Gangs,die Ausstellung und natürlich den Professor.Es gab so viele aufregende und mitreissende Erlebnisse bei denen ich dabei sein durfte.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es geht hier hauptsächlich um Gangs,Spionage,illegale Machenschaften und Geschäfte.Der Autor hat es hervorragend verstanden History und Fiction zu verbinden.Das hat mir bestens gefallen.Durch die sehr guten Recherchen habe ich auch viel wissenswertes über die damalige Zeit erfahren.Die Handlung blieb durchweg einfach aufregend und interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Faziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen könnnen.

Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab,

Wieder einmal hatte ich viele lesenswerte und interessante Stunden mit dieser Lektüre.Ich vergebe glatte 5 Sterne und freue mich auf einen weiteren Teil.

Bewertung vom 04.04.2022
Manchmal muss man Pferde stehlen
Michaelis, Antonia

Manchmal muss man Pferde stehlen


ausgezeichnet

Klapptext:

Die schüchterne Anna und der draufgängerische Tariq könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch an der Pferdeweide freunden sie sich langsam an. Anna soll reiten lernen, um weniger ängstlich zu sein. Tariq braucht ein Pferd, um seinen großen Bruder zu suchen. Der lebt, seit die beiden aus ihrer Heimat allein nach Deutschland gekommen sind, irgendwo in einer anderen Stadt in einem Heim. Anna beschließt, mutig zu sein und ihn zu begleiten. Und auf dem Rücken der Pferde Wackelpo und Apfelmütze beginnt ein wunderbares heimliches Sommer-Abenteuer ...

Meine Meinung:

Meine Töchter und ich kennen schon viele Bücher von der Autorin.Deshalb hatten wir auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und natürlich wurden wir nicht enttäuscht.Wieder einmal hat uns Antonia Michaelis in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker,flüssig und kindgerecht.Deshalb ist es bestens geeignet zum Lesen für Kinder ab dem 10.Lebensjahr.Aber auch Erwachsene werden ihre Freude daran haben.Die Seiten flogen nur so dahin einmal angefangen mit lesen kann man einfach nicht mehr aufhören.

Wir lernten die stumme Anna und den traumatisierten Tariq kennen.Natürlich begleiteten wir sie eine Weile und erlebten dabei viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Wir konnten sie uns klar und deutlich vorstellen.Besonders sympatisch fanden wir Anna und haben sie gleich in unser Herz geschlossen.Aber auch Tariq und die Pferde waren liebeswert.

Antonia Michaelis hat hier wirklich wieder ein wunderschönes Kinderbuch geschrieben.In uns war Kopfkino.Vor unseren Augen sahen wir Anna,Tariq und die Pferde.Durch die sehr leichte und lockere Erzählweise wurden wir förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und mitreissende Abenteuer und wir durften hautnah dabei sein.Die Autorin hat es hervorragend geschafft Emotionen und Gefühle zum Ausdruck zu bringen.Meine beiden Töchter waren sehr beeindruckt und es hat sie alles sehr bewegt.Viele Themen werden in dieser Geschichte angesprochen.Da geht es um Mobbing,Traumatisierung,Flucht,Angst,Freundschaft,Familie und Zusammenhalt.Geschickt hat die Autorin diese in die Geschichte eingebaut.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant.Zu keiner Zeit wurde uns langweilig.Wir haben einfach nur mitgefiebert,mitgebangt und mitgefühlt.Fasziniert haben uns auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze .So hatten wir das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Erwähnenswert sind zudem die wunderschönen Illustrationen in dem Buch.So haben die Kinder gleich noch mehr Lust diese Lektüre zu lesen.Viel zu schnell waren wir am Ende des Buches angelangt.Wir hätten noch ewig weiter lesen können.

Auch das Cover ist einfach bezaubernd und gut gewählt.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für uns rundet es das Meistermerk ab.

Wir hatten ganz tolle und sehr lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergeben wir glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 04.04.2022
Zum Glück zu Fuß
Bartoli y Eckert, Petra

Zum Glück zu Fuß


ausgezeichnet

Klapptext:

Ein gutes Leben führen – jeder will es, doch es lässt sich nur schwer erreichen und häufig nicht auf Dauer festhalten. Dennoch gibt es Menschen, die es besser hinbekommen als andere. Doch wie gelingt ihnen das? Autorin Petra Bartoli y Eckert hat sich auf den Weg gemacht, um Antworten zu finden: Drei Wochen lang. Mit dem Rucksack und zu Fuß. Durch das Salzburger Land, durch Bayern, Baden-Württemberg und Tirol. Bei herrlichstem Sonnenschein und nasskaltem Regenwetter. Durch wundervolle Landschaften und trostlose Industriegebiete. Dabei ist sie Menschen begegnet, die verstanden haben, wie das gute Leben funktioniert.15 davon hat sie interviewt – bekannte und unbekannte. Eines haben all diese Menschen gemeinsam: Sie haben sich bewusst dazu entschieden zufrieden zu sein. Sie können loslassen, verzeihen, das Positive sehen. Das Fazit: Die Belohnung für ein gutes Leben bekommt man meist sofort – nämlich ein gutes Leben.

Meine Meinung:

Petra Bartoli y Eckert hat hier wirklich ein wunderschönen Reisebericht geschrieben.Ich war sehr gespannt auf dieses Buch .Und ich muss sagen das ich völlig begeistert bin.Die Autorin hat mich sofort in den Bann gezogen.

In den Buch geht es um Wandern und einem glücklichen Leben.Gemeinsam mit der Autorin wanderte ich durch viele unterschiedliche Landschaften und Regionen.Dabei begegneten wir Menschen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten und Berufen.Einige von Ihnen erzählten uns ihre Lebensgeschichte und was für Sie ein glückliches Leben bedeutet.Es war für mich sehr interessant zu erfahren was alles glücklich machen kann.Sehr emotional,bewegend und berührend waren die Interviews mit den Menschen für mich.Durch die sehr einfühlsame und leichte Erzählweise wurde ich förmlich mitgerissen.Es war so wunderschön den Erzählungen zu lauschen.Auch durch die verschiedenen Landschaften zu wandern fand ich ganz toll.Ein glückliches Leben zu führen kann doch so einfach sein.Und auch ich wurde durch dieses Buch zum Nachdenken angeregt.Ich stellte mir die Frage ob ich ein glückliches Leben habe.Und vielen Lesern wird es nicht anders ergehen.

Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig wandern können.

Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu diesem Reisebericht.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Ich hatte viele wunderschöne Lesestunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.04.2022
Sturm in die Freiheit
Ehlers, Jürgen

Sturm in die Freiheit


ausgezeichnet

Meine Meinung:

Ich kenne schon viele Bücher von Jürgen Ehlers und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an dieses Lektüre.Und ich muss sagen auch diesmal hat mich der Autor sofort in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Ich wurde in das Jahr 1943 zur Zeit des zweiten Weltkrieges entführt.Ich lernte 4 Geheimagenten kennen welche Hitler ermorden sollen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei viele aufregende Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.

Jürgen Ehlers hat hier wieder einen sensationellen Roman erschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Wolfsschanze,Hitler,seine Gefolgen und ntürlich die Agenten.

Viele Szenen wurden sehr detailiiert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Jürgen Ehlers hat es hervorragend verstanden Fiktion mit wahren Begebenheiten zu verknüpfen.Durch die guten Recherchen habe ich viele Informationen über die damalige Zeit erhalten.Es gab viel Leid,Hoffnungslosigkeit,Trauer,Schmerz und Verzweiflung.Aber auch etwas Freude und Zuversicht waren dabei.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.

Das Cover ist auch sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Wieder einmal hatte ich viele interessante und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 03.04.2022
Mostbarone
Scharner, Helmut

Mostbarone


ausgezeichnet

Klapptext:

Mostviertel, Niederösterreich: Franz Haider, Primus des Vereins Mostbarone, liegt erschlagen vor seinem Mostheurigen. Als Tatwaffe wurde die Mostflasche eines Konkurrenten verwendet, der die Tat vehement abstreitet. Major Brandner findet heraus, dass der Ermordete sich in seinem Amt als Vereinsprimus nicht nur Freunde gemacht hat und obendrein eine Affäre hatte. Die Zahl der Verdächtigen wächst, doch konkrete Beweise fehlen. Da stellt ein weiterer Mord die bisherigen Ermittlungen auf den Kopf …

Meine Meinung:

Dies ist der 4.Fall einer Krimireihe mit Ermittler Brandner.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

Der Schreibstilist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

Ich wurde in das niederösterreichische Mostviertel entführt.dort freute ich mich Brandner wieder zutreffen.Ich begleitete ihn eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Brandner.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die packende und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Auch über das Privatleben des Ermittlers habe ich so einiges erfahren.Das hat mir sehr gut gefallen.Die Handlung blieb bis zum Ende einfach spannend.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Auch den Abschluss fand ich einfach genial.

Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Wieder einmal hatte ich sehr viele unterhaltsame und aufregende Lesestunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 01.04.2022
Herzschlag des Bösen 2
Soeder, Matthias

Herzschlag des Bösen 2


ausgezeichnet

Vampir989vor 2 Minuten
Klapptext:



Abschlussband der Thriller-Dilogie „Herzschlag des Bösen“ Hanna ahnt nicht, dass sie Opfer eines grausamen Plans ist. Sie ahnt nicht, dass der hochintelligente Psychopath Igor Poljakow grenzenlosen Hass auf sie hat. Sie ahnt ebenso wenig, dass er Jagd auf sie macht und die dunkle Seele seines Wahnsinns nach ihr greift. Der Pilot Jens Bachmann, den die Journalistin Hanna Engels liebt, ist wegen mehrfachen bestialischen Mordes verhaftet worden. Für sie scheint keine Gefahr mehr zu bestehen. Doch im zweiten und abschließenden Band des Zweiteilers „Herzschlag des Bösen“ von Matthias Soeder kommt es zur ultimativen Begegnung zwischen Igor und Hanna – fesselnd und atemberaubend steuert die Geschichte auf einen spektakulären Showdown zu. Ein Thriller für Fans echter und harter Gänsehautspannung.
Meine Meinung:

Dies ist der 2.Band einer Thriller-Dilogie.Um Unverständlichkeiten zu vermeiden,empfehle ich aber den 1.Band bereits gelesen zu haben.Ich kannte den vorherigen Teil schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder wurde ich nicht enttäuscht.Der Autor hat mich sofort in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Hanna und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.

Matthias Soeder hat hier wieder einen sensationellen Thriller erschaffen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele actionreiche und nervenzereissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Ich habe einfach nur mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Die Handlung blieb durchweg einfach wahnsinnig interessant und aufregend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schaauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Auch der Abschluss war einfach genial.

Das Cover finde ich sehr ansprechend.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Wieder einmal hatte ich viele spannende und aufregende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 01.04.2022
Die Begine und der Turm des Himmels
Stolzenburg, Silvia

Die Begine und der Turm des Himmels


ausgezeichnet

Klapptext:

Ulm im Jahre 1413. Die Begine Anna Ehinger wähnt sich kurz vor der erträumten Zukunft mit Siechenmeister Lazarus, da stürzt auf der Münsterbaustelle ein Steinmetz von einem Gerüst und erliegt im Spital seinen Verletzungen. Das Unglück ist der Auftakt zu einer Serie von Unfällen, die den Bau des umstrittenen Münsters heimsuchen. Die Beginensammlung wird zum Sündenbock, sie soll den Zorn Gottes über die Stadt gebracht haben. Anna, die um die Beginen fürchtet, beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, und gerät bald selbst in höchste Gefahr …

Meine Meinung:

Dies ist der 3.Teil der Begine-Reihe mit Anna.Man kann das Buch auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger lesen.Um einige Unverständlichkeiten zu vermeiden empfehle ich aber die Vorgänger bereits gelesen zu haben.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und wieder wurde ich nicht enttäuscht.Auch diesmal hat mich Silvia Stolzenburg in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.Auch die relativ kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

Ich wurde nach Ulm in das Jahr 1413 entführt.Dort freute ich mich die Begine Anna wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Anna und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.Egal ob nun liebenswert oder bösartig.

Sivia Stolzenberg hat hier wieder einen sensationellen Roman erschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Stadt Ulm mit ihren kleinen Gassen,die arme und reiche Bevölkerung und natürlich Anna.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Es gab so viele aufregende und mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Bei der Aufklärung der mysteriösen Todesfälle begleitete ich Anna.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Die Handlung blieb durchweg einfach wahnsinnig aufregend und spannend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Durch die sehr guten Recherchen der Autorin habe ich auch wieder viel über die Medizin zu damaligen Zeit erfahren.Das hat mir sehr gut gefallen.Begeistert war ich zudem von den sehr bildhaften und ansprechenden Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.

Das Cover ist auch sehr ansprechend.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Wieder einmal hatte ich viele spannende und interessante Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.

Bewertung vom 25.02.2022
Die Gilde der Schatten
Gozdek, Nicole

Die Gilde der Schatten


ausgezeichnet

Klapptext:

Der Waisenjunge Farisio schlägt sich mehr schlecht als recht auf den Straßen des windumtosten Landes Wirilat durch. Als die zwielichtige Gilde der Schatten Farisio anwerben will, lehnt er entschieden ab – bis sie seinen Schützling, das kleine Mädchen Ileija, entführt.

Widerstrebend wird Farisio Schattenanwärter im Dienst der Gilde, während er insgeheim nach einem Fluchtweg für Ileija und sich selbst sucht. Doch als Farisio bei einem Einstufungstest von den mysteriösen Machenschaften der Gilde erfährt, muss er seine Pläne überdenken und sein wahres Schicksal annehmen ...

Meine Meinung:

Ich habe schon einige Bücher von der Autorin gelesen und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Ich wurde in eine mir noch nicht bekannte Splitterwelt entführt.Dort lernte ich das Waisenkind Farisio kennen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Jede Figur in dieser Geschichte war für mich ein kleines Highlight egal ob nun liebenswert oder bösartig.

Nicole Godzek hat hier wieder ein sensationelles Werk geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die Splitterwelt,die Gilde der Schatten,Farisio und Illeja.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende und magische Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unzähligen Geheimnissen musste Farilio nachgehen.Ich habe einfach nur mitgelitten,mitgebangt und mitgelitten.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Die Handlung blieb durchweg interessant und mitreissend.Fasziniert haben mich zudem auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.

Das Cover finde ich auch wunderschön.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Ich hatte viele interessante und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf eine hoffentlich kommende Fortsetzung.

Bewertung vom 24.02.2022
Das Vermächtnis der Raben / Millenia Magika Bd.2
Holzapfel, Falk

Das Vermächtnis der Raben / Millenia Magika Bd.2


ausgezeichnet

Klapptext:

Endlich ist Adrian dort angekommen, wo er hingehört und wo er sich zu Hause fühlt: in der magischen Stadt Arken. Doch plötzlich erreicht ihn ein dringender Hilferuf aus dem Arkener Forst und es verschwinden überall Kinder. Da man eine übernatürliche Ursache hierfür vermutet, ist Adrian in seiner Funktion als Schamane, der zwischen der Geister- und der Menschenwelt vermitteln kann, gefragt. Er ist sich sicher, dass er die Verbrechen aufklären kann. Doch diesmal ist er ganz auf sich allein gestellt, denn Juri und Jazz sind auf einer geheimnisvollen Mission in der unmagischsten Stadt Deutschlands unterwegs. Während immer mehr Kinder verschwinden, tauchen Hexenjäger in Arken auf und Adrian muss erkennen, dass er das Geheimnis seiner Familie kennen muss, um die Rätsel der Gegenwart zu lösen.

Meine Meinung:

Dies ist der 2.Band der MIllenia-Magika-Reihe.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.Um einige Unverständlichkeiten zu vermeiden empfehle ich aber den 1.Band auch zu lesen.Ich kannte den vorherigen Teil schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagenn das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor sofort in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen.wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen.

Wieder wurde ich nach Arken entführt und freute mich Adrian und seine Freunde wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

Die mir meist schon bekannten Ptotagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Die unterschiedlichen Charaktere wurden weiter ausgearbeitet und haben sich weiter entwickelt.Hinzu kamen aber auch neue Figuren,welche natürlich auch sehr interessant waren.Jede Person in dieser Geschichte war für mich ein kleines Highlihgt,egal ob nun liebenswert oder bösartig.

Falk Holzapfel hat hier wirklich wieder ein sensationelles Werk geschaffen.Vor meinen Augen sah ich Arken,Adrian,Jazz,Juri und alle anderen Wesen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Alles war sehr düster,unheimlich und mystisch.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele magische Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Gut gefallen haben mir auch die ständigen Perspektivwechsel.So konnte ich mich in die jeweilige Person hinein versetzen und sie verstehen.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Ich habe einfach nur mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Die Handlung blieb durchweg einfach wahnsinnig aufregend und interessant.Fasziniert haben mich zudem auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze .So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Deshalb freue ich mich schon auf die Fortsetzung.Erwähnenswert sind auch die wunderschönen Illustrationen in diesem Buch.Dadurch hat man gleich noch mehr Spass die Lektüre zu lesen.

Das Cover ist einfach nur traumhaft schön.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Ich hatte viele wunderschöne und spannende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf die Fortsetzung.

Bewertung vom 23.02.2022
Sternstunde / Waldfriede-Saga Bd.1
Bomann, Corina

Sternstunde / Waldfriede-Saga Bd.1


ausgezeichnet

Klapptext:

Berlin, 1919. Nach Kriegsende lastet der Verlust ihres Verlobten schwer auf der jungen Krankenschwester Hanna. Nur ihre Berufung an die neu gegründete Klinik Waldfriede in Zehlendorf kann sie von ihrem privaten Kummer ablenken, denn nichts will sie mehr, als Menschen in Not zu helfen. Bis das Waldfriede seine Tore für die ersten Patienten öffnen kann, vergehen allerdings Monate voller harter Arbeit, knapper Lebensmittel und Ungewissheit. Ermutigt durch das unerschütterliche Vertrauen des sympathischen Klinikleiters Dr. Conradi übersteht Hanna diese schwere Zeit – doch gerade als sich das Waldfriede wie ihr neues Zuhause anfühlt, stellt ihre Vergangenheit sie erneut auf harte Bewährungsproben. Und auch die Klinik scheint unter keinem guten Stern zu stehen: Immer wieder bringen finstere Intrigen und Schicksalsschläge die hoffnungsvolle Zukunft des Hauses in Gefahr

Meine Meinung:

Ich habe schon viele Bücher von Corina Bomann gelesen und war immer total begeistert.Dashalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin in den Bann gezogen.

Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen,wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

Ich wurde in das Jahr 1919 nach Berlin entführt.Dort lernte ich die junge Krankenschwester Hanna kennen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte viele interessante Momente.

Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Hanna und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.Egal ob nun liebenswert oder nicht so nett.Jede Figur in dieser Geschichte war für mich ein kleines Highlight.

Die Autorin hat hier wieder ein sensationelles Werk geschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich das zerstörte Berlin,die armen Menschen und den Beginn des Krankenhausaufbaues der Waldfriede-Klinik.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mittem im Geschehen dabei.Es gab so viele mitreissende und herzberührende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Durch die sehr einfühlsame und leichte Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe Hanna bei Ihren Arbeiten in der Klink zugeschaut.Der Klinikaltag war damals sehr schwer.Man hatte zu kämpfen mit Medikamenten und Lebensmittelmangel und vielen anderen Problemen in der Nachkriegszeit.Durch die sehr guten Recherchen der Autorin habe sehr viele Informationen darüber erhalten.Auch habe ich viel Wissenswertes über die Religionsgemeinschaft der Adventisten erhalten.Das hat mir sehr gut gefallen.Besonders toll fand ich die ständigen Perspektivwechsel.So konnte ich mich in die jeweilige Person hinein versetzen und sie verstehen.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Handlung blieb durchweg einfach wahnsinnig interessant.Fasziniert haben mich zudem die sehr anspechenden und blldhaften Beschreibungen der Klinik.so hatte ich das Gefühl selbst dort zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.

Das Cover finde ich sehr ansprechend.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

Wieder einnmal hatte ich viele lesenswerte und emotionale Lesestunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.