BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 415 BewertungenBewertung vom 07.08.2017 | ||
In tiefen Schluchten / Tori Godon Bd.1 Tori Godon, ehemalige Anwältin, 42 Jahre alt und frisch verwitwet lebt in Belleville, wo früher auch die Hugenotten gelebt haben. Ihr verstorbener Mann Carl war ein Nachfahre der Hugenotten und wollte mehr über seine Familiengeschichte erfahren und nachforschen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 03.08.2017 | ||
Sepp Flattacher, der griesgrämige Mölltaler Aufsichtsjäger, muss handeln. Sein Nachbar Heinrich Belten soll ins Altersheim abgeschoben werden, denn seine Tochter Carola will mitsamt Ehemann Anton und den drei Kindern nebenan in das Haus von Heinrich einziehen. Und da Sepp seine Ruhe heilig ist, muss er Anton weggraulen. Als Heinrich bemerkt, dass ein Schwiegersohn Anton nicht so freundlich und umgänglich ist, wie er gedacht hatte, und dass eigentlich er und nicht seine Tochter das Vorhaben hat, ins Mölltal zu ziehen, schmiedet er zusammen mit Sepp einen Plan, womit sie Anton ärgern und fortjagen könnten. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 03.08.2017 | ||
In einer Ferienanlage am Salzhaff werden zwei grausam zugerichtete Leichen gefunden. Emma Klar und das Team sollen Christoph Klausen beschatten. Er hatte zehn Jahre im Gefängnis gesessen, da er bei einem Einbruch überrascht vom Hausbesitzer Krüger überrascht wurde und Klausen diesen bei einem dann folgendem Kampf tötete. Wie sich herausstellt, war der tote Krüger mit den jetzigen beiden Toten, Deinert und Bauer befreundet. Sie haben eine grausame Vergangenheit gehabt. Alle drei haben in einem Jugendwerkhof Sterngau gearbeitet und dort Kinder und Jugendliche gequält, misshandelt und gefoltert. Deshalb vermuten alle, dass die Morde von einem ehemaligen Insassen aus Sterngau durchgeführt wurden, auch anhand der Art, wie die Männer getötet wurden. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 24.07.2017 | ||
Tödliches Treibgut / DCI Jim Daley Bd.1 Jim Daley und sein Partner Scott werden in das Fischerdorf Kinloch beordert, da sich die örtliche Polizei mit einer dort angespülten Frauenleiche überfordert fühlt. Schnell stellen sie fest, dass die dortige Dorfgemeinschaft fest zusammenhält und dass sogar jemand bereit ist zu töten, damit keine unliebsamen Fragen gestellt werden. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 17.07.2017 | ||
Dieser Roman wird aus der Sicht eines Kindes erzählt. Scout und Jem Finch, anfangs 6 und 10 Jahre alt, leben mit ihrem Vater Atticus, einem Rechtsanwalt, im fiktiven Örtchen Maycomb in Alamaba. Scout berichtet von ihren Erlebnissen, den Menschen in dem kleinen Örtchen, der Schule, ihren Streichen und den Nachbarn. Besonders der direkte Nachbar Boo Radley hat es ihr und ihrem Bruder angetan, da er nie das Haus verlässt, und die beiden ihn noch nie zu Gesicht bekommen haben. Auch ihre Tante Alexandra, die für längere Zeit bei ihnen wohnt und aus Scout eine Lady machen will, da diese immer lieber Hosen als Kleider trägt, sich gern prügelt und auch ansonsten lieber mit Jungen als mit anderen Mädchen spielt, wird beschrieben. Atticus ist ein liebevoller Vater, der voll und ganz auf seine Kinder eingeht, sie wie kleine Erwachsene behandelt. Vielleicht erscheint Scout deshalb teilweise altklug und sehr weit für ihr Alter, was das Verstehen und Beobachten ihrer Umwelt betrifft. 8 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 11.07.2017 | ||
Sylt wird überschattet von einer mysteriösen Einbruchsserie. Es wird nur in Häuser von älteren und alleinstehenden Inselbewohnerinnen eingebrochen. Karl Sönnigsen, pensionierter Hauptkommissar reicht das Vorankommen und die Arbeit der Polizei nicht, er trommelt kurzerhand seine Chorfreunde Charlotte, Inge und Onno zusammen und gemeinsam begeben sie sich auf Verbrecherjagd. Nicht zur Freude der Polizei. Charlotte und Inge sind zur Zeit Strohwitwen, genauso wie Karl momentan allein ist, da seine Frau Gerda zur Kur ist. Somit können sie ungestört ermitteln. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 03.07.2017 | ||
(81) 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 29.05.2017 | ||
Bernardo Bertini reist in das kleine Dorf San Giorgio, um den Mörder von Bruno zu finden, der vor 20 Jahren ermordet wurde und in einem Stollen eines stillgelegten Steinbruchs nun aufgefunden wurde. Die Ermittlungen dort gestalten sich schwierig, da die Dorfbewohner sehr schweigsam sind. Dem Bürgermeister Silvi Scara sowie seinen beiden Söhnen gehört fast jedes Haus in dem kleinen Dorf und somit setzen sie alle Dorfbewohner unter Druck, Bertini Steine in den Weg zu legen und nicht mit ihm zu kooperieren. So bekommt er plötzlich im einzigen Lokal nichts mehr zu essen, seine Wirtin kündigt ihm das Zimmer und sein Auto wird auch nicht in der einzigen Werkstatt im Dorf repariert. Bertini hat es also nicht leicht, zumal die beiden Dorfpolizisten frech und faul sind. Große Sympathie verbindet ihn mit Hochwürden, dem Pfarrer der kleinen Gemeinde sowie mit Genoveva, der Stiefmutter des ermordeten Bruno. Mit Hilfe seiner Mailänder Kollegen kommt er nach und nach weiter in diesem schwierigen Fall. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||