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Bewertungen
Insgesamt 397 BewertungenBewertung vom 14.10.2020 | ||
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Anfangs dachte ich, dass es so ein "typischer" zweiter Teil wird, doch dem war nicht so. Auf den ersten hundert Seiten bekommt der Leser dezente Rückblicke in die Geschichte gewebt, sodass man erst mal sein Wissen wieder aufgefrischt bekommt um dann voll durchstarten zu können. Danach geht es dann "richtig rund" - also so rund, wie es eben in einem Buch für Kinder ab 11 Jahren rund gehen kann. Der Stil ist wieder einfach verständlich und da die Geschichte zwischen Halloween und Neujahr spielt, ist auch die Atmosphäre gelegentlich etwas düsterer. Wen wundert es, wenn man um 17 Uhr schon die Hand vor Augen nicht mehr sehen kann?! |
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Bewertung vom 08.10.2020 | ||
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INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne Okay, wo fange ich an? Bereits als das neue Buch von Christopher Paolini das erste Mal angeworben wurde, war mir klar, dass ich es lesen möchte. Als schließlich offiziell bekannt gegeben wurde, um was es in der Geschichte gehen soll, änderte sich nichts an meiner Meinung. Mir war klar, dass es kein "Eragon" werden wird und ich nicht diese Erwartung in das Buch setzten darf. Doch sprachen noch mehr Dinge für dieses Buch. Dinge, die ich bei Eragon gut fand und ich glaube, dass dies einer der Gründe ist, warum ich dieses Buch, das ich auf so vielen Seiten verflucht habe, mögen konnte. |
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Bewertung vom 08.10.2020 | ||
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Warum ich nun anfange Pappbücher für Kinder ab 3 Jahren zu lesen? |
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Bewertung vom 07.10.2020 | ||
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Das lügenhafte Leben der Erwachsenen Was für ein Buch! Nachdem ich die Leseprobe angelesen hatte, war mir klar, dass ich dieses Buch lesen möchte. Es las sich so gut, ich war in den ersten Zeilen schon in der Geschichte und wollte einfach nur dran bleiben. Was soll ich sagen? Es war großartig. Ich flog förmlich über die Seiten und Giovanna konnte ich so gut verstehen; wirklich. Viele der Situationen, Gedanken und Gefühle "durfte" ich selbst so erleben in meiner Jugend. Teilweise auch heute noch. Auf was ich hingegen hätte verzichten können war das letzte Kapitel. Zwar konnte ich nachvollziehen, warum sie diesen Schritt ging und es bestätigte nur, dass sie schließlich immer noch eine Jugendliche war, aber es stimmte mich einfach traurig. |
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Bewertung vom 06.10.2020 | ||
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Ja. Also. Hm. Ich fand es jetzt nicht schlecht. Es war aber auch nicht gerade der Renner. Doch der Reihe nach. Über den Sprecher, David Nathan, muss ich vermutlich nicht viel sagen, denn er ist und bleibt einfach Gott der Hörbuchsprecher, zumindest für mich. Die erste Geschichte gefiel mir schon fast am besten. Sie hatte diese ruhige Art von King, seine besondere Art der Erzählung und einen gewissen Gruselfaktor. Diese gefiel mir auf jeden Fall sehr gut. |
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Bewertung vom 11.09.2020 | ||
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Luftpiraten (Luftpiraten, Bd. 1) (eBook, ePUB) Diese Geschichte ist so unfassbar niedlich. Selbst die Ausrufezeichen waren gelungen. Okay, gegen Ende hin fand ich sie dann oft nicht mehr so passend, aber um die grummelige Art der Piraten zu verdeutlichen, einfach toll. Ich stelle immer öfter fest, dass die ersten Zeilen in einem Buch viel ausmachen, denn habe ich schon dort einen Moment, in welchem ich die Formulierung feier, so gehe ich viel besser gestimmt an die Geschichte. Hier holte mich der Autor definitiv mit seiner Erklärung zu den Behausungen der Luftpiraten und seinem Vergleich zu den Erdlöchern ab. Zu gerne hätte ich vor Vergnügen gequietscht. |
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Bewertung vom 10.09.2020 | ||
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Das Mädchen, das ein Stück Welt rettete Ich hab keine Ahnung was ich zu diesem Buch sagen soll, oder wie ich es bewerten soll. Besonders das Nachwort der Autorin hat mir die Tränen in die Augen getrieben. Stefania hatte in ihrem Leben vermutlich mehr Glück als Verstand. So oft musste ich das Buch weg legen um wieder Atmen zu können, doch das hielt nicht lange, da ich stets wissen wollte wie es weiter geht. Es ging mir einfach durch und durch. Obwohl ich das Buch nun vor einigen Tagen schon beendet habe, könnte ich es gerade wieder in die Hand nehmen und darin lesen. |
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Bewertung vom 10.09.2020 | ||
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Jesses, hat mich das Buch Nerven gekostet. Also nicht, dass es mich genervt hätte, aber es war schon immer wieder sehr spannend. Zudem sind die beiden Jungen unterschiedlicher als Tag und Nacht. Gustav ist ein regelrechter Haudegen, während Ben im Gegenzug doch mehr der Denker ist. Lustigerweise kam ich auch total oft durcheinander, weil ich die beiden vom Namen eher eher andersrum eingeordnet hätte. Doch man wurde beim Lesen gut daran erinnert wer jetzt wer ist. Ich muss gestehen, dass ich mit der Entwicklung der Geschichte so gar nicht gerechnet hatte; besonders das angedeutete Geheimnis um die Maus. Einfach herrlich, wenngleich gelegentlich auch etwas nervig. So konnten die Jungen auch lernen, dass beide Eigenschaften gut sind und je nach Situation entsprechend Vorteile verschaffen kann - mit dem Kopf durch die Wand, oder lieber ein Loch drunter durch buddeln. |
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Bewertung vom 04.09.2020 | ||
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Anfangs war ich neugierig auf das Buch, als ich es dann begann war ich gefangen in der Geschichte. Selten suche ich nach Orten oder ähnlichem im Netz, aber hier kam ein absoluten New Orleans Feeling auf, sodass ich mich vergewissert habe, dass es wirklich ein fiktiver Ort ist; und das ist es wohl wirklich. Nichtsdestotrotz erinnert einfach so viel daran. Der Jazz, die Sümpfe, die Trennung von Adel und Lumpenpack (schwarz und weiß), einfach alles an dem Setting lies mich dies fühlen. Die düstere und drückende Atmosphäre sorgte zusätzlich für den passenden Nervenkitzel. Gegen Ende hin gab es zwar den einen oder anderen Logikfehler, aber das hinderte mich nicht daran mit dem Buch verwachsen zu bleiben. |
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Bewertung vom 04.09.2020 | ||
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Der Greif erwacht / Die Chroniken von Mistle End Bd.1 (eBook, ePUB) Also gut. Kleiner Junge kommt in ein verschneites Dorf, in dem ihm alles komisch erscheint, man ihm wohl nach dem Leben trachtet und dann noch ein Greif lustige Forderungen an ihn stellt. Soweit so gut. Klingt auf jeden Fall super. Bei mir kam dann leider nach dem ersten Drittel ein Punkt, an dem ich mir die Haare raufen wollte. Ich bin niemand, der sich groß mit moralischen Aspekten oder ähnlichem in Büchern befasst. Meist versuche ich es zu nehme wie es kommt. Doch hier bekam ich schnell die Krise, denn das Verhältnis zwischen dem jungen Cedrik und seinem Vater fand ich einfach furchtbar. Auch dieses immer mit dem Finger zeigen unter den Protagonisten fand ich sehr anstrengend, zudem hatte das Buch gefühlt einige Logikfehler und an sich fühlte sich so vieles nicht wirklich rund an. |
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