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Bewertungen
Insgesamt 177 BewertungenBewertung vom 09.05.2019 | ||
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Ich habe das Buch auf meinem Kurzurlaub gelesen und es hat mir von der Stimmung her sehr gefallen. Der Schreibstil ist anspruchsvoll und sehr intensiv. Der Autor vermittelt ein lebensnahes Bild von den Vorkommnissen auf dem Hof und den Charakteren der beiden Frauen. Liss und Sally sind beide Außenseiterinnen und sich im Grunde sehr ähnlich. Ich fand es schön, wie sich beide ohne große Worte verstehen und näherkommen. Es sind verletzte Frauen. Liss hat sich mit ihrer nach außen hin schroffer Art, einen Schutzschild zugelegt, sie lässt Niemanden an sich ran. Und auch Sally hat bereits in ihrem jungen Leben gelernt, den Menschen zu misstrauen. |
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Bewertung vom 09.05.2019 | ||
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Das wilde Leben der Cheri Matzner Suche nach den Wurzeln |
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Bewertung vom 19.04.2019 | ||
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So nah der Tod / Hauptkommissar Eric Weinsheim Bd.1 Nicht immer logisch 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.03.2019 | ||
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Atemlos … durch die Nacht |
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Bewertung vom 28.02.2019 | ||
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Begabung für Schmerz |
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Bewertung vom 17.02.2019 | ||
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Blick ins Jenseits**** |
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Bewertung vom 03.02.2019 | ||
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Wir leben in einer Ex-und Hopp-Kultur. Die Autorin hat vollkommen Recht, wenn sie schreibt, dass eine Wirtschaftsweise, die von Jahr zu Jahr mehr Waren ausstößt, ohne ein Konzept zu haben, was nach dem Gebrauch damit passiert, Harakiri begeht. |
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Bewertung vom 30.01.2019 | ||
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Anne Cathrine Bomanns Schreibstil ist angenehm leicht lesbar. Ich mag die kurzen Kapitel. Ein gelungener Debütroman, teils poetisch, teils philosophisch. Mir hat „Agathe“ sehr gefallen. Ein wirklich ungewöhnliches Buch. Sprachlich ein Juwel. |
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Bewertung vom 05.01.2019 | ||
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Der Prolog bietet dem Leser einen hochspannenden Einstieg in den Krimi. Ein Mann dringt nachts, während sie schläft, in die Wohnung der Anwältin ein, mit der Absicht sie zu töten, nur weil er Linns Gellers Mandantin für schuldig hält. Mir blieb schier die Luft weg. Leider konnte die Autorin, die Spannung nicht halten. Stellenweile empfand ich den Krimi sogar als zäh. |
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Bewertung vom 05.12.2018 | ||
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Es ist mein erstes Buch des US-Amerikaner Kelly Parson. Der Autor kommt vom Fach. Er ist selbst Urologe und weiß also wovon er schreibt. Der Stil liest sich flüssig und leicht, weist jedoch einige Längen auf. Manche medizinische Erklärung hätte man gerne kürzer fassen können. Dennoch ist die Spannung durchgehend vorhanden, denn die Grundidee ist faszinierend und verstörend zugleich. Einmal angefangen zu lesen, kann man das Buch nicht mehr weglegen. |
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