BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 292 BewertungenBewertung vom 28.01.2014 | ||
Inhalt |
||
Bewertung vom 20.01.2014 | ||
Für die Schneidertochter Alma Hinrichs aus Köln war die Zukunft so gut wie vorgezeichnet. Sie wollte ihren Verlobten Hannes heiraten und mit ihm eine Familie gründen. Doch ein „Malheur“ ihrer Zwillingsschwester Käthe brachte alle Pläne zum Umstürzen. Käthe war schwanger, ausgerechnet von Hannes. Um nicht noch mehr Probleme mit den Töchtern zu haben, ging Vater Hinrichs auf Nummer sicher. Er verheiratete Alma gegen ihren Wunsch mit dem wohlhabenden Hermann Stieglitz, der kurz nach der Hochzeit mit Alma in die Südsee auf die Insel Samoa aufbrach, um dort die Niederlassung eines deutschen Handelsunternehmens zu leiten. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 17.01.2014 | ||
Inhalt 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 16.01.2014 | ||
Die „Geheime Tochter“ entpuppt sich als ein Mädchen, das eine indische Mutter, Kavita, in ihrer Verzweiflung kurz nach der Geburt in ein Waisenhaus in Mumbay bringt und das ein Jahr später von dem kinderlosen Paar Somer und Krishnan aus Kalifornien adoptiert wird. Krishnans Familie lebt in Mumbay und vermittelt die Adoption. Die kleine Asha wächst in behüteten Verhältnissen auf und wird optimal gefördert durch eine teure Privatschule und darf sogar ihre Wunschuniversität besuchen. Dennoch spürt Asha eine innere Leere und Sehnsucht, ihre leibliche Mutter kennen zu lernen. Für ein Stipendium kann sie nach Indien reisen, um an einem Artikel über Kinder in Slums zu recherchieren. Dort lebt sie in der Krishnans Familie, wird sehr liebevoll aufgenommen und in die indische Familientradition eingeführt. In einer anderen Perspektive wird die Geschichte von Kavita erzählt, die mit ihrem Mann und ihrem später geborenen Sohn aus ihrem Dorf nach Mumbay zieht. Jeden Tag denkt sie an ihre kleine „geheime“ Tochter. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 11.01.2014 | ||
Ich habe diesen Roman mit ziemlich hohen Erwartungen gelesen, weil John le Carré für mich für spannende, intelligente Spionageromane steht. Das erste Kapital mit dem Einsatz auf Gibraltar entsprach dann auch ziemlich genau meinen Erwartungen. Aber ich war doch recht ratlos, dass es zu einem Zugriff mit Schusseinsatz gekommen, obwohl man wusste, dass die gesuchte Person sich gar nicht im Haus befand. Ich fühlte mich darüber etwas unbehaglich, weil ich nicht recht wusste, ob ich jetzt etwas nicht verstanden hatte. Erst im Laufe des Buches ist mir klar geworden, dass der Autor diese Unbehaglichkeit erzeugen wollte. Allerdings hat es mir etwas zu lange gedauert, bis nach dem rasanten Anfang wieder wenigstens ein Hauch von Spannung aufgetreten ist. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 10.01.2014 | ||
Die Kälte in dir / Kristina Reitmeier Bd.1 Schon nach der Lektüre weniger Seiten war ich mitten in der Geschichte drin. Die Spannung ist sehr schnell geweckt und es wird eine Vielzahl von Figuren eingeführt, was mich ziemlich bald etwas überfordert hat. Als ich mir ein Verzeichnis der wichtigsten Figuren aus Polizeikreisen und rund um die Mordopfer anlegte, war es mir dann aber sehr viel leichter gefallen, der Handlung zu folgen. |
||
Bewertung vom 07.01.2014 | ||
Bildungs- und Lerngeschichten schreiben leicht gemacht Das Buch „Bildungs- und Lerngeschichten schreiben leicht gemacht“ von Yvonne Wagner führt auf sehr klare und leicht nachvollziehbare Weise in die Methode der Lerngeschichten ein. Das Werk ist sehr praxisbezogen und gibt dadurch einen direkten Einblick in die Arbeit mit Bildungsgeschichten in der Kita. Es ist reicht bebildert und mit zahlreichen Textbeispielen versehen. Um das Gelernte anzuwenden gibt es Impulse zu passenden Übungen und praktische Kopiervorlagen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 07.01.2014 | ||
Spätestens ab Oktober wird man in Supermärkten darauf aufmerksam gemacht, dass es höchste Zeit ist, an Weihnachten und an die damit verbundenen kleinen Aufmerksamkeiten und Geschenke zu denken. Da mir das eindeutig zu früh ist und ich lieber wenig schenke, dafür Kleinigkeiten, die von Herzen kommen, bin ich dazu übergegangen kleine Aufmerksamkeiten selber zu machen. Solche Geschenke stehen nicht mehr herum, wenn sie aufgegessen sind, kosten und viel und werden deshalb auch gerne angenommen. |
||
Bewertung vom 27.12.2013 | ||
Totensonntag / Kreuthner und Wallner Bd.5 (6 Audio-CDs) Inhalt 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||