BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 223 BewertungenBewertung vom 19.04.2021 | ||
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Ich habe die Fiore-Reihe von Theresa Prammer sehr gemocht und war nun gespannt auf die neue Reihe. Auch hier spielt die Schauspielerei wieder eine Rolle, allerdings mehr am Rande und es geht auch um ein Filmset. |
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Bewertung vom 19.04.2021 | ||
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Die Toten vom Gare d'Austerlitz Paris am 14. Juni 1940, die Deutschen besetzen die Stadt und alles ist unsicher, wie es nun weitergehen mag unter dieser Besetzungsmacht. Die Deutschen quartieren sich in der französischen Hauptstadt ein. Doch auch das normale (kriminelle) Leben geht weiter. Und Inspecteur Eduard Giral hat eigentlich genug zu tun mit der Aufklärung von einer Reihe an Morden an Polen. Doch nun wird auch für ihn das Leben komplizierter, denn seine Ermittlungen werden behindert, seine Befugnisse immer weiter eingeschränkt. Die erzählte Zeit betrifft nur wenige Tage und der Autor liefert uns einen guten Einblick in diese ersten Tage unter der nationalsozialistischen Besetzung. Chris Lloyd hat sich sehr gut in das Thema eingearbeitet und den historischen Kontext in seinem Krimi gut mit den fiktiven Teilen verbunden. Eddies Person ist gut ausgearbeitet und sowohl seine Vergangenheit als auch die Gegenwart, das Verhältnis zu seinem Sohn,... wirken überzeugend. Ich freue mich schon auf weitere Fälle. |
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Bewertung vom 09.04.2021 | ||
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Amari und die Nachtbrüder / Amari Bd.1 Amari Peters hat sich mit einer Mitschülerin angelegt, die sie provoziert hat, weil Amari nur aufgrund eines Stipendiums an der Schule ist. Jetzt droht der Schulverweis und natürlich das Ende des Stipendiums. Aber es ist der letzte Schultag vor den Ferien. Amaris Bruder Quinton war in der Highschool ein regelrechter Überflieger, er hat einen gut bezahlten Job angenommen und dann verschwindet er urplötzlich vor sechs Monaten. Und es gibt keine Unterlagen über diesen Job und vor allem keine Nachricht mehr von ihm. Bis Amari eine geheimnisvolle Sendung erhält und dann auf einmal in einer ganz anderen Welt landet. Ihre Mutter ist stolz, dass sie wie Quinton zu der Sommerschule gehen darf, hat aber keine Ahnung, was wirklich hinter diesem Angebot steckt. Und Amari auch nicht. Aber wenn es ihr hilft, Quinton wieder zu finden, ist sie bereit für das Abenteuer und diese magische Schule. Ein faszinierendes Abenteuer voller innovativer Magie und ein kritisches Kinderbuch, das sich mit Themen wie Rassismus auseinandersetzt. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
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Fenians |
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Bewertung vom 07.04.2021 | ||
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Erwacht / A Whisper of Stars Bd.1 (MP3-Download) Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Liv, die mit ihrem besten Freund Fin auf Hawaiki lebt. Sie würden nur zu gerne zu den Springern gehören, die die Schätze der Schiffe in der Geisterbucht bergen. Denn außer ihnen scheint sich niemand für Bücher und Ähnliches zu interessieren. Die Schiffe verschwinden immer nach 24 Stunden und dann tauchen neue auf. Weder Liv noch Fin sind so richtig integriert in die Gemeinschaft und sie stehen auch nicht so hinter dem Glauben an die Sterne und missachten die Regel, nicht in den Wald zu gehen. Und dann geschieht etwas Unglaubliches. Auf einmal sieht ihr Leben ganz anders aus, sie verlassen die Insel und ihre Geschichte muss neu geschrieben werden, denn so Vieles wurde vor ihnen verheimlicht. |
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Bewertung vom 31.03.2021 | ||
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Dieses Buch ist anders und die Lektüre braucht Zeit; zumindest habe ich Zeit dafür gebraucht, um einzutauchen in die Gedankengänge von Bruder Lukas. Erzählt wird das Buch - bis auf den Epilog - aus seiner Sicht und genauer gesagt nehmen wir teil an seinen Gedanken und seinem inneren Monolog, wobei er meist einen konkreten Ansprechpartner bei diesen Gesprächen wählt. Der Protagonist ist Ende 30, vor einiger Zeit hat der einzige andere junge Mönch das Kloster verlassen - sogar nach der ewigen Profess. Andreas hat geheiratet und ist gerade Vater geworden. Lukas hadert nun mit sich und seinem Glauben, er macht sich Gedanken über die Überalterung des Klosters, über seine Mitbrüder, über seine Zukunft, über Sarah, die er am See trifft und vieles mehr. Schwimmen entspannt und regt ihn zum Nachdenken an; so verarbeitet er seinen Tag. Die Gedankensprünge sind manchmal recht groß, auch wechselt der Ansprechpartner häufig. Manche Abschnitte sind nur einen Satz lang, andere länger. Elf aufeinanderfolgende Tage und noch der 14. Tag. Ein Buch, das sich schwer in Worte fassen lässt, aber bei mir einen tiefen Eindruck hinterlassen hat. Ein Buch, dass sicherlich kontrovers aufgefasst wird und das einige Tabus anspricht. Eines, das polarisiert. Mir gefiel es. |
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Bewertung vom 31.03.2021 | ||
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Ein Schülerwettbewerb, wie es sie so viele gibt. Eine App, die die Nutzer dazu bringen soll, klimabewusster zu leben. Wer sein Ziel erreicht, der erhält ein grünes Icon, dass sich bei Überschreitung des persönlichen Limits auf rot stellt. Aber gemeinsam wollen sie die Klimaziele für die gesamte Schule erreichen, auch für die User, die nicht mitmachen. Erzählt wird diese Geschichte aus Sicht aus Sicht von vier Jugendliche, die nicht unterschiedlicher sein könnten und alle aus unterschiedlichen Motiven mitmachen. Kera ist immer für Aktivismus zu haben, Elodie lebt für ihre Follower und gibt unabsichtlich den Anstoß für das Projekt und wird verpflichtet, mitzumachen. Max macht mit, um das Schuljahr noch zu bestehen. Und Leonard steht auf, traut sich, sagt, dass er die App programmieren kann und hofft, mehr im Mittelpunkt zu stehen und Freundschaften zu finden. Jeder von ihnen hat noch einiges in der Hinterhand. Es wird viel gemauschelt, intrigiert, falsch gespielt, aber auch falsch verstanden, Freundschaften stehen auf dem Spiel, neue werden geschlossen. Eigentlich eine gute Ausgangsbasis, aber mir fehlte hier der letzte Schliff, das Innovative. Am Ende überschlagen sich dann die Ereignisse. |
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Bewertung vom 26.03.2021 | ||
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Jeder Tag ist eine Schlacht, mein Herz Zelda |
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Bewertung vom 26.03.2021 | ||
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Die Schauspielerin und Moderatorin Susan Sideropoulos kannte ich ehrlich gesagt vor der Lektüre dieses Buches nicht; ganz einfach, weil ich so gut wie kein Fernsehen schaue, aber das ist für die Lektüre dieses Buches ja auch nicht von Belang. Denn man lernt sie in diesem Buch kennen, das ich eher als ein autobiografisches Werk ansehe als einen allgemein gehaltenen Ratgeber. Wir erfahren hier viel Persönliches, lernen vor allem den geschätzten Ehemann kennen, der immer wieder Ratschläge gibt, die Susan uns hier weitergibt. Manchmal hätte ich mir etwas mehr Struktur gewünscht und nicht so viele Bezüge auf immer wieder neue Ratgeber und Bücher, aber das ist nur mein persönliches Eindruck. Die Autorin beleuchtet ihr Leben und dieses Buch aus ganz unterschiedlichen Blickwinkel. Und obwohl ich kein rosa-Fan bin, ist die Gestaltung des Buches gut umgesetzt und so sind auch schon die Seiten schön anzusehen. |
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Bewertung vom 24.03.2021 | ||
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Ich bin ein großer Fan der Romane von Bettina Storks, weil diese immer sehr akribisch recherchiert sind, einen guten Spannungsaufbau haben, die Protagonistin sowie alle weiteren Charaktere grundsätzlich bis hin zu den Nebenpersonen facettenreich dargestellt werden und der historische Kontext grundsätzlich wunderbar integriert wird, gerade im richtigen Maß. Geschichten, aus denen man nicht mehr auftauchen möchte, über denen man alles andere vergisst und mitten im Romangeschehen steckt. So erging es mir auch dieses Mal. Ich bin begeistert, berührt und süchtig nach weiteren Romanen aus der Feder von Bettina Storks. |
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