BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 200 BewertungenBewertung vom 07.10.2018 | ||
Ca. 750 g Glück - Das kleine Buch über die große Lust sein eigenes Sauerteigbrot zu backen Brotbacken zur Besinnung auf das Wesentliche |
||
Bewertung vom 04.10.2018 | ||
„Romane haben die Eigenschaft, den Leser dazu zu verführen, auf den Schlaf zu verzichten. Lautlos steht er wieder auf, um die Person nicht zu stören, die neben ihm schläft. Er geht ins Wohnzimmer runter, macht das Licht an, legt sich aufs Sofa und gibt sich geschlagen. Die Prosa hat den Kampf gewonnen. Jeder Widerstand wäre zwecklos.“ ( S. 183) |
||
Bewertung vom 28.09.2018 | ||
Vielleicht hat jeder von uns schon einmal wahrgenommen, was passiert, wenn zu viele Frauen ohne den ausgleichenden Spirit von ein paar Herren über einen längeren Zeitraum mit einander auskommen müssen, vielleicht in einer Mädels-Clique während der Schulzeit oder im beruflichen Alltag in vom weiblichen Geschlecht dominierten Abteilungen. Wenn es gut läuft, gibt es nur hin und wieder Differenzen, andernfalls zicken sie sich richtig an. |
||
Bewertung vom 17.09.2018 | ||
Der Roman von Dimitry Glukhovsky erzählt nicht nur von Ilja, einem gebrochenen jungen Mann, der zu Unrecht verurteilt, gerade aus dem Straflager entlassen wurde, sondern berichtet darüber hinaus von Korruption, Polizeigewalt und Überwachung der Menschen durch den Staatsapparat. Er zeigt auf, wie schnell man in diesem Umfeld Opfer von Willkür werden kann, wie abgestempelt und chancenlos einmal auffällig gewordene Personen sind. |
||
Bewertung vom 17.09.2018 | ||
Mit der Faust in die Welt schlagen Schonungslos ehrlich wird in diesem Roman die Gefühlswelt der Nachwendejugend anhand der beiden ostsächsischen Brüder, Philipp und Tobias, herausgearbeitet. |
||
Bewertung vom 04.09.2018 | ||
Wie ich fälschte, log und Gutes tat Lügen haben kurze Beine |
||
Bewertung vom 30.08.2018 | ||
Wo alles beginnt / Hazel Wood Bd.1 Top Marketing, aber „Ich sah nichts als Blätter“ |
||
Bewertung vom 21.08.2018 | ||
Von wem ist hier eigentlich die Rede, wenn Deb Spera mit dem Titel ihres Romans „Alligatoren“ ankündigt? So unverwüstlich wie die Haut und auch so zäh wie das Fleisch der Alligatoren, die im benachbarten Sumpf leben, müssen auch die Frauen zur Zeit kurz vor der Weltwirtschaftskrise sein, die in den Südstaaten der USA um ihr Überleben kämpfen müssen. Der Baumwollkäfer hat bereits drei Ernten infolge vernichtet. Das Umsatteln auf Tabakanbau wirft nicht genug Gewinn ab. |
||
Bewertung vom 05.08.2018 | ||
Dermaßen abgedreht, dass es schon wieder gut ist |
||
Bewertung vom 29.07.2018 | ||
Poetische Bruchstücke |
||