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Bewertungen
Insgesamt 738 BewertungenBewertung vom 30.01.2021 | ||
In „Hundert Jahre Einsamkeit“ erzählt Gabriel García Márquez die Geschichte der Familie Buendia, die einst das abgelegene Dorf Macondo gegründet hat, über sieben Generationen. In diesem Mikrokosmos vermischen sich Wirklichkeit und Fantasie, Mythos und Traum. Es ist die Geschichte Lateinamerikas, heruntergebrochen auf das Dorf Macondo und die Familie Buendia. |
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Bewertung vom 29.01.2021 | ||
Der Untertitel „Was man von … Serienmördern lernen kann“ wirkt provokativ und dürfte dem Zweck dienen, den Verkauf zu fördern. Unter der gleichen Prämisse ist vor wenigen Jahren das Buch „Von der Mafia lernen“ von Louis Ferrante erschienen. „Psychopathen“ erregt ebenso wie „Von der Mafia lernen“ Aufmerksamkeit und sein Inhalt wird kontrovers diskutiert. Damit hat Autor Kevin Dutton, Forschungspsychologe an der renommierten Universität Oxford, sein Ziel erreicht. |
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Bewertung vom 29.01.2021 | ||
Das Buch „Psychologie für Dummies“ ist eine wohl strukturierte, für eine breite Leserschaft angelegte, verständliche Einführung in die Grundlagen der Psychologie. Es ist aufgebaut wie ein Fachbuch, inhaltlich aber nicht überfrachtet und damit für Laien geeignet. Es gliedert sich in 8 Teile und 26 Kapitel. Besondere Symbole kennzeichnen wichtige Informationen. Der Einstieg ist in jedem Kapitel möglich. Durch Querverweise sind die Kapitel untereinander vernetzt. |
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Bewertung vom 29.01.2021 | ||
Turlupin ist ein historischer Roman, der in Paris im Jahre 1642 spielt. Kardinal Richelieu plant einen Aufstand gegen den Adel. Doch seine Pläne werden von dem Perückenmacher Trancrède Turlupin durchkreuzt. Der Roman handelt davon, wie dieser sich Zugang zum Adel verschafft und einen Aufstand verhindert. |
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Bewertung vom 29.01.2021 | ||
Die Anthropologie der Umweltzerstörung „Die vielfältigen Quellen, aus denen das destruktive Verhalten der Umwelt gegenüber gespeist wird, aufzudecken, ist vorrangiges Ziel dieses Buches.“ An diesem Zitat wird eines deutlich: Bernhard Verbeek macht da weiter, wo Hoimar von Ditfurth 1989 aufgehört hat. Ähnlich wie von Ditfurth geht Verbeek interdisziplinär an die Themen heran. Ein parzelliertes Wissenschaftssystem mag Konflikte minimieren, es wird dem Wesen der Natur aber nicht gerecht. |
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Bewertung vom 29.01.2021 | ||
Wie wird eine Kopie der DNA erstellt? Welche Probleme treten beim Klonen auf? Was ist von der Stammzellenforschung zu halten? Wie ist ein Genetiklabor aufgebaut? Diese und zahlreiche weitere Fragen zur Genetik werden in dem Buch für einen breiten Leserkreis behandelt. Im Kern geht es um Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Genetik. Die Autorin ist Dozentin für Genetik an einer amerikanischen Universität und wurde für ihre Vorlesungen mehrfach ausgezeichnet. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.01.2021 | ||
Ich beginne zu glauben, dass es wieder Krieg geben wird Peter Mersch beschreibt dringend zu lösende Probleme der Menschheit und liefert für deren Ursachen mit der systemischen Evolutionstheorie ein erklärungsmächtiges Modell an. Er fordert die bedingungslose Akzeptanz naturwissenschaftlicher Grundprinzipien. Sein Modell beschreibt selbstreproduktive (geordnete) Systeme und geht weit über die Biologie hinaus. Systeme in diesem Sinne sind Lebewesen und Superorganismen (z.B. Unternehmen). Die Systeme streben danach, Kompetenzverluste zu vermeiden und benötigen dafür Ressourcen in Form von Wissen und Energie. Sie verhalten sich nachhaltig gegenüber ihren eigenen Kompetenzen und ausbeutend gegenüber ihrer Umwelt. |
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Bewertung vom 28.01.2021 | ||
Das Buch besteht aus zwölf Essays zu den Themen Philosophie, Kultur und Wissenschaft. Zu den bekannteren Autoren gehören Nelson Mandela, der Theologe Hans Küng und der Publizist Gabor Steingart. Bei den Schriften von Mandela handelt es sich um Auszüge aus älteren Briefen und Gesprächen sowie aus unveröffentlichten autobiografischen Texten aus seiner Zeit im Gefängnis. |
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Bewertung vom 28.01.2021 | ||
„Das De-facto-Handeln ist entscheidend.“ |
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