BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 303 BewertungenBewertung vom 27.04.2011 | ||
Von außen ist „Was ich dir noch sagen will“ eines dieser typischen blauen Bücher, die momentan bei Liebesromanen groß in Mode zu sein scheinen. Blauer Himmel, ein paar Wolken, Schmetterlinge, eine Pusteblume… Ähnlich den Bücher von Cecelia Ahern und vielen anderen Liebesromanen, die in letzter Zeit auf den Markt gekommen sind. 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 12.04.2011 | ||
Melina Marchettas „Winterlicht“ fällt einem direkt beim ersten Hinsehen durch seine großartige Umschlaggestaltung ins Auge. Ein wunderschönes Blau mit schwarzem und silbernem Spotlack, im Hintergrund wie hinter Nebel das Gesicht einer jungen Frau – dieses Cover hat es wirklich in sich. |
||
Bewertung vom 12.04.2011 | ||
Verflucht himmlisch / Luzie & Leander Bd.1 Mit ihrer Reihe „Luzie & Leander“ deckt Bettina Belitz neben Young Adult („Splitterherz“ & „Scherbenmond“) und der Sparte Pferdebücher („Sturmsommer“ & „Freihändig“) auch den Bereich für Kinder und Jugendliche ab. Mit ganz viel Witz erzählt sie die Geschichte der chaotischen Luzie und Leanders, der mit der Welt der Menschen überhaupt nicht zurecht kommt. Besonders seine Schwierigkeiten mit dem menschlichen Körper, der ihm zur Strafe auferlegt wurde, sorgen immer wieder für große Lacher. Auch Luzies Eltern, eine ehemalige Diskuswerferin mit Faible für Rosa und ein Bestatter, der halb so breit wie seine Frau ist, sind herrlich schräg und sorgen ebenfalls immer wieder für Erheiterung. |
||
Bewertung vom 07.04.2011 | ||
Die Sterne leuchten immer noch Sarah Ocklers Debüt „Die Sterne leuchten immer noch“ ist ein Buch, das einen nach dem Lesen mit einem gebrochenen Herzen und dem permanenten Gefühl, im nächsten Moment in Tränen ausbrechen zu müssen, zurücklässt. Es ist so wunderschön und zugleich so unfassbar traurig! Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil und die Gabe, Gefühle total nachvollziehbar zu beschreiben und somit für den Leser sehr greifbar zu machen. Man hat das Gefühl, Annas Geschichte sei einem selbst widerfahren, so spürbar wird ihre Liebe zu Matt und ihr Schmerz und ihre Verzweiflung nach seinem Tod. Und das Ganze fast völlig kitschfrei! 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 04.04.2011 | ||
Ich bin Nummer Vier / Das Erbe von Lorien Bd.1 „Ich bin Nummer Vier“ ist die Romanvorlage zum gleichnamigen Kinofilm, der seit Mitte März in den deutschen Kinos läuft. Der Trailer verspricht einen actiongeladenen Fantasyfilm, und auch das Buch kann sich über mangelnde Action nicht beklagen. Bereits nach wenigen Seiten ist man voll in der Geschichte drin, langwierige Einleitungen sucht man vergebens. Von der ersten Seite an baut sich unaufhörlich Spannung auf, manchmal bis ins Unerträgliche, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Durch manch nicht vorhersehbare Wendung wird der Leser immer wieder aufs Neue überrascht und die Spannung weiter gesteigert. Die Geschichte übt einen unglaublichen Sog aus, man wird in die Handlung hineingezogen und dort richtiggehend festgehalten. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 31.03.2011 | ||
Mit ihrem Debütroman „Neva“ springt Sara Grant auf momentan hochaktuellen Zug der Dystopien auf und widmet sich der Frage, was passiert, wenn sich die Welt abschottet und vor der Vielfalt, sowohl im Gedanken- als auch im Erbgut, verschließt. Eine interessante Frage, die neugierig auf dieses Buch macht. Doch leider wurden meine recht großen, vielleicht zu großen Erwartungen etwas enttäuscht. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 31.03.2011 | ||
Nachdem mir der erste Hex- Hall- Teil „Wilder Zauber“ sehr gut gefallen hatte, habe ich mit Spannung auf die Fortsetzung gewartet. Rachel Hawkins hat mich mit dem witzigen Mix aus „Harry Potter“ und „Hanni und Nanni“ einfach überzeugt. |
||
Bewertung vom 30.03.2011 | ||
Beth Hoffman nimmt den Leser (oder in diesem Fall den Hörer) in „Die Frauen von Savannah“ mit auf eine Reise in die amerikanischen Südstaaten der späten 1960er Jahre. Cecelia Rose Honeycut wird von ihrer Großtante Tootie nach dem tragischen Unfalltod ihrer psychisch kranken Mutter nach Savannah geholt und beginnt dort ein neues Leben. Das Buch erstreckt sich zeitlich gesehen nur über einen ganz kurzen Zeitraum in CeeCees Leben, etwa drei Monate, und doch hat man am Ende das Gefühl, das Mädchen seit seiner Geburt zu kennen, denn die Autorin streut immer wieder Episoden aus der Vergangenheit ein, meistens durch Erzählungen Cecelias an ihre Tante oder an Oletta. Ebenso bekommt man eine ungefähre Ahnung von der Krankheit, an der Cecelias Mutter litt. Damals hieß es einfach, sie sei verrückt, heute würde man wohl von Depressionen sprechen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 30.03.2011 | ||
Diebe im Olymp / Percy Jackson Bd.1 (4 Audio-CDs) „Diebe im Olymp“ konnte mich als Geschichte leider nicht von sich überzeugen. Es gibt unglaublich viele Parallelen zu „Harry Potter“, die „Percy Jackson“ in meinen Augen wie einen müden Abklatsch wirken lassen. Zudem besteht die Story einfach nur aus Aneinanderreihungen von Gefahrensituationen, in die Percy, Grover und Annabeth hineingeraten und die wenig bis gar nicht miteinander verknüpft sind. Es wird selten klar, warum sich eine Situation aus der anderen ergibt und wie die Fäden am Schluss zusammenlaufen. Die Grundidee ist gut, ich finde es sehr spannend, die griechische Mythologie mit der modernen Welt zu verknüpfen und ein Jugend- Fantasy- Abenteuer daraus zu machen. Aber die Geschichte ist einfach zu wenig durchdacht, es bleiben zu viele Ungereimtheiten am Schluss ungeklärt und der rote Faden ist sehr schwer zu finden, wenn es ihn denn überhaupt gibt. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 15.03.2011 | ||
Ein Junge als Hauptfigur in einem Pferdebuch? Und dann voltigiert er auch noch? Zugegeben, ich war sehr skeptisch diesem Buch gegenüber. Aber viele positive Meinungen brachten mich dann doch dazu, es zu lesen, und ich muss sagen: es hat sich gelohnt. „Freihändig“ ist nicht einfach nur ein Pferdebuch, sondern eine tolle Mischung aus Pferdebuch, Familiengeschichte und Erster Liebe. |
||