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Bewertungen
Insgesamt 405 BewertungenBewertung vom 25.02.2021 | ||
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Dies war mein erstes Buch aus der Reihe um die Polizisten Kleekamp und Börns. Ich bin ein neuer Fan dieser beiden bodenständigen Polizisten. |
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Bewertung vom 16.02.2021 | ||
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Ein Cover, das nach Urlaub aussieht. Ein Dorf, in dem man gerne selbst unterkommen möchte. Menschen, die ehrlich und herzlich sind, auch wenn sie etwas aus der Zeit gefallen zu sein scheinen. Das sind die Rahmenbedingungen zu diesem phantastischen Auftakt zu einer neuen Serie. Diese nennt sich "Ein Elwenfels-Krimi", wobei Krimi es eigentlich kaum trifft. Man sitzt nicht vor Spannung an Nägeln kauend auf dem Sofa, man hat nur deshalb schlaflose Nächte weil man sich als Elwenfels Besucher so wohl fühlt und diesen Ort gerne selbst erkunden, die Weinschorle testen möchte. |
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Bewertung vom 08.02.2021 | ||
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Ein von Anfang bis Ende hochspannender Thriller mit sehr viel Vergangenheit und Tiefgang. Man spürt die Spannung schlicht beim Lesen in sich aufkeimen. Eine wirklich gute Geschichte mit einem zwar vorhersehbaren, dennoch überhaupt keinem langweiligen Ende. Die Protagonisten werden hervorragend beschrieben und in Szene gesetzt. Der Perspektivwechsel der Erzählungen zwischen den Hauptpersonen zeigt dem Leser, was die einzelnen Personen zur gleichen Zeit tun und denken. Dies deckt dann auch Ungereimtheiten auf, bringt aber auch neue Rätsel zutage. Die Kapitel sind recht kurz und verleiten dadurch zum schnellen Flug durch die Geschichte. |
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Bewertung vom 27.01.2021 | ||
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Ein Kriminalroman, bei dem man so richtig mitgenommen wird. Es geht um Themen, an die sich sonst selten Krimi-Autoren rantrauen: Behinderung und Organhandel. Von Beginn an ist die Spannung spürbar. Teilweise geht es Schlag auf Schlag, manchmal gibt es auch Phasen der Beruhigung. Durch die kurzen Kapitel und die verschiedenen Sichtweisen bleibt der Leser immer dran. Obwohl viele Seiten den Leser vom Ende trennen kommen keine Längen auf. Der Schreibstil ist ansprechend, die Protagonisten sowie der jeweilige Handlungsort sind detailreich beschrieben. |
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Bewertung vom 30.11.2020 | ||
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Ein ganz netter Krimi, wenn man für Großes gerade keine Zeit hat. Ich bin zunächst schwer reingekommen, die beiden "Ermittler" sind schon ganz besondere Vögel. Das gab sich dann aber schnell. Für Deutschland gab es ziemlich viel Verschwörung und ziemlich viele Tote. Leider war auch sehr schnell absehbar, wer hinter dieser Mordserie steckt. Damit blieb die Spannung leider ein wenig auf der Strecke. Durch die recht kurzen Kapitel, die abwechselnd aus der Perspektive des Emil Bär und des deutschen Philipp Marlowe - äh Merlein - geschrieben sind, kam man recht schnell voran. Ich persönlich werde die Serie nicht weiter verfolgen, ich konnte leider nicht angefixt werden. Es war ein ganz netter Zeitvertreib für zwei Abende. Das Cover ist im übrigen sehr bayrisch und passt somit hervorragend zum Titel. |
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Bewertung vom 25.11.2020 | ||
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Ganz großes Kino von Herrn Fitzek. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.11.2020 | ||
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Ein Thriller mit Längen und Ungereimtheiten. Es gibt keinen wirklichen „Haupt-Protagonisten“, an dem man sich orientieren kann. Weiterhin sind alle Darsteller extrem übertrieben dargestellt. Es laufen verschiedene Handlungsstränge zeitgleich, dies führt dazu dass man neugierig immer weiter durch die kurzen Kapitel liest. Am Ende fügen sich die losen Stränge gut zusammen, eine Aufklärung folgt – allerdings nicht umfassend. Viele Fragen bleiben auch am Schluß noch offen. Ich hatte mir von Eva Almstädt – von der ich die Ostsee-Krimireihe sehr zu schätzen weiß – mehr versprochen. Dieser Exkurs in die weltweite Thriller-Welt sollte nicht wiederholt werden. Der Thriller war trotz Längen kurzweilig und nett zu lesen. Eine klare Leseempfehlung kann ich allerdings nicht geben. |
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Bewertung vom 18.11.2020 | ||
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Zunächst hatte ich Bedenken bei einem Buch mit dem Titel "Eine Kriminalgeschichte aus dem Berlin der 30 er Jahre". Diese wurden aber sehr schnell zerstreut. Dr. Mühe, ein angesehener Arzt in Berlin, verschwindet über Nacht. Über 2 Jahrzehnte läuft dieser Fall und kann letztendlich doch nie aufgeklärt werden. Am Interessantesten fand ich den Hinweis: "Diese Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit". Man liest dieses Buch dann mit einer ganz anderen Aufmerksamkeit als eine erfundene Geschichte. Die verschiedenen Rollen bringen immer wieder Rätsel auf. Man begleitet Berlin in der Zeit des Nationalsozialismus, nach dem Krieg und in den folgenden blühenden Wirtschaftsjahren. Geschichts-Exkursion auf ganz andere Art und Weise. Ich bin froh, dieses Buch kennen gelernt zu haben und kann eine klare Leseempfehlung aussprechen. |
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Bewertung vom 02.11.2020 | ||
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Barbarotti und der schwermütige Busfahrer / Inspektor Gunnar Barbarotti Bd.6 Wie in diesem Roman kenne ich Hakan Nesser noch nicht. Es ist ein außergewöhnlicher Roman. |
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Bewertung vom 26.10.2020 | ||
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Die perfekte Sünde / Luc Callanach Bd.4 Die Spannung in diesem Thriller steigert sich von Beginn an bis hin zum Schluss. Der Leser weiß immer ein bisschen mehr, als die ermittelnden Polizisten. Sowohl bei den Ermittlern als auch bei den sonstigen handelnden Personen entsteht bei mir keine Bindung. Niemand ist mir sympathisch, eher das Gegenteil ist der Fall. Als Leser fühlte ich mich immer nur als Zuschauer, nie mitten drin. Die Sprache ist flüssig, die Kapitel sind kurz. Dadurch ist ein schnelles vorankommen gewährleistet. |
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