BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 229 BewertungenBewertung vom 15.06.2015 | ||
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Paul, der große braune Bär, liegt mit einer verletzten Pfote und schlimmen Schmerzen im Bett. Seine Freunde besuchen ihn und machen nacheinander Vorschläge, was sie tun könnten, damit es ihm besser geht. Doch nichts sagt dem grummeligen Bären zu. Da meldet sich als Letztes das Schaf und findet die richtigen Worte, um auszudrücken, dass sie alle es gut mit dem Bären meinen und sich wünschen, dass er schnell wieder gesund wird. Am Ende liegen sich die Freunde in den Armen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.05.2015 | ||
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Hochsensible in der Partnerschaft Vorneweg möchte ich festhalten, dass ich NICHT zur Gruppe der hochsensiblen Menschen (HSP) gehöre und somit eher zur sekundären Zielgruppe dieses Ratgebers von Brigitte Schorr. Dennoch habe ich die Lektüre als sehr wertvoll empfunden und kann das Buch nachdrücklich auch normalsensiblen Lesern empfehlen, die Hochsensible verstehen und lieben wollen. |
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Bewertung vom 21.05.2015 | ||
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„Frauen beten anders“ lässt sich schwer in eine Kategorie einordnen. Es ist auf jeden Fall nicht nur ein Buch über das Gebet, auch wenn die Fotos darin alle gemeinsam haben, dass sie Frauen an ihren Lieblingsorten und in ihren Lieblingsposen beim Beten zeigen. Die Gestaltung der Seiten ist vom Prinzip her immer gleich: Zwei Seiten enthalten ein oder mehrere Fotos derselben Frau und den Dingen, die ihr in ihrer Gebetszeit wichtig sind; außerdem erfährt man ihr Alter und ihren Beruf. Ergänzt wird dies durch in der Ich-Form geschriebene kurze (!) Begleittexte. Der Anhang enthält außerdem den inzwischen recht bekannten „Liebesbrief des Vaters“ und weitere bekannte und unbekannte Gebete. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.05.2015 | ||
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Dystopien á la „Die Tribute von Panem“ sind momentan äußerst angesagt. Im christlichen Bereich machen sie sich allerdings bisher äußerst rar. „Die Kreuzträgerin“ ist das erste mir bekannte Buch dieser Art, das von einer deutschsprachigen Autorin stammt. Lydia Schwarz legt ein beeindruckendes, vielversprechendes Debüt vor. Die Lobeshymnen auf dem Cover versprechen nicht zu viel, auch wenn sie etwas ungewohnt sind. |
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Bewertung vom 15.04.2015 | ||
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Abras Leben in dieser Welt beginnt in den 1940er Jahren, als ihre Mutter sie bei Nacht und Nebel unter einer Brücke in der kalifornischen Kleinstadt Haven zurücklässt. Sie wird gefunden von Pastor Zeke Freeman, der sie auf Bitten seiner Frau Marianne in ihre Familie aufnimmt, die von da an zu viert ist. Der neue große Bruder Joshua schließt sie wie alle anderen Familienmitglieder sofort ins Herz. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.03.2015 | ||
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Sara Evans ist in den USA eine bekannte Country-Sängerin; von Rachel Hauck sind bereits einige Romane auf Deutsch erschienen (zuletzt: „Es war einmal ein Prinz“ – ihr Name ist auf dem Buchrücken übrigens falsch geschrieben). Mit „Das bittersüße Leben“ legt das Autorinnenduo einen herausragenden und sehr berührenden Roman über die Kraft der Vergebung und Gnade vor. |
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Bewertung vom 15.02.2015 | ||
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Klaus Douglass, ehemaliger Pfarrer und heute recht erfolgreicher Autor, wagt in „BETEN“ den Selbstversuch und überprüft darin seine eigene These bzw. vollmundige Aussage, dass es über 50 Arten gibt, auf die man beten kann. Das Buch ist im Tagebuchstil geschrieben und erinnert ein bisschen an Hanna Schotts „Monotasking“, das im selben Verlag erschienen ist. Am Ende jedes Tages findet sich eine kurze Übersicht der Gebetsform inklusive persönliche Benotung durch Douglass, außerdem verwandte Gebetsarten. Im Anhang ist außerdem eine Auflistung von über 100 (!) Arten zu beten für alle, die noch weiter forschen und experimentieren möchten. |
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Bewertung vom 05.01.2015 | ||
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Micha Taylor ist ein äußerst erfolgreicher, junger Unternehmer, dem es im Leben an nichts zu fehlen scheint. Doch seine Welt gerät aus den Fugen, als er eines Tages einen Brief von seinem bereits vor Jahren verstorbenen Großonkel Archie erhält, der ihm ein Haus vermacht hat. Um sich ein Bild von diesem unerwarteten Geschenk zu machen, fährt Micha nach Cannon Beach – ohne die Absicht, dort zu bleiben. Aber nicht nur, dass das Haus wie für ihn gemacht zu sein scheint; es geschehen auch allerhand merkwürdige Dinge. Neue Räume tauchen plötzlich auf und verschwinden wieder. Räume, die ihn zwingen wollen, sich seiner Vergangenheit zu stellen, die er lieber in Vergessenheit ruhen lassen würde. Und dann sind da noch die Menschen, die Micha in Cannon Beach kennenlernt: der charismatische, herzliche Rick und die anziehende Sarah. Schon bald wird klar, dass nichts mehr bleiben wird, wie es einmal war … 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.12.2014 | ||
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Patricia Green, ein Engel im Rotlichtviertel Dass Menschenhandel und Zwangsprostitution auch in Deutschland zum Alltag vieler Menschen gehören, wurde im Frühjahr 2013 heiß und quer durch alle Medien diskutiert. Der Spiegel titelte gar: „Bordell Deutschland – Wie der Staat Frauenhandel und Prostitution fördert“. Fakt ist: Die aktuelle Gesetzeslage öffnet Menschenhändlern Tür und Tor und stärkt nicht die Recht der sich prostituierenden Frauen, sondern eröffnet Schleusern und Zuhältern noch mehr Machtspielraum. Höchste Zeit, dass sich hier etwas bewegte … und es hat sich einiges bewegt. Unterschiedliche Initiativen sind entstanden bzw. wurden von der breiteren Öffentlichkeit vielleicht zum ersten Mal wahrgenommen, darunter z. B. Mission Freedom e. V. (gegründet 2011), Solwodi e. V. (gegründet 1987) oder auch der von Patricia Green 2008 gegründete Verein Alabaster Jar e. V. |
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