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Bewertungen
Insgesamt 235 BewertungenBewertung vom 10.07.2015 | ||
Psalm 23 ist wohl einer der bekanntesten Bibeltexte der Welt. In seiner zeitlosen Schönheit und Prägnanz berührt er selbst Menschen, die mit dem christlichen Glauben wenig anfangen können. So ist es nicht von ungefähr, dass die beiden „schreibenden Schwestern“ Betsy Duffey und Laurie Myers ausgerechnet diesen Text gewählt haben, um darum herum eine Geschichte zu spinnen, die die verschiedensten Kulturen, Kontinente und Menschen auf wundersame Weise miteinander verbindet. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.06.2015 | ||
Achtung: Dieses Buch weckt Kindheitserinnerungen beim Leser und kann entscheidend dazu beitragen, neue zu stiften! |
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Bewertung vom 21.06.2015 | ||
Ende 2012 wird der US-amerikanische Arzt Dilip Joseph zusammen mit zwei seiner einheimischen Mitarbeiter in Afghanistan von den Taliban entführt und gefangen gehalten. Für seine Organisation und die Angehörigen beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn das geforderte Lösegeld können sie nicht aufbringen. Nach fünf nervenaufreibenden Tagen wird Joseph schließlich von einer Gruppe Navy SEALs auf dramatische Weise befreit. In „Geisel der Tailban“ verarbeitet er seine Erlebnisse, erzählt von den Hintergründen seiner Arbeit in diesem krisengeschüttelten Land und gibt einen faszinierenden Einblick in eine sonst verschlossene Welt – das Leben und Denken der Terroristen. |
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Bewertung vom 19.06.2015 | ||
Smoothies, also im Prinzip püriertes Mischobst in Saftform, gibt es hierzulande mittlerweile seit vielen Jahren überall zu kaufen. Bücher mit Anleitungen dazu entsprechend reichlich auch. Was dieses Werk von Nicola Graimes so besonders macht, sind die sogenannten „Superfoods“, also nährstoffreiche Lebensmittel, von denen man annimmt, dass sie bei regelmäßigem Verzehr Ungleichgewichte im Körper ausgleichen, das Immunsystem stärken und das System reinigen. Von ihnen werden 26 vorgestellt und in die Rezepte integriert. |
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Bewertung vom 15.06.2015 | ||
Paul, der große braune Bär, liegt mit einer verletzten Pfote und schlimmen Schmerzen im Bett. Seine Freunde besuchen ihn und machen nacheinander Vorschläge, was sie tun könnten, damit es ihm besser geht. Doch nichts sagt dem grummeligen Bären zu. Da meldet sich als Letztes das Schaf und findet die richtigen Worte, um auszudrücken, dass sie alle es gut mit dem Bären meinen und sich wünschen, dass er schnell wieder gesund wird. Am Ende liegen sich die Freunde in den Armen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.05.2015 | ||
Hochsensible in der Partnerschaft Vorneweg möchte ich festhalten, dass ich NICHT zur Gruppe der hochsensiblen Menschen (HSP) gehöre und somit eher zur sekundären Zielgruppe dieses Ratgebers von Brigitte Schorr. Dennoch habe ich die Lektüre als sehr wertvoll empfunden und kann das Buch nachdrücklich auch normalsensiblen Lesern empfehlen, die Hochsensible verstehen und lieben wollen. |
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Bewertung vom 21.05.2015 | ||
„Frauen beten anders“ lässt sich schwer in eine Kategorie einordnen. Es ist auf jeden Fall nicht nur ein Buch über das Gebet, auch wenn die Fotos darin alle gemeinsam haben, dass sie Frauen an ihren Lieblingsorten und in ihren Lieblingsposen beim Beten zeigen. Die Gestaltung der Seiten ist vom Prinzip her immer gleich: Zwei Seiten enthalten ein oder mehrere Fotos derselben Frau und den Dingen, die ihr in ihrer Gebetszeit wichtig sind; außerdem erfährt man ihr Alter und ihren Beruf. Ergänzt wird dies durch in der Ich-Form geschriebene kurze (!) Begleittexte. Der Anhang enthält außerdem den inzwischen recht bekannten „Liebesbrief des Vaters“ und weitere bekannte und unbekannte Gebete. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.05.2015 | ||
Dystopien á la „Die Tribute von Panem“ sind momentan äußerst angesagt. Im christlichen Bereich machen sie sich allerdings bisher äußerst rar. „Die Kreuzträgerin“ ist das erste mir bekannte Buch dieser Art, das von einer deutschsprachigen Autorin stammt. Lydia Schwarz legt ein beeindruckendes, vielversprechendes Debüt vor. Die Lobeshymnen auf dem Cover versprechen nicht zu viel, auch wenn sie etwas ungewohnt sind. |
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