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cho-ice
Über mich: 
Ich liebe gute Bücher! :-)

Bewertungen

Insgesamt 235 Bewertungen
Bewertung vom 10.07.2015
Das Lied des Hirten
Duffey, Betsy; Myers, Laurie

Das Lied des Hirten


ausgezeichnet

Psalm 23 ist wohl einer der bekanntesten Bibeltexte der Welt. In seiner zeitlosen Schönheit und Prägnanz berührt er selbst Menschen, die mit dem christlichen Glauben wenig anfangen können. So ist es nicht von ungefähr, dass die beiden „schreibenden Schwestern“ Betsy Duffey und Laurie Myers ausgerechnet diesen Text gewählt haben, um darum herum eine Geschichte zu spinnen, die die verschiedensten Kulturen, Kontinente und Menschen auf wundersame Weise miteinander verbindet.

In „Das Lied des Hirten“ geht ein einfaches Blatt Papier mit eben diesem Psalm um die Welt und berührt mit jeder Zeile auf ganz unterschiedliche Weise die Finder/Empfänger. Ob jung oder alt, dunkel- oder hellhäutig, wohlhabend oder arm – zu jedem von ihnen spricht Gottes Wort in die jeweilige Situation hinein. Die Idee ist sehr simpel und wahrhaft „aus dem Leben gegriffen“. Doch die Art der Umsetzung macht dieses Buch zu etwas Einzigartigem und Besonderem.

Duffey und Myers haben zuvor nur Bücher für Kinder gemeinsam geschrieben und im Nachwort schreiben sie zurecht, dass dies mit die anspruchsvollsten Leser sind, denn sie verzeihen keine ausschweifenden Worte und langweiligen Passagen. Diese Erfahrung kommt nun in „Das Lied des Hirten“ der erwachsenen Leserschaft zugute – die Geschichten sind schlicht genial geschrieben. Kurz und doch bildgewaltig sowie sprachlich ausgefeilt. Jedem Charakter ist nur ein Kapitel gewidmet; trotzdem gelingt es den Autorinnen, ihn so darzustellen, dass man sich schnell mit ihm verbunden fühlt und seine Gedanken und Gefühle nachvollziehen kann. Und auch die Art, wie die einzelnen Geschichten miteinander verbunden sind, ist äußerst kreativ und vielschichtig. So finden sich darunter neben anderen ein Soldat im Irak, ein Flüchtlingsmädchen in Syrien oder eine Studentin in China.

Mich haben die Geschichten durch ihre Tiefe und ihre sprachliche Schönheit sehr berührt. Auch wenn manche Wendung etwas zufällig-gewollt erscheint, halten sich Kitsch oder übertriebene Rührseligkeit in Grenzen. Die Autorinnen beweisen vielmehr Ausgewogenheit und auch Mut zu ungelösten Fragen. Für mich ist „Das Lied des Hirten“ daher ein Buch, das sich wirklich zu lesen lohnt und seinem schönen Buchumschlag alle Ehre macht.

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Bewertung vom 24.06.2015
Nichts wie raus!
Oswald, Susanne

Nichts wie raus!


ausgezeichnet

Achtung: Dieses Buch weckt Kindheitserinnerungen beim Leser und kann entscheidend dazu beitragen, neue zu stiften!

Susanne Oswald legt mit „Nichts wie raus!“ einen unheimlich schön gestalteten und klug durchdachten Begleiter für das Abenteuer Natur vor – eine geniale Hilfestellung für alle Eltern, die mit ihren Kindergarten- und Grundschulkindern gemeinsam das Leben draußen genießen und mit allen Sinnen erleben möchten.

Das Buch ist klar gegliedert und hilfreich unterteilt in 4 verschiedene Rubriken: „Natur entdecken“, „Spiele in der Natur“, „Draußen essen“ und „Basteln mit Naturmaterialien“. Die einzelnen Kapitel werden aufgelockert durch große und kleine ansprechende Fotos und Zeichnungen. Außerdem finden sich in dem Werk viele kurze und längere Reime, die kleinen und großen Menschen sicher Spaß machen. Für einen schnellen Überblick sorgen außerdem die Steckbriefe der verschiedenen Tiere. Und die Picknick- und Limonadenrezepte lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen …

Mich hat „Nichts wie raus!“ wirklich begeistert und ich kann es kaum abwarten, dass mein kleiner Junge groß genug ist, um all die tollen Sachen auszuprobieren. Vielleicht leihe ich mir mal ein paar ältere Kinder von Freunden aus, wenn ich es gar nicht mehr aushalten kann …

Bewertung vom 21.06.2015
Geisel der Taliban
Joseph, Dilip

Geisel der Taliban


sehr gut

Ende 2012 wird der US-amerikanische Arzt Dilip Joseph zusammen mit zwei seiner einheimischen Mitarbeiter in Afghanistan von den Taliban entführt und gefangen gehalten. Für seine Organisation und die Angehörigen beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn das geforderte Lösegeld können sie nicht aufbringen. Nach fünf nervenaufreibenden Tagen wird Joseph schließlich von einer Gruppe Navy SEALs auf dramatische Weise befreit. In „Geisel der Tailban“ verarbeitet er seine Erlebnisse, erzählt von den Hintergründen seiner Arbeit in diesem krisengeschüttelten Land und gibt einen faszinierenden Einblick in eine sonst verschlossene Welt – das Leben und Denken der Terroristen.

Das Buch lässt sich – wahrscheinlich auch dank Co-Autor James Lund, der bereits zahlreiche Bücher (mit)verfasst hat – sehr gut und flüssig lesen. Selbst die relativ lang geratene Vorgeschichte wird nicht langweilig, da man so erfährt, was Dilip Joseph angetrieben hat, in so einem gefährlichen Land zu arbeiten. Immer wieder wird auch beschrieben, was während der Entführung „hinter den Kulissen“ geschieht. Das macht den Bericht noch spannender.

Der christliche Glaube ist ein zentraler Bestandteil des Buches, da Joseph gläubiger Christ ist und er immer wieder beschreibt, wie er während der Entführung Zuflucht, Trost und übernatürlichen inneren Frieden bei Gott fand. Er ist sicherlich, neben der indischen Abstammung des Autors, auch ein Grund, warum es ihm möglich war, auf so vertraute Weise mit seinen Entführern zu sprechen und Einblick in ihr Denken und ihre Wünsche zu erhalten. Nicht alles an Josephs Verhalten fand ich jedoch nachvollziehbar.

„Geisel der Taliban“ ist ein spannender biografischer Einblick in das Leben eines Arztes in einem Entwicklungsland, der in eine lebensbedrohliche Situation gerät. Es ist jedoch auch ein Zeugnis dafür, was Menschen bewegt, die viele von vornherein als „böse“ betrachten, und dass es möglich sein kann, einander auf Augenhöhe zu begegnen.

Bewertung vom 19.06.2015
Säfte, Smoothies, Superfoods
Graimes, Nicola

Säfte, Smoothies, Superfoods


sehr gut

Smoothies, also im Prinzip püriertes Mischobst in Saftform, gibt es hierzulande mittlerweile seit vielen Jahren überall zu kaufen. Bücher mit Anleitungen dazu entsprechend reichlich auch. Was dieses Werk von Nicola Graimes so besonders macht, sind die sogenannten „Superfoods“, also nährstoffreiche Lebensmittel, von denen man annimmt, dass sie bei regelmäßigem Verzehr Ungleichgewichte im Körper ausgleichen, das Immunsystem stärken und das System reinigen. Von ihnen werden 26 vorgestellt und in die Rezepte integriert.

„Säfte, Smoothies, Superfoods“ vermittelt stark den Eindruck eines Grundlagenbuchs, weil sich darin nicht nur die angekündigten 100 Rezepte finden, sondern sehr viel mehr: So erfährt man im ersten Teil („Die Saftküche“) auch, welche Geräte sich für welche Zubereitungsart eignen, wie man Sprossen selbst zieht und wie sich Nussmilch und Joghurt leicht zu Hause herstellen lassen. Der Rezeptteil ist dann aufgeteilt in „Entgiftende Getränke“, „Energielieferanten“, „Muntermacher“, „Abnehm-Helfer“ sowie „Schönheitsgetränke“.

Die gelungenen Fotos von Karen Whitaker wirken frisch und sehr appetitanregend. Die Namen klingen teils altbekannt, teils sehr extravagant, doch in den meisten Fällen wird der/die Leser/in dahinter Rezepte finden, die er oder sie in dieser Kombination wohl noch nicht getestet hat. Diese Einzigartigkeit des Buches ist in meinem Augen auch seine alleinige Schwäche: Wer nicht gezielt „Superfoods“ nutzen kann oder möchte, sieht hier ein wenig in die Röhre. Es ist also in erster Linie für fortgeschrittene Smoothie-Zubereiter und nicht für Neueinsteiger zu empfehlen. Doch wer sich darauf einlässt, findet viele kreative, gesunde und leckere Ideen für jeden Geschmack.

Bewertung vom 15.06.2015
Alles würd ich für dich tun!
Walch, Helmut; Holzmann, Angela

Alles würd ich für dich tun!


ausgezeichnet

Paul, der große braune Bär, liegt mit einer verletzten Pfote und schlimmen Schmerzen im Bett. Seine Freunde besuchen ihn und machen nacheinander Vorschläge, was sie tun könnten, damit es ihm besser geht. Doch nichts sagt dem grummeligen Bären zu. Da meldet sich als Letztes das Schaf und findet die richtigen Worte, um auszudrücken, dass sie alle es gut mit dem Bären meinen und sich wünschen, dass er schnell wieder gesund wird. Am Ende liegen sich die Freunde in den Armen.

Dieses wunderschöne Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren ist wirklich etwas Besonderes. Auf kindgerechte Weise beschreibt es die Hilflosigkeit, die man als Außenstehender empfindet, wenn Freunde oder Familienmitglieder krank sind und man eigentlich nichts dagegen tun kann. Ebenso bringt „Alles würd ich für dich tun!“ gut auf den Punkt, dass selbst die gut gemeinten Hilfsangebote von Freunden nicht immer für eine Verbesserung der Situation sorgen. Das versöhnliche Ende zeigt schließlich auf, dass man in so einem Fall dem Kranken auf einer anderen Ebene aber sehr wohl begegnen kann und ehrliches Mitgefühl wirklich Balsam für die Seele ist.

Helmut Walch und Angela Holzmann haben hier ein echtes Juwel zustande gebracht – da wünscht man sich direkt mehr von diesem Autorengespann!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.05.2015
Hochsensible in der Partnerschaft
Schorr, Brigitte

Hochsensible in der Partnerschaft


ausgezeichnet

Vorneweg möchte ich festhalten, dass ich NICHT zur Gruppe der hochsensiblen Menschen (HSP) gehöre und somit eher zur sekundären Zielgruppe dieses Ratgebers von Brigitte Schorr. Dennoch habe ich die Lektüre als sehr wertvoll empfunden und kann das Buch nachdrücklich auch normalsensiblen Lesern empfehlen, die Hochsensible verstehen und lieben wollen.

Die Autorin Brigitte Schorr forscht bereits seit geraumer Zeit in dem Bereich der Hochsensibilität und hat bereits eine Reihe von Büchern dazu veröffentlicht. Hier widmet sie sich intensiv dem Thema Liebesbeziehungen und Partnerschaft. Auffallend ist die angenehme, feinsinnige Schreibweise – selten habe ich einen so gut geschriebenen Ratgeber gelesen (und ich lese gern und häufig Sachbücher!). Immer wieder streut Schorr äußerst anschauliche Bilder und Vergleiche in ihre Ausführungen ein, die es leichter machen, die Gedankenwelt und das Gefühlsleben von HSPlern nachzuvollziehen. Dabei erzählt sie auch an einigen Stellen aus ihrem eigenen Leben oder dem ihrer Klienten, was die Theorie lebendig werden lässt.

Die kurzen Kapitel sind meist sehr gehaltvoll, sodass ich empfehlen kann, das Buch eher langsam und portionsweise zu lesen. An manchen Stellen hätte ich mir eine bessere Aufteilung gewünscht, denn der Hauptteil („Wie Hochsensibilität ihre Partnerschaft beeinflusst“) ist mit 15 (!) Unterpunkten doch sehr ausufernd und unübersichtlich geraten. Dies ist aber auch mein einziger Kritikpunkt und wohl eher dem Lektorat als der Autorin zuzuschreiben.

„Hochsensible in der Partnerschaft“ bietet neben einer Fülle an Informationen über Hochsensibilität viele gelungene Tipps zur Lösung von Konflikten in einer Beziehung und praktische Ermutigung zum Durchstehen schwieriger Zeiten. Auch wenn das Buch in einem christlichen Verlag erschienen ist, wird der Glaube hier kaum thematisiert, sodass es sich auch gut für Außenstehende oder Kirchenferne eignet.

Mir bleibt nur noch zu wünschen, dass es bald auch Bücher über Hochsensibilität gibt, die speziell für Normalsensible geschrieben sind …

Bewertung vom 21.05.2015
Frauen beten anders
Larsen, Claudia;Bee, Zoë

Frauen beten anders


ausgezeichnet

„Frauen beten anders“ lässt sich schwer in eine Kategorie einordnen. Es ist auf jeden Fall nicht nur ein Buch über das Gebet, auch wenn die Fotos darin alle gemeinsam haben, dass sie Frauen an ihren Lieblingsorten und in ihren Lieblingsposen beim Beten zeigen. Die Gestaltung der Seiten ist vom Prinzip her immer gleich: Zwei Seiten enthalten ein oder mehrere Fotos derselben Frau und den Dingen, die ihr in ihrer Gebetszeit wichtig sind; außerdem erfährt man ihr Alter und ihren Beruf. Ergänzt wird dies durch in der Ich-Form geschriebene kurze (!) Begleittexte. Der Anhang enthält außerdem den inzwischen recht bekannten „Liebesbrief des Vaters“ und weitere bekannte und unbekannte Gebete.

Auch wenn die hübsche Braut auf dem Buchdeckel leider nicht selbst im Buch auftaucht, ist „Frauen beten anders“ zunächst einmal in ästhetischer Hinsicht ein unheimlich ansprechendes Buch! Die Gestaltung wurde mit viel Liebe UND Professionalität vorgenommen – sicher nicht zuletzt, da Claudia Larsen als Profifotografin alle Bilder selbst geschossen hat. Man merkt: Hier haben sich zwei Autorinnen gefunden, denen ihr einzigartiges Projekt wirklich am Herzen liegt.

Auffallend ist außerdem die Vielfältigkeit der porträtierten Frauen: Sie passen nämlich NICHT in das weißhäutige Einheitsschema, das man von einem Projekt zweier Schweizerinnen erwarten würde. Eine stattliche Anzahl kommt aus ganz anderen Kulturkreisen, viele sind dunkelhäutig in allen Nuancen. Ebenso drücken auch die Texte zu den Bildern sehr Unterschiedliches aus: Mal sind sie ein kurzer Abriss der Lebensgeschichte oder wichtiger Lebensstationen, mal Gedanken, die der abgebildeten Frau wichtig geworden sind, oft auch Lieblingsbibelverse oder häufig formulierte Gebete/Gebetssätze. Manchmal hätte ich mir die Texte noch länger gewünscht, weil sie eben nur einen ganz kurzen Abriss bilden und man ahnt, dass sich dahinter noch eine viel längere, weit umspannendere Geschichte verbirgt.

„Frauen beten anders“ hat mich wegen seiner wunderschönen Aufmachung sofort angesprochen und auf unerwartete Weise auch in meiner persönlichen Zeit mit Gott inspiriert. Es tat mir gut, nach einigen Seiten und Kurzporträts innezuhalten und die Gedanken und Gebete auf mich wirken zu lassen, sie selbst im Gebet zu reflektieren und nachklingen zu lassen.

Ich ziehe meinen Hut vor dem Fontis-Verlag, weil er sich getraut hat, solch ein ungewöhnliches Buch zu publizieren und empfehle es jeder Frau, die schöne Dinge liebt und Sehnsucht nach Gott und neuen Gedanken zum Thema Gebet hat.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.05.2015
Die Kreuzträgerin 01
Schwarz, Lydia

Die Kreuzträgerin 01


ausgezeichnet

Dystopien á la „Die Tribute von Panem“ sind momentan äußerst angesagt. Im christlichen Bereich machen sie sich allerdings bisher äußerst rar. „Die Kreuzträgerin“ ist das erste mir bekannte Buch dieser Art, das von einer deutschsprachigen Autorin stammt. Lydia Schwarz legt ein beeindruckendes, vielversprechendes Debüt vor. Die Lobeshymnen auf dem Cover versprechen nicht zu viel, auch wenn sie etwas ungewohnt sind.

Die zentrale Figur der Geschichte ist die Studentin Anna, die im Europa des 22. Jahrhunderts lebt. Es gibt keinen Krieg und keine Ungerechtigkeit mehr – für alle wird gesorgt, niemand auf der Welt muss hungern und es regieren Freiheit, Frieden und Toleranz. Auch Krankheiten gehören scheinbar der Vergangenheit an. Doch dann wird Annas „schöne neue Welt“ jäh infrage gestellt durch einen geheimnisvollen Fremden, der ihr einen Zettel zusteckt und kurz darauf verschwindet. Entgegen aller Vernunft macht sie sich auf die Suche nach Wahrheit … und entdeckt dabei Ungeheuerliches. Bald kann sie nicht mehr genau sagen, wer Freund und wer Feind ist, doch bewusst begibt sie sich in Lebensgefahr, als sie tiefer in das Geheimnis um das Kreuz und seine Anhänger eindringt.

„Die Kreuzträgerin“ besticht durch einen sehr dichten Schreibstil und eine gut durchdachte und umgesetzte Storyline. Es ergeben sich nahezu keine Logiklücken; die Zukunft wird in vielen Details fantasievoll beschrieben und die Charaktere wirken authentisch. Man fühlt mit Anna mit und kann sich gut in sie hineinversetzen. Dabei tappt man wie sie lange im Dunkeln darüber, wer in ihrem Umfeld wirklich vertrauenswürdig ist.

Auch wenn das Buch am Ende zu einem vorläufigen Abschluss kommt, bleibt doch einiges offen und die Autorin hat bereits verraten, dass ein zweiter Teil gerade geschrieben wird. Ich freue mich schon darauf und kann mich den Lobeshymnen nur anschließen!