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Bewertungen
Insgesamt 214 BewertungenBewertung vom 24.05.2016 | ||
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Meret und Dres sind Mitte 30 haben zwei gesunde Kinder und leben in guten Verhältnissen in Zürich. Als sie Urlaub in Italien machen trifft Meret auf Jan und ist sofort fasziniert. Jan ist auch mit seiner Frau und seinen zwei Kindern im Urlaub. Schnell kommen sie ins Gespräch. Eine erotische Anziehung ist bei beiden sofort da, dennoch treffen sie sich in Zukunft immer mit ihrer ganzen Familie. Zurück in Zürich geht die Freundschaft weiter, denn auch Jan und Romy leben in Zürich und ziehen dann sogar in das gleiche Haus wie Meret und Dres. Außer Dres, über den man sehr wenig erfährt, scheinen alle unglücklich mit ihrem Leben zu sein. Meret erträgt ihr Hausfrauensein nicht, Jan scheint nur in seinem Job oder beim Sport glüchlich zu sein und Romy ist eine Getriebene, die immer schnell umziehen muss und nie lange an einem Ort verweilen kann. |
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Bewertung vom 22.04.2016 | ||
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Der Ort, an dem die Reise endet Für dieses Buch fällt es mir besonders schwer eine Rezension zu schreiben, denn bis zum Schluss bekam ich keinen richtigen Zugang zur Geschichte. Das lag nicht am Thema, denn gerade die Geschichte Ostafrikas interessiere ich mich sehr und habe auch einige Vorkenntnisse. Erzählt wird die Geschichte der Familie Oganda. Der Sohn der Familie Odidi Oganda, Student in Nairobi wird erschossen. Seine Schwester Ajani kehrt zu seiner Beerdigung aus Brasilien zurück. Die Familie hält aber nicht zusammen und fängt sich gegenseitig auf. Der Tod von Odidi zeigt eigentlich wie zerrissen die Familie ist. Die Mutter flüchtet in die Wildnis, der Vater verzweifelt an Trauer und Schuld. Durch die Ankunft von Isaiah Bolton, einem Briten, der den Spuren seines Vaters folgt, werden alte Wunden aufgerissen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.03.2016 | ||
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Ich gehöre wohl zu den wenigen Menschen, die Benedict Wells noch nicht kannten und bin völlig unvoreingenommen an den Roman herangegangen. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.02.2016 | ||
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Ein altes Herrenhaus idyllisch gelegen am Fuße der schottischen Highlands ist Schauplatz dieser ungewöhnlichen Geschichte um einen verrückten Pfau. Ebendieser Pfau macht das Leben von Lord und Lady schwer. Um die Erhaltung des herrschaftlichen Sitzes finanzieren zu können vermieten sie einen Teil ihrer Räume und Cottages. Nur der Pfau benimmt sich nicht wie erwartet, er greift alles an was blau ist. Dumm nur das die derzeitigen Gäste ein blaues Auto besitzen auf das der Pfau es schnell abgesehen hat. Die Gäste sind aber nicht nachtragend, die Versicherung bezahlt. Dennoch so etwas darf nicht wieder geschehen. Denn neue Gäste sind im Anmarsch. Eine Gruppe von Bänkern mit ihrer Chefin. Sie wollen mit ihrer mitgebrachten Coachin ein Wochenende an ihrer Arbeitseffiziens und Konfliktlösungen arbeiten. Aber für alle wird das Wochenende anders als erwartet und der verrückte Pfau hat seinen Anteil daran. |
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Bewertung vom 25.02.2016 | ||
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Ein Mädchen in einem fremden Land wird von einem Mann jeden Tag zum Marktplatz gebracht, um sich ihr Essen zu erbetteln. Sie versteht die Sprache nicht. Eines Tages ist der Mann weg und das Mädchen verläuft sich. Sie kommt in ein Kinderheim, aber flieht mit zwei Jungs von dort. Nun schlagen sie sich zu dritt durch die Welt, im Kampf gegen Hunger und Kälte. |
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Bewertung vom 15.02.2016 | ||
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Ein aufwühlender Roman über den es mir schwer fällt eine Rezension zu schreiben. Das Buch erzählt die Geschichte einer Frau, die sich ein Kind wünscht, keins gebären kann und sich schließlich für eine Auslandsadoption entscheidet. So einfach die Geschichte, so kompliziert die Gefühle. Denn es ist ein Buch der Gefühle: der Trauer, der Enttäuschung, aber vor allem der Wut. Der Wut auf das eigene Versagen, auf den eigenen Körper, auf die Freunde, die sie nicht verstehen und schließlich auch auf die Bürokratie, die eine Adoption mit sich bringt. |
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Bewertung vom 05.02.2016 | ||
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Anil lebt in zwei Welten. Aufgewachsen in einem indischen Dorf, hat er es geschafft eine Ausbildungsstelle als Arzt im Parkview Hospital in Dallas zu bekommen. Nun muss er den Balanceakt zwischen harter Krankenhausarbeit und seiner Stellung in seiner Familie halten. Denn Anil ist der älteste Sohn und hat damit auch die Stellung als Dorfschlichter von seinem Vater geerbt. Beide Aufgaben bringen ihn an seine Grenzen, niemanden will er verärgern. |
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Bewertung vom 26.01.2016 | ||
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Die Schneelöwin / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.9 Dies ist nun schon der neunte Roman um die Schriftstellerin Erica Falck und dennoch wird es nicht langweilig. Auch diesmal spielen Ereignisse aus der Vergangenheit eine entscheidende Rolle für das hier und jetzt. Erica beschäftigt sich für ein neues Buch mit einem alten Mord und besucht dafür im Gefängnis Laila, die 1975 ihren Ehemann getötet haben soll. Ihre Tochter wurde nach der Tat engekettet im Keller gefunden, nach Aussagen der Mutter wurde sie vom Vater so gefangen gehalten, weil sie böse ist und sie keine andere Möglichkeit hatten. Aber Laila redet nicht wirklich über ihre Vergangenheit und den Mord. Dennoch gibt Erica nicht auf. Gleichzeitig wird ein schwer verletztes Mädchen von einem Auto angefahren und ins Krankenhaus gebracht. Sie ist eines von mehreren Mädchen, die an verschiedenen Orten Schwedens verschwunden sind. Sie ist die erste, die wieder auftaucht. Was ist mit ihr geschehen, wer tat ihr das an. |
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