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Blubb0butterfly

Bewertungen

Insgesamt 909 Bewertungen
Bewertung vom 04.01.2021
Pusheen, die Katze
Belton, Claire

Pusheen, die Katze


ausgezeichnet

Wer kennt diese etwas zu dick geratene Katze nicht?

Bewertung vom 04.01.2021
Wintermärchen in Virgin River / Virgin River Bd.4
Carr, Robyn

Wintermärchen in Virgin River / Virgin River Bd.4


gut

Die Autorin war für mich vorher keine Unbekannte, die Serie hingegen schon. Aber ich habe mich hier direkt in das Cover verliebt und dachte, dass die Handlung sicherlich perfekt zu den Weihnachtsfeiertagen passt.

Bewertung vom 04.01.2021
Liebe und andere dumme Ideen
Louis, Saskia

Liebe und andere dumme Ideen


sehr gut

Ich kann von der Panther-Familie einfach nicht genug bekommen.

Bewertung vom 29.11.2020
Die Drachenwandler 2: Fire in your Blood (eBook, ePUB)
Hanke, Annika

Die Drachenwandler 2: Fire in your Blood (eBook, ePUB)


gut

Ich empfehle vorab, unbedingt den ersten Band vorher zu lesen. Denn die Handlung knüpft direkt an die Geschehnisse aus Band 1 an und ohne Vorkenntnisse ist alles nur sehr schwer zu verstehen.
Endlich erfahren wir in dieser Fortsetzung auch mehr über das Drachenvolk und es wird auch turbulenter, was wohl daran liegt, dass hier wirklich viele zum Erzählen kommen. Diese vielen verschiedenen Erzählerperspektiven fand ich ermüdend und zu viel des Guten. Ich hätte es viel besser gefunden, wenn sich die Autorin auf die beiden Hauptakteure fokussiert hätte.
Im ersten Band sind die Drachen auf der Suche nach Splitter auf die Erde gekommen. Denn die Splitter im Ganzen haben die Macht, den Heimatplanenten der Drachen wieder zum Leben zu erwecken. Doch erst mit Hilfe von Romy soll es den Drachen, allen voran Greyer, dem Anführer, gelingen, die Machtquelle zu finden. Denn Romy ist besagte Person aus der Prophezeiung. Und endlich erfahren wir auch, welches Geheimnis hinter ihren ungeahnten Kräften steckt. Doch die Wahrheit wirft ihr bisheriges Leben völlig auf den Kopf und das zu einer Zeit, in der sich Menschen und Drachen bekriegen. Kann sie diesem sinnlosen Kampf beenden und den Frieden bringen? Auf welcher Seite wird Romy stehen? Denn ihr Leben lang lebte sie als Mensch und hat unter ihnen viele Freunde und sogar eine Familie. Doch zu Greyer fühlt sie sich unwiderstehlich hingezogen und sie kann sich den Gefühlen, die er in ihr weckt, einfach nicht entziehen. Wie wird sie sich am Ende entscheiden?
Insgesamt konnte mich die Fortsetzung leider noch weniger mitreißen als es sein Vorgänger vermochte. Mir fehlte immer noch das gewisse Etwas und ich fand es außerdem sehr ermüdend, so vielen Erzählern zu lauschen, die ich auch mehr oder weniger überflüssig fand.
An sich hat diese Geschichte Potential, aber für mich wurde daraus zu wenig gemacht, was schade ist.

♥♥♥ von ♥♥♥♥♥

Bewertung vom 29.11.2020
Der Schlüssel der Magie - Die Diebin / The Founders Bd.1
Bennett, Robert Jackson

Der Schlüssel der Magie - Die Diebin / The Founders Bd.1


weniger gut

Noch bevor ich das Buch gelesen habe, wurden meine Erwartungen sehr hoch angesetzt. Und das nur aufgrund all der positiven Lobpreisungen, die es zu diesem Buch gibt. Finde ich bedenklich, da der Schuss auch nach hinten losgehen kann… Leider hat sich das für mich dann auch bewahrheitet… Aber zurück an den Anfang.
Die Geschichte dreht sich um Sancia, eine geschickte Diebin, die alleine im Gemeinviertel lebt. Immer auf der Hut vor möglichen Gefahren und anderen Mitmenschen. Denn in der Welt, in der sie lebt, lauert überall eine mögliche Gefahrenquelle und Vertrauen muss sich wohl verdient werden. Insgeheim sehnt sie sich aber nach Normalität und Gesellschaft. Ihr neuester Auftrag entpuppt sich als außergewöhnlich. Zu Beginn ist es nur ein wertvolles Kästchen, das sie stehlen soll, doch der Inhalt stellt sich als mächtiges Artefakt heraus, das die Welt verändern kann. Denn Clef ist ein ganz besonderer Schlüssel, vor dem kein Schlüsselloch sicher ist… Ein ungewöhnliches Abenteuer nimmt ihren Lauf und Sancia gerät in eine Welt voller Intrigen und Macht. Wie wird ihr Schicksal letztlich ausgehen?
Für mich klang der Klappentext nach einer wunderbaren, fantastischen Geschichte und die beschriebene Welt ist wirklich außergewöhnlich. So sehr aber, dass ich meine Schwierigkeiten hatte, mich darin zurechtzufinden. Es ploppten viele Fragezeichen in meinem Kopf auf, die nur teilweise beantwortet wurden. Ich habe es aber letztlich nach sechs Kapiteln aufgegeben und vorzeitig abgebrochen. Es konnte mich einfach nicht so recht ansprechen und ich finde auch keinen wirklichen Zugang zur Handlung, auch wenn sie doch interessant erscheint. Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt, was zum größten Teil auch daran lag, dass diese erst so hoch geschürt wurden durch all die Zitate von begeisterten LeserInnen.

♥♥,5 von ♥♥♥♥♥

Bewertung vom 22.11.2020
55 - Jedes Opfer zählt
Delargy, James

55 - Jedes Opfer zählt


gut

Der Klappentext konnte mich von der ersten Sekunde an packen. Ich habe wirklich auf einen fesselnden Thriller gehofft, der vielleicht sogar mit einem Pageturner aufwartet. Aber was ich vorgefunden habe, entsprach nicht ganz meinen Vorstellungen… Leider muss man dazu sagen. ☹
Stell dir vor, du arbeitest als Polizist in einer Kleinstadt mitten in der Wildnis Australiens und das schlimmste Verbrechen mit dem du bis dato konfrontiert wurdest, waren Schlägereien wegen Trunkenheit. Doch plötzlich ändert sich das eines Tages, denn zwei Männer stolpern nacheinander in die ruhige Kleinstadt und behaupten, vor einem Serienkiller geflohen zu sein, der ihm zum 55. Opfer machen wollte. Wem schenkst du Glauben? Heath oder Gabriel? Denn so einfach ist das nicht. Beide erzählen dir haargenau dieselbe Geschichte, nur mit vertauschten Rollen. Hinweise gibt es kaum welche und dir rennt die Zeit davon. Deshalb wird die nächsthöhere Polizeiinstanz hinzugezogen und es entsteht ein Kompetenz- und Machtgerangel mit einem alten Bekannten. Doch die Frage nach dem wahren Mörder bleibt vorerst ungeklärt. Treibt wirklich ein Serienkiller in Wilbrook sein Unwesen? Chandler und sein Team ermitteln.
Thematisch große Klasse, Umsetzung eher mau. Ich habe mich wirklich auf den Inhalt gefreut, denn der Klappentext versprach eine aufregende Jagd nach dem wahren Mörder. Und es bleibt auch lange Zeit ungewiss, welchen von beiden Männern der Mörder sein soll. Erst fast am Ende löst sich dieses Rätsel auf und auch wenn der Fall abgeschlossen ist, endet das Buch mit einem Cliffhanger. Wer also nicht auf lose Enden steht, der sollte dieses Buch vielleicht nicht in die Hand nehmen.
Ich persönlich konnte mich mit dem Schreibstil nicht so recht anfreunden. Der Autor konnte für mich keine richtige Spannung aufbauen. Es plätscherte eher für mich nur so dahin, weshalb ich ehrlicherweise bestimmt mehr als die Hälfte des Buches nur überflogen habe. Ich bin wahrlich enttäuscht, denn ich habe mir hier viel mehr von versprochen.

♥♥♥ von ♥♥♥♥♥

Bewertung vom 22.11.2020
Marigolds Töchter
Woolf, Julia

Marigolds Töchter


weniger gut

Wir tauchen ein in das Familienleben von Marigold. Diese lebt zusammen mit ihren Mann Dennis, der jüngeren Tochter Suze und der Mutter Nan unter einem Dach. Obwohl Suze schon längst flügge sein sollte, lässt diese sich noch von den Eltern verhätscheln, die das aber genießen. Generell hat Marigold ein sehr großes Herz und liebt es einfach, sich um ihre Familie und auch die anderen Bewohner zu kümmern. Es macht auf mich den Eindruck, als wäre das ihr Lebensinhalt. Wollen wir doch nur hoffen, dass sie nicht irgendwann daran zerbricht. Denn immer nur geben und weniger nehmen ist keine allzu gesunde Einstellung.
Plötzlich kehrt unerwartet die älteste Tochter Daisy wieder nach Hause zurück und, obwohl Marigold besorgt ist, schwillt ihr Herz auch voller Freude an. Denn nun ist die Familie wieder komplett.

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