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Archer

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Insgesamt 492 Bewertungen
Bewertung vom 21.01.2022
Das Geheimnis der Pirateninsel / 1000 Gefahren junior Bd.2
Lenk, Fabian

Das Geheimnis der Pirateninsel / 1000 Gefahren junior Bd.2


sehr gut

In diesem Buch erlebst du die Abenteuer! Du arbeitest in einer Kneipe auf einem winzigen Eiland irgendwo im Meer. Hier treiben sich zwielichtige Seeleute, ja sogar Piraten herum! Und es gibt unzählige Möglichkeiten, wie man sich von denen zu etwas überreden lassen kann. Willst du einem Mann folgen, von dem alle behaupten, er sei der Piratencaptain Perkin? Oder hörst du lieber einem alten Seebären zu, der von fantastischen Dingen erzählt und dann in der Nacht plötzlich ausgeraubt wird? Wie entscheidest du dich? Greifst du ein? Falls ja, wie? Und wie geht es weiter? Schätze, Meere, Ureinwohner - die Welt steht die offen!

Ich habe dieses Buch zusammen mit meinem fast siebenjährigen Vorlesekind gelesen. Und wie auch schon 1000 Gefahren mit den Dinosauriern hat uns dieses Abenteuer auch schnell wieder mit hineingezogen in die Geschichte. Man kann Rätsel knacken (wobei die mit der Fußspur eher Unsinn ist), man kann sich wieder und wieder neu entscheiden und damit der Geschichte eine andere Wendung geben. Und das ist wirklich wunderbar, so kann man dieses Buch nicht nur ein- oder zweimal, sondern bestimmt ein halbes Dutzend Mal oder öfter lesen. Allerdings fand mein Vorlesekind - und damit auch ich - dass manche Enden unnötig grausam waren, ohne Hoffnung auf etwas Besseres. Und das fand sie traurig. Ich auch. Es geht doch gerade darum, zumindest in dem Alter immer aufzuzeigen, dass es immer Hoffnung und etwas Schönes am Ende gibt. Von daher bleiben die Saurier wohl doch ihre (und natürlich auch meine) Favoriten.

Bewertung vom 13.01.2022
Das einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest
Kehl, Thomas;Linke, Mona

Das einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest


sehr gut

Mit dem vorliegenden Buch (Das Einzige, das du über Finanzen lesen solltest), haben wir ein leicht verständliches, gut übersichtliches Werk vorliegen, das im Titel schon ein wenig den Mund voll nimmt.

Immerhin: Die beiden Autoren verstehen es, ihr Buch gut zu gliedern und leicht-locker über Finanzen zu schreiben. Aber: Ist es wirklich der entspannte Weg zum Vermögen?

Es gibt neun große Kapitel, in denen auf Denkfehler eingegangen, ein bisschen Peptalk und Motivation betrieben und schließlich verschiedene Arten von Geldanlagen vorgestellt werden.

Tatsächlich ist es eine gute Idee, bereits in jungen Jahren anzufangen zu sparen und sich mit seinen eigenen Finanzen und Möglichkeiten zu beschäftigen. Speziell dieses Buch zeigt allerdings auch gerne Rechenbeispiele auf, die man eher Milchmädchen unterjubeln möchte. Die Wahrscheinlichkeit, dass viele Leute solche Summen - und dann auch noch in jungen Jahren - verdienen, dass sie so hohe Beträge sparen können, halte ich für ziemlich gering. Vor allem, entspannt ist da wenig, so wie es beschrieben wird und wie man immer wieder alles im Blick behalten muss.

Aber, und das kann ich nicht genug betonen, in einer Hinsicht haben die Autorinnen recht: Der Staat wird sich nicht um das Wohlergehen seiner Bevölkerung, zumindest was den Lebensabend angeht, kümmern, das muss man schon selbst machen. Und allein für die guten Erklärungen, die hier abgegeben werden, eignet sich das Buch sehr gut für Einsteiger, jedenfalls wenn man sämtliche Beispielzahlen außen vor lässt. 3,5/5 Punkten.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 11.01.2022
Der fürsorgliche Mr Cave
Haig, Matt

Der fürsorgliche Mr Cave


weniger gut

Mister Cave ist der nette Antiquitätenhändler von nebenan. Vor Jahren hat er seine Frau verloren und zieht die beiden Teenager/Zwillinge allein auf, unterstützt von seiner Schwiegermutter. Doch dann stirbt eines Tages sein Sohn und Cave ist völlig verzweifelt. Er will alles tun, um seine Tochter Bryony zu schützen, und wenn das auch bedeutet, sie in einen goldenen Käfig zu sperren. Dabei treibt er es auf immer neue Tiefpunkte zu, bis er eines Tages sogar glaubt, von seinem toten Sohn besessen zu sein. Er ist bereit, über alle Grenzen zu gehen, um seine Tochter zu schützen.

Also, mit mir und dem fürsorglichen Mister Haig wird das wohl nicht mehr die große Liebe werden. Eigentlich mag ich seine Ideen, aber seine Umsetzungen sind furchtbar, abgesehen vielleicht von seinem Kinderbuch. Seine Erwachsenenromane zeichnen sich durch Zähigkeit und Langatmigkeit und durch unsympathische Charaktere aus - hier ist das keine Ausnahme, sondern wird sogar noch auf die Spitze getrieben. Vielleicht ist das der Grund, warum das Buch, das scheinbar von 2008 ist, erst jetzt übersetzt wurde. Jedenfalls habe ich mich hier durchkämpfen müssen und kann keine ernsthafte Empfehlung für die Geschichte geben.

Bewertung vom 09.01.2022
Unsere Erde / Wieso? Weshalb? Warum? - Erstleser Bd.5
Noa, Sandra

Unsere Erde / Wieso? Weshalb? Warum? - Erstleser Bd.5


sehr gut

Die Erde, unser Planet. Wie entstand sie? Woraus besteht sie eigentlich? Welche Planeten gibt es in unserem Sonnensystem? Und wer lebt auf der Erde und was passiert darunter? Warum wird die Erde blauer Planet genannt? Warum suchen wir Bodenschätze? Wieso fallen wir nicht von der Erde, obwohl sie rund ist?

In diesem Buch wird auf vieles eingegangen, was Kinder interessieren könnte und es gibt einen ersten, schönen Überblick. Was mir wirklich besonders gut gefallen hat, waren die ganzen Abbildungen und Illustrationen, auch dass sehr kindgerecht und dennoch sachlich erklärt wurde.

Was für Kinder auch richtig interessant ist, sind auch die vielen Rätsel und dass man hinten Sticker hat, die man auf einer Seite einkleben kann, dazu ein Memory, das man sich selbst basteln kann. Das ist alles auch wirklich top gestaltet.

Allerdings muss ich sagen, dass ich vielleicht das ein oder andere Rätsel weniger gehabt hätte, dafür ein genaueres Eingehen auf bestimmte Sachen. Beispiel: Als kleine Info steht da: Der Mond ist verantwortlich für die Gezeiten. Fragt mein Vorlesekind ganz richtig: Ja? Wie denn? Da denke ich mir, bevor ich mir einen abstottere, um das kindgerecht rüberzubringen, wäre es halt besser gewesen, wenn es hier drin gestanden hätte. So etwas kam halt ab und zu vor, und ich denke, solche Bücher sollten auch tatsächlich Kinder als erste Beta-Leser haben.

Trotzdem ist es ein wirklich gut gemachtes Buch und allgemein eine empfehlenswerte Reihe.

Bewertung vom 05.01.2022
Der Herzgräber
Williams, Jen

Der Herzgräber


weniger gut

Heather hatte seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter, doch als diese jetzt durch Selbstmord stirbt, kehrt sie zurück in ihren Heimatort, um sich um die Beerdigung und das Haus zu kümmern. Beim Sichten der Unterlagen fallen ihr Briefe in die Hand und sie erkennt, dass ihre Mutter seit Jahren Kontakt zu einem bekannten Serienmörder gehalten hat. Das ist umso unheimlicher, als dass plötzlich wieder Morde geschehen wie die, die Michael Reave, der Killer, vollbracht hatte. Die Polizei lässt Heather mit dem Killer reden in der Hoffnung, dass dieser Täterwissen preisgibt. Zur selben Zeit passieren in ihrem Haus unheimliche Dinge und Heather macht sich daran, diese Rätsel zu lösen.

Eigentlich klingt das alles richtig gut und tatsächlich war der Anfang nicht nur spannend, sondern enthielt direkt unheimliche Momente. Doch so stark, wie es anfing, so stark ließ es nach den ersten Seiten abrupt nach. Das liegt nicht daran, dass hier nicht die Polizei ermittelt, sondern Heather, sondern einfach daran, dass Heather einfach ein furchtbarer Mensch ist, die absolut keine Sympathien erzeugen kann. Auch das wäre noch in Ordnung, man braucht keine sympathischen Protagonisten, wenn wenigstens die Handlung durch das Buch tragen würde. Aber dank Heathers absoluter Dummheit und Egoismus entstehen an den Haaren gezogenen Situationen, die einfach nur ärgerlich sind. Diese Frau tut einfach nichts, was der gesunde Menschenverstand diktieren würde und das Einzige, was sie wirklich hervorragend beherrscht, ist Saufen. So ist das Buch gut geschrieben und ließ sich schnell lesen, gleichzeitig war man immer wieder schnell verärgert, hat aber den Vorteil zu wissen, dass man das Buch auch schnell wieder vergessen wird.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.01.2022
Im Auge des Zebras / Olivia Holzmann Bd.1
Kliesch, Vincent

Im Auge des Zebras / Olivia Holzmann Bd.1


weniger gut

Wie kann jemand zur selben Zeit überall in Deutschland Verbrechen begehen? Acht Jungs werden entführt, von ein und demselben Mann. Zur selben Zeit. Olivia Holzmann vom LKA Berlin steht vor einem Rätsel und ihr Mentor Boesherz hat sich vom Ermitteln zurückgezogen und ist keine Hilfe. Sie findet heraus, dass es der Täter darauf angelegt hat, einen alten Fall geklärt zu haben, der nie gelöst wurde, doch da gab es in zwanzig Jahren keinen Fortschritt, wie soll sie ihn in kurzer Zeit lösen? Doch gerade die Zeit ist für den Täter von entscheidender Bedeutung.

Den Anfang fand ich ziemlich gut, ging es dabei doch um Tricks und Gegentricks und Olivia bewies eindeutig eine Coolheit, die mich beeindruckte. Diese verlor sie jedoch schon nach dem ersten Abschnitt, stattdessen entpuppte sie sich als dauergestresste Frau, die ohne Boesherz nichts auf die Reihe bekam und sich zu einer Reihe von Fehlentscheidungen entschloss. Angeblich sollte das ein Olivia-Holzmann-Krimi sein, in dem sie "aus dem Schatten ihres Mentors" tritt - tatsächlich ist es aber eben jener Mentor, der mit Glückskekssprüchen und Yoda-Gehabe (nur mit besserer Kleidung und Grammatik) den Fall löst, und zwar auf genau die Weise, die sein Sohn vorhergesagt hat.

Von Polizeiarbeit gab es hier auch nicht viel zu sehen. Von den erwähnten Glückskekssprüchen abgesehen möchte uns der Autor auch das Erforschen von Gerüchen als Profiling verkaufen und natürlich sind sowohl Boesherz als auch sein Sohn die Reinkarnation von Sherlock Holmes und Richter Di in einem. Olivia darf als trotteliger weiblicher Lestrade ihren Schlüssen hinterherstolpern. Ihre Erkenntnisse bekam sie von Kriminellen auf dem Servierbrett präsentiert und was die restlichen Polizisten in diesem "Krimi" tun, außer sich in "Täter hineinzuversetzen", weiß ich eigentlich auch nicht so richtig.

Im Übrigen habe ich es gestrichen, wenn AutorInnen anfangen, mir ihre Meinung zum Gendern (ja, wir haben es kapiert, ihr findet es Sch...), aufzwingen zu wollen. Zuerst Neuhaus, jetzt Kliesch.

Dieser Auftakt war alles, nur nicht überzeugend. 1,5/5 Punkten.

Bewertung vom 23.12.2021
Der Gräber
Persson Winter, Fredrik

Der Gräber


weniger gut

Jedes Jahr im November verschwinden Leute aus ihren Häusern. Immer ist jemand durch den Keller durchgebrochen und hat sie geholt, die einzigen Spuren sind blutige Schleifspuren. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Zur selben Zeit erhält die Lektorin Anika ein Manuskript, in dem jemand Morde beschreibt, in denen sich jemand unterirdisch mit Hilfe von Erdwesen in Anwesen gräbt. Der kurz vor dem Aus stehende Verlag bringt mit diesem Buch einen Bestseller heraus, der ihn rettet. Doch kann es sein, dass der echte Mörder dieses Buch geschrieben hat? Oder dass ein vor Jahren verschwundener Autor dahintersteckt?

Ich kann echt nicht sagen, was sich der echte Autor bei diesem Buch gedacht hat. Während die ersten paar Seiten wenigstens noch andeutungsweise Spannung beinhalteten, wurde der Rest immer abstruser und langweiliger. Die Ermittler ermittelten nicht, dafür wurde uns erzählt, dass die Ermittlerin eine komische Frau ist, die keine Beziehungen braucht, weil Einbauküchen (und Tinder) auch ganz schön sind. Ähnlich seltsam ist die Lektorin drauf. Überhaupt habe ich in dem ganzen Buch keinen Sympathieträger gefunden, dafür jede Menge Blabla. Muss ich noch erwähnen, dass hier nirgends Logik zu finden war, die paar Worte des Gräbers abgehackt, langweilig und auf keinen Fall bestsellerwürdig und dass es am Ende auch keine vernünftige Auflösung gab? Enttäuschend. Absolut enttäuschend. 1,5/5 Punkten.

Bewertung vom 17.12.2021
Perfect Day
Hausmann, Romy

Perfect Day


gut

Alles ändert sich an dem (nicht so richtig perfekten) Tag, als die vierundzwanzigjährige Ann ihren Vater, einen bekannten Professor, besucht. Die Polizei steht plötzlich vor der Tür und nimmt den Mann mit - Verdacht auf Mord in mindestens 10 Fällen. So viele kleine Mädchen soll er in den letzten Jahren umgebracht und immer eine rote Schleife zurückgelassen haben. Ann glaubt kein Wort davon, schließlich war ihr alleinerziehender Vater immer liebevoll und aufmerksam gewesen, und sie macht sich zusammen mit einem zwielichtigen Journalisten auf die Suche nach dem wahren Täter.

So weit, so gut, so nichts Neues, muss es ja aber natürlich auch nicht. Nach all den Lobeshymnen, die ich bisher über Romy Hausmann gehört/gelesen habe, dachte ich mir, da muss doch was dran sein. Das war also mein erstes Buch von ihr - und ganz ehrlich? Wird vermutlich auch mein letztes sein. Das Positive: Sie kann sicherlich schreiben. Das Negative: Sowohl Idee als auch Umsetzung sind 08/15 und viele Dinge springen einem so dermaßen ins Gesicht - gerade da unten in Niederbayern - dass ich mir da permanent nur an den Kopf gefasst habe. Allgemein hat mich das Vorgehen von Ann so an(n)genervt, dass ich zwischendurch überlegt habe abzubrechen. Dazu all die krassen Zufälle, die immer passieren, ich sage nur ihre Arbeitskollegen bei MacIrgendwas, dagegen ist ja jedes Buch von Karl May noch megaauthentisch. Zum Abschluss bleibt mir nur zu sagen, dass mit diesem Buch etwas geschaffen wurde, das literarisch mit der Menge mitläuft - aber mein Respekt geht eindeutig an das Werbeteam von dtv, das es geschafft hat, allen zu versichern, außergewöhnliche Krimis vorliegen zu haben. 2,5/5 Punkten.

Bewertung vom 09.12.2021
606
Fox, Candice

606


ausgezeichnet

John Kradle sitzt im Todestrakt. Als wäre das nicht schlimm genug, sitzt er für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat, und als wäre das nicht auch noch genug, für das Verbrechen, seine eigene Familie abgeschlachtet zu haben. Doch nach fünf Jahren kommt es zu einem genial geplanten Massenausbruch und Kradle weiß, das ist seine einzige Chance, den wahren Mörder zu finden und seine Unschuld zu beweisen. Während jetzt 606 Sträflinge frei herumlaufen, darunter die schlimmsten Mörder, Vergewaltiger und Terroristen, hat er einen genauen Plan. Leider wird er nicht nur von sämtlichen Strafverfolgungsbehörden gejagt, sondern auch von einer entschlossenen Wärterin und einem psychopathischen Riesen.

Wer sich jetzt ein bisschen an Dr. Kimble erinnert fühlt - ich bin sicher, dass die Autorin den Nachnamen des Protagonisten nicht umsonst so ein bisschen hat anklingen lassen. Wie man es bei Fox gewöhnt ist, bekommt man eine spannende Geschichte, extrem skurrile Personen und einen fesselnden Plot. Es schadet auch nicht, dass sie sehr unterhaltsam schreiben kann, da verzeiht man ihr schon das ein oder andere, das, gerade zum Ende hin, etwas schnell und überraschend kam. Schließlich bekommt man dafür in einer nicht allzu ausgewälzten Story gleich mehrere in einer. Kradle, ein paar der gefährlichen Killer, Terroristen und ein paar Verfolger von staatlicher Seite, bei denen man sich auch manchmal fragt, ob die nicht besser hinter Gitter gehören. Trotzdem - äußerst unterhaltsam! 4,5/5 Punkten.

Bewertung vom 29.11.2021
Tote schweigen nie / Raven & Flyte ermitteln Bd.1
Turner, A. K.

Tote schweigen nie / Raven & Flyte ermitteln Bd.1


sehr gut

Cassie Raven ist Assistentin der Gerichtsmedizin und dort stört es normalerweise weder ihre Arbeitskollegen noch ihre "Kundschaft", dass sie wie ein Goth rumläuft, voll tätowiert und gepierct. Niemand weiß, dass sie manchmal das Gefühl hat, die Toten würden mit ihr reden. Dadurch kann sie immer mal wieder Hinweise zu Todesarten geben, die die Gerichtsmediziner sonst nicht entdeckt hätten. Eines Tages landet jedoch eine Frau auf ihrem Tisch, die sie kennt, mochte und ihr viel zu verdanken hat. Schnell wird ihr klar, dass es sich hier auf keinen Fall um einen Unfall handeln kann. Doch außer DS Flyte glaubt ihr keiner ...

Ich bin ein totaler Fan von Abby aus NCIS und mochte daher Cassie auf der Stelle. Sie hat auch eine sehr coole und sympathische polnische Oma, obwohl ich zum Beispiel nicht unbedingt tote Eichhörnchen geschenkt bekommen würde. Ich kann natürlich aber auch nicht hören, was Tote so flüstern. Manchmal ist das Ganze ein bisschen dick aufgetragen, aber ich mochte die Dynamik zwischen Cassie und Phillida, die kurzen Kapitel und den Fall an sich. Ein Thriller ist es nicht wirklich, aber Spaß gemacht hat es allemal.