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Bewertungen
Insgesamt 510 BewertungenBewertung vom 15.10.2021 | ||
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„Die vier Winde“ beginnt im Jahr 1921 in Texas. Elsa, die ein liebloses aber reiches Elternhaus hat, verliebt sich in einen italienischstämmigen jungen Mann, wird von ihm schwanger, heiratet ihn und zieht zu ihm und seinen Eltern auf eine kleine Farm. Die Zeiten werden härter. Die Wirtschaftskrise und wiederholte Dürreperioden bedrohen die Existenz der Familie. Es zieht sie nach Kalifornien, wo das gelobte Land verheißen wird. |
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Bewertung vom 02.10.2021 | ||
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Eigentlich kannte ich Bülent Ceylan gar nicht richtig. Also ich war noch nie bei einem seiner Bühnenprogramme, habe ihn halt sporadisch im Fernsehen gesehen. Und da dann in einer Talkshow. Deshalb habe ich mich sehr interessiert an das Hörbuch gemacht. |
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Bewertung vom 17.09.2021 | ||
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Ich habe aus mehreren Gründen zum neuen Buch von Anne Hertz gegriffen. Zum einen finde ich den Titel toll. Auf so etwas stehe ich total. Also habe ich den Klappentext und die Leseprobe gelesen. Beide sehr positiv. Eine Frau, fast meine Generation, ein Job der ungewöhnliche Begegnungen nahezu heraufbeschwört und ein sehr angenehmer Erzählton. Mit einen Augenzwinkern aber durchaus auch mit einer Portion Tiefgang. Das Buch konnte meine Erwartungen tatsächlich voll und ganz erfüllen. |
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Bewertung vom 17.09.2021 | ||
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Das Buch der verschollenen Namen Die Jüdin Eva versteckt sich im zweiten Weltkrieg im französischen Untergrund und hilft bei der Resistance andere Flüchtlinge mit gefälschten Papieren auszuschleusen. Dabei legt sie ein kleines Buch an, in dem sie die wahren Namen und Daten der Menschen, vor allem der Kinder, verschlüsselt, weil sie spürt, dass es nach dem Krieg wichtig sein könnte. |
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Bewertung vom 17.09.2021 | ||
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Die Teehändlerin / Die Ronnefeldt-Saga Bd.1 Das Thema Teehandel hat mich magisch angezogen. Als Teetrinker und Fan der Länder, in denen bevorzugt Tee angebaut wird, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Die Teehändlerin liest sich leicht weg. Allerdings fand ich, es plätschert etwas zu viel zwischen den Befindlichkeiten einer jungen Frau dahin, die bereits einige kleine Kinder hat und deren Mann sich auf eine lange Handelsreise begibt, was ihr Angst macht und nicht ihr Wunsch. In dessen Abwesenheit muss sie sich emanzipieren um den unfähigen Verwalter auszubooten und das Handelshaus gegen einige Unbillen zu schützen. |
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Bewertung vom 17.09.2021 | ||
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Was für ein Feuerwerk diese Idee hervorbringt, die im ersten Moment dem Hörer/Leser seltsam anmutet. Ein außergewöhnliches Unwetter führt dazu, dass ein Flugzeug samt Passagieren dupliziert wird und drei Monate nach dem ersten Flieger landet. Dass diese Tatsache ziemliche Verwicklungen auslöst und große Fragen in den Raum wirft, liegt auf der Hand. Das Kunststück von Anomalie liegt aber nicht darin, eine realistische Erklärung zu suchen und zu finden sondern aufzuzeigen, wie so eine Anomalie sich auch das Leben einer Gesellschaft und des Einzelnen auswirkt. Und es werden Fragen gestellt, die nicht nur wegen der Anomalie entstehen aber durch sie verstärkt werden. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.09.2021 | ||
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The Rules of Magic. Eine zauberhafte Familie Ich hatte eine zauberhafte Geschichte über eine Familie von Hexen erwartet. Die Mischung aus Fantasyelementen und realem Großstadtfeeling klang vielversprechend. Aber der Plot konnte mich nicht so ganz abholen. Nachdem ich weiß, dass es das Prequel eines vor längerer Zeit erschienenen Romanes der Autorin ist und eben dieser gerade erneut verfilmt wird, habe ich das Gefühl, hier wurde schon ein wenig auf die Medienwirksamkeit spekuliert. Es fehlte dem Roman so einiges. |
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Bewertung vom 17.09.2021 | ||
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Die Kinder der Otori 1 - Waisenkrieger "Der Clan der Otori" lässt sich gut ohne Vorkenntnisse der früheren Bücher aus dieser Welt lesen. Es handelt sich um ein Jugendbuch, dementsprechend ist der Schreibstil einfach und klar gehalten, was der Geschichte aber keinen Abbruch tut. Die phantastischen Elemente sind anfangs sehr zurückhaltend und vor allem auf den Hauptdarsteller Kasho zentriert, der Tote wiedererwecken kann. Dass diese Fähigkeit von allem möglichen Menschen ausgenutzt werden möchte, liegt auf der Hand. Ungewöhnlicher ist da schon, dass auch die Toten Kontakt zu dem Jungen aufnehmen und er sich in ein totes junges Mädchen sogar verliebt. |
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Bewertung vom 17.09.2021 | ||
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An diesem Buch berührte mich vor allem, dass es mich dazu anregte, über meine eigene Familie und ihre Sommer nachzudenken. Vor allem die unzähligen Jahre mit den Söhnen in Italien haben große Parallellen zu diesem Roman. Die Autorin trifft ziemlich genau das Gefühl von Sonne, NIchtstun, Freiheit und Familie. Eine Kombination, wie sie so nur auf einer Insel oder einem abgeschlossenen Feriendomizil entsteht. Weg von all dem Alltagstrott und der Schule treffen sich einige Familien jedes Jahr aufs Neue und während die Kinder heranwachsen bemerken sie, dass nicht nur sie sich verändern sondern auch die Welt um sie herum eine andere wird. Wobei es sowohl ihr erwachsen werdender Blickwinkel als auch tatsächliche Veränderungen sind. Die Unbeschwertheit der Kindheit weicht anderem und diese Entwicklungen werden gut beschrieben und man kann sie nachvollziehen. |
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