BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 308 BewertungenBewertung vom 30.04.2021 | ||
Melanie Metzenthin schafft es mit ihrem Roman erneut, mich sofort in den Bann zu ziehen. Auf bewegende und berührende Art und Weise schildert sie, wie Paula und Richard Hellmer sich kennen und lieben lernen. Beide sind sehr empathische und sympathische Menschen, die sich für ihre Mitmenschen einsetzen und versuchen ihnen zu helfen. Nächstenliebe wird bei ihnen großgeschrieben und nicht umsonst, haben sie sich dem Arztberuf verschrieben. |
||
Bewertung vom 30.04.2021 | ||
Solange es Schmetterlinge gibt / Schmetterlinge Bd.1 Der Roman von Hanni Münzner beginnt amüsant und leicht. Das Kennenlernen von Penelope und Jason war mir dann aber in großen Teilen etwas zu absurd, zu schnell und wenig authentisch. Mehrfach hatte ich das Gefühl, die Ereignisse seien nicht real, sondern nur Fiktion und fühlte mich an Romane von Cecilia Ahern erinnert, bei denen eine Figur auftaucht, die dem Protagonisten „erscheint“ um ihn auf den richtigen Pfad zu bringen. Dieser Eindruck verlor sich nach einiger Zeit, tauchte aber mit dem Romanende abrupt wieder auf. Dieses passt nämlich für meinen Geschmack einfach absolut nicht zur Handlung und hat mich wirklich enttäuscht! |
||
Bewertung vom 27.04.2021 | ||
Beinahe Herbst |
||
Bewertung vom 22.04.2021 | ||
Traum und Wahrheit |
||
Bewertung vom 22.04.2021 | ||
Allies und Kales Geschichte wird rückblickend aus Allies Perspektive beschrieben. Sie berichtet, wie sie ihre „ersten Male“ mit Kale erlebt hat und wie sich ihre Gefühle zueinander immer mehr entwickelt und aufgebaut haben. Der Roman beginnt im Sommer 2004 und endet schließlich im Sommer 2018. Die großen Zeitsprünge zwischen den einzelnen Kapiteln sind dabei absolut nicht störend, da Allie diese Zeiten bewusst auslässt und sich auf Kale und sich konzentriert, Lücken aber ebenfalls kurz und knapp zusammenfasst. |
||
Bewertung vom 17.04.2021 | ||
Die Bildhauerin / Außergewöhnliche Frauen zwischen Aufbruch und Liebe Bd.5 Leider hat mir der biografische Roman über Camille Claudel insgesamt nicht so zusagen können. Ich empfand die Handlung über weite Strecken sehr zäh und langatmig, mit Camille als Protagonistin konnte ich leider nicht wirklich warmwerden. |
||
Bewertung vom 06.04.2021 | ||
Zeit der Wunder / Kinderklinik Weißensee Bd.1 Die Geschichte um Marlene und Emma Lindow basiert in Teilen auf wahren Begebenheiten. Die Kinderklinik Weißensee wurde 1911 in Berlin gegründet und sollte die damals sehr hohe Kindersterblichkeit senken. Die Anfänge der Klinik dürfen wir als Leser nun an der Seite von Emma und Lene erleben. Diese selbst sowie ihre Erlebnisse sind allerdings frei erfunden, sie treffen aber immer wieder auf Personen, die es wirklich gegeben hat. Diese realen Aspekte und die historisch unglaublich gut ausgearbeitete Handlung haben mich absolut überzeugt. Antonia Blum beschreibt die medizinischen sowie gesellschaftlichen Aspekte der damaligen Zeit sehr authentisch und nachvollziehbar. Sie thematisiert neben der Medizin zudem die damalige Rolle der Frau und die noch vorherrschende Klassengesellschaft und webt um diese Zustände eine mitreißende und zu Herzen gehende Geschichte. |
||
Bewertung vom 27.03.2021 | ||
Die Erben von Seydell - Die Heimkehr / Die Gestüt-Saga Bd.3 „Seydell. Versöhne dich mit deinem Bruder, sorg dafür, dass das Gestüt der Familie erhalten bleibt.“ |
||
Bewertung vom 20.03.2021 | ||
Mückebär und die Suche nach dem geraubten Winter Normalerweise lese ich keine oder kaum Kinderbücher, auf dieses bin ich allerdings aufmerksam geworden, weil es als „Kinderroman mit Fakten zum Klimawandel“ beschrieben wurde und ich zudem die Idee des kleinen Eisbärs einfach zu schön fand. Dieser erinnert mich nämlich an den „Kleinen Eisbären Lars“, den ich noch aus meiner Kindheit kenne… |
||
Bewertung vom 14.03.2021 | ||
Die Erben von Seydell - Die Schicksalsjahre / Die Gestüt-Saga Bd.2 [Achtung, möglicherweise Spoiler, wenn Band 1 noch unbekannt ist!] |
||