BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 895 BewertungenBewertung vom 08.05.2022 | ||
Stephanie Eden (*1976) hat jahrelang in Werbeagenturen und in der Finanzbranche gearbeitet, bis die Geburt ihrer Zwillingstöchter zum Umdenken führte und sie an die Ostsee lockte. Hier inmitten von Rapsfeldern und Steilküsten fand sie in der Imkerei ihre Passion. |
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Bewertung vom 06.05.2022 | ||
Den Minotauros-Mythos kennen sicherlich viele. Die Autorin Charlotte Fondraz hat dem antiken Stoff neues Leben eingehaucht, indem sie Figuren und wichtige Szenen umgeschrieben hat. Die Erzählerrolle teilen sich der kretische Baumeister Daidalos und sein Sohn Ikaros. |
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Bewertung vom 29.04.2022 | ||
Darf ich vorstellen: Legasthenie Die Schauspielerin Fiona Coors (*1972) ist mir vor allem durch die ZDF-Serie "Der Staatsanwalt" bekannt, in der sie eine taffe Kommissarin mimt. Dass sie seit ihrer Kindheit unter Legasthenie leidet, wusste ich allerdings nicht. Zwar merkte sie schon recht früh, dass sie beim Lesen und Schreiben Schwierigkeiten hatte und die Buchstaben vor ihren Augen zu tanzen begannen, doch damals waren Lehrer und Eltern noch weit davon entfernt, ihre Schwäche zu erkennen. Was tat Fiona? Sie lernte damit zu leben, duckte sich weg, las Donald-Duck-Comics und steckte all ihre Kraft in ihr Schauspieltalent. Letzteres wurde ihr quasi in die Wiege gelegt, denn ihr Vater ist selbst ein bekannter Schauspieler und ihr Opa arbeitete als Aufnahmeleiter beim Film. Trotz ihrer unerkannten Legasthenie erwarb sie in Sussex das sog. Certificate of Secondary Education und bekam danach erste Fernsehrollen. Die Trennung ihrer Eltern und der frühe Tod ihrer schottischen Mutter führten zur stärkeren Beschäftigung mit sich selbst und ihrem Leben. Durch Retreats, Yoga und Meditation konnten ihre Wunden heilen. Heute lebt sie im Einklang mit sich selbst und gibt ihre Erfahrungen gern weiter. So enthält das zweite Kapitel allerlei Tools (wie z.B. Eisbaden, Bauchgefühl oder Digital Detox), mit deren Hilfe man lernt, im stressigen Alltag richtig abzuschalten und besser auf sich selbst zu achten. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.04.2022 | ||
Ein irisches Cottage zum Verlieben (eBook, ePUB) INHALT |
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Bewertung vom 17.04.2022 | ||
Bewegende Lektüre über Asperger-Autismus |
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Bewertung vom 17.04.2022 | ||
Dieses 100-seitige Büchlein gereicht formidabel zum Einstieg in diese spannende und so gar nicht dunkle Epoche der deutschen Geschichte. Fernab der gängigen Klischees aus TV, Videospielen und Folkloreveranstaltungen zeigt der emeritierte Professor Thomas Frenz dem geneigten Leser, wie die mittelalterliche Lebenswirklichkeit aussah. |
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Bewertung vom 17.04.2022 | ||
Pointiertes Kompendium über Homer 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.04.2022 | ||
Speed-Dating mit der Arbeit von morgen Der Autor Christian Schwedler hat nach seinem Architekturstudium in verschiedenen Ländern, u.a. Australien und Chile, gejobbt. Dabei standen Flexibilität und selbstständige Wissensaneignung an der Tagesordnung. In Zukunft, so Schwedlers Prognose, wird es vorrangig nicht mehr darum gehen, was wir studiert oder gelernt haben, sondern wie effektiv wir unsere Kenntnisse auf dem neuen Arbeitsmarkt anwenden und ausbauen können. Neben krisensicheren Berufen, wie Pfleger oder IT-Spezialist, werden neue, vornehmlich digitale Berufe entstehen. Körperlich anstrengende und einfache Tätigkeiten werden zunehmend automatisiert, d.h., von Robotern und KI übernommen. Besonders der Einzelhandel und das Verwaltungswesen stehen auf der Kippe. |
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Bewertung vom 10.04.2022 | ||
Die hundert Jahre von Lenni und Margot Marianne Cronins Buch über die außergewöhnliche Freundschaft zwischen der 17-jährigen Lenni und der 83-jährigen Margot hat mich zu Tränen gerührt. |
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Bewertung vom 03.04.2022 | ||
Der linke Vollblutpolitiker Gregor Gysi untersucht in seinem neuesten Buch gewohnt eloquent und scharfzüngig die politische Rhetorik. Von den Anfängen in der griechischen Antike bis in die Gegenwart spürt er Eigenheiten, wie die Demagogie und die Kunst des Nichtsagens, und Unterschiede, wie z. B. den Wandel von der Debattenkultur zur digitalen Selbstinszenierung, innerhalb des Politikersprechs auf. |
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