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Bewertungen
Insgesamt 216 BewertungenBewertung vom 14.08.2013 | ||
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Dass ich nicht dem Lesealter lt. Buchempfehlung entspreche, nämlich etwa 14 bis 17 Jahren, habe ich gleich nach der ersten Seite gemerkt: Das Buch ist in der ersten Person verfasst, also aus der Ich-Perspektive der 16-jährigen Min geschrieben und gleicht einem Tagebuch bzw. einem Abschiedsbrief an ihrern großen Schwarm Ed, den sie auf einer Party kennengelernt hat und eine kurze "Liebe" mit ihm erlebt hat. Dieser kann aber von seiner Exfreundin nicht lassen und weil es für Min, die große Liebe war/ ist, für Ed aber eher eine Liebelei, macht sie in diesem Buch/ Brief "Schluss" mit ihm, indem sie im 43 Gründe nennt und 43 Dinge zurück gibt, von denen sie meint, dass sie die beiden miteinander verbunden haben und welche eben stark erinnerungsträchtig sind. Kronkorken, des ersten getrunkenen gemeinsamen Getränkes, Kinokarten, einen Zuckerstreuer, ein Haargummi von ihr, welches Ed ihr aus den Haaren genommen hat und an dem noch 2 Haare kleben - und natürlich ein leeres Kondomtütchen, welches sie selbstverständlich aufgehoben hat ... Echte Teenie-Liebe eben. Habe ich damals sowas alles aufgehoben ?? Ich denke nicht, aber die Idee ist ja ganz witzig und wie bei einem Idol, von dem man eben auch alles sammelt, was er mal berührt hat. |
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Bewertung vom 12.08.2013 | ||
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Ich, mein Vater und die Frau seines Lebens Die Idee der Geschichtshandlung ist eigentlich ganz simpel: Der 42-jährige Tom - alleinerziehender Vater und Versicherungsangestellter - verliebt sich unsterblich in seine Nachbarin Majorina, die sein Sohn liebevoll Majonäse nennt. Majorina ist tough und mutig, Tom ist genau das Gegenteil: Ein Angsthase. Sein Sohn Paul ähnelt eher Majorina, die genau solche Leute für ihre TV-Show sucht, wie Tom es nicht ist, nämlich mutige. |
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Bewertung vom 04.08.2013 | ||
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Auch die Liebe hat drei Seiten Lisbeth (23,7 Jahre) - frisch von einem Dorf nach Berlin-Kreuzberg gesiedelt - muss alles zählen: Treppenstuen, Post-its, Karos auf Hemden ... alles. Zeitabstände drückt sie Sekundengenau aus, Alter monatsgenau. Nachdem sie von Tante Ruth ausgezogen ist, fühlt sie sich noch alleiner als allein, denn in Kreuzberg kennt sie nicht nur niemanden, sondern hat auch noch einen cholerischen Boss und vermißt zudem ihr Schaf Paul, mit dem sie zuvor in einem Zelt zusammengelebt hat. Ihre Wohnung - gekauft von Tante Ruth - ist viel zu groß (93 Quadratmeter!) und viel zu leer - Schwimmbad nennt sie sie, weil die Wohnung wie eine leere Halle wirkt. Dann lernt sie Schaf Paul´s Namensvetter Paul kennen - Tattoo-Paul! Ein Endfünfziger (mal stand in dem 58 Jahre, dann habe ich was von 70 Jahren gelsen ... jedenfalls wesentlich älter als Lisbeth) der sie Liebelein nennt und auf dem sie sich verlassen kann, ein guter Kumpel eben. |
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Bewertung vom 02.08.2013 | ||
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Ins Gras gebissen / Pippa Bolle Bd.4 Das Buch ist in der 3. Person geschrieben und in dieser eben Pippa Bolle die Hauptrolle spielt. Pippa, die ja bereits die anderen Fälle der anderen drei Bücher hervorragend gelöst hat muss auch hier einen Fall lösen. Die Fälle sind aber alle unabhängig voneinander verfasst, so dass sich zwar die Hauptperson Pippa Bolle wiederholt, mal ihr Bruder auftaucht oder ihre Oma erwähnt wird, aber ansonsten spielen immer andere Personen eine Rolle. Pippa muss in ihren Fällen immer irgendwelche Häuser von Freunden oder Verwandten hüten (oder in diesem Fall die 99-jährige Hauseignerin gleich mit) , was ihr immer sehr gelegen kommt, weil sie dann gut ihre Arbeiten als Übersetzerin durchführen kann. Komischerweise passieren dann immer irgendwelche Morde, bei denen Pippa unfreiwillig zur Ermittlerin wird... |
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Bewertung vom 21.07.2013 | ||
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In dem Buch jedenfalls geht es um die beiden Freunde Zack und Oskar, die gemeinsam die Pudeldame Raissa ausführen. Da es Oskars Geburtstag ist, lädt Zack ihn in der Eisdiele zu einem Eis ein. Just in diesem Augenblick wird Raissa gestohlen/ entführt. Wie sollen sie das der Besitzerin erklären? Also gehen sie lieber zuerst zur Polizei. Diese glaubt ihnen nicht. Stattdessen werden sie beschuldigt den Hund selbst weggeschafft zu haben und on das Kinderbesserungsheim für schwer erziehbare Kids gesperrt. Dieses Kinderbesserungsheim ist gleichzeitig eine Fabrik die Labskaus in Dosen herstellt und dessen Eignerin gleichzeitig eben auch die Heimdirektorin ist: Paloma Hansen. Nun wißt ihr zumindest was Labskaus, der in diesem Heim hergestellt wird, schon mal mit dem Buch zu tun hat. Mehr Details darf ich antürlich nicht verraten, weil ihr es ja selbst lesen sollt, aber es wird spannend: Kommen die Jungs aus dem Heim je wieder frei? Werden sie die Pudeldame wiederfinden? Und wer hat sie geklaut/ entführt und warum? Sehr verworren, aber super abenteuerlustig und spannend. Felipe war ganz verrückt nach den Kapiteln, die tagebuchartig mit Datum und Uhrzeit versehen, verfaßt wurden. |
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Bewertung vom 16.06.2013 | ||
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In dem Buch geht es um Teddy (eigentlich Thadäa) und "der Pirat" (eigentlich Sigi), ein frischverliebtes Pärchen. Sie pummelig und etwas tollpatschig, aber ein Pfundsweib. Er total schüchtern und leicht verklemmt. Sie nennt ihn "Pirat", da er eine Augenklappe trägt (warum erfährt man nicht genau, angeblich habe er asymmetrische Augen) |
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Bewertung vom 03.06.2013 | ||
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1000 Gefahren zum Gruseln / 1000 Gefahren Bd.27 In diesem Buch sind 3 spannende Gruselgeschichten enthalten: |
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Bewertung vom 30.05.2013 | ||
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Leichte Turbulenzen bei erhöhter Strömungsgeschwindigkeit Das Buch handelt vom Familienvater, Ehemann und Geschäftsmann Winn Van Meter, der sich am Anfang des Buches auf den Weg in sein bescheidenes Sommerhäuschen im vornehmen Viertel der Ostküste-Inseln macht, das Brautkleid seiner ältesten Tochter Daphne im Gepäck, um dort den Hochzeitsvorbereitungen beizuwohnen. Die Kapitel sind in den 3 Tagen Donnerstag, Freitag und Samstag eingeteilt - die Tage vor Sonntag, an dem dann alles vorbei sein wird. Also die Hochzeit. Man lernt die einzelnen Charaktere kennen, wie seine Frau Biddy, die immer hinter ihm steht - und er das Sommerhaus erworben haben, wie sie ein Mädchen bekam - Daphne - und obwohl er gar kein zweites Kind mehr wollte dann auch noch Livia, die etwas labilere. Ein typisches Familienepos, bei dem jedes Mitglied genau beschrieben wird mit all seinen Eigenschaften. |
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Bewertung vom 10.05.2013 | ||
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Mein Name ist Stilton, Geronimo Stilton / Geronimo Stilton Bd.1 Ganz ganz witzig geschriebenes Kinderbuch, zum Selber- oder Vorlesen. Es ist in der ersten Person geschrieben und so können sich die Kinder sehr gut in die Mäusefigur hineinversetzen. Das Buch ist in Großschrift verfasst, so verfügt jede Seite nur über 20 Zeilen. In den Zeilen sind die bedeutesten Worte hervorgehoben. Wenn da etwas über die Assistentin Pinky steht, dann ist es auch in Pink gedruckt. Und eine Zahl ist dann auch nochmals verdeutlich dargestellt. Das Wort "Inlineskates" hat Rollen unter den Buchstaben oder das Wort "Weihnachten" einen Weihnachtsbaum um sich herum. Zwischen all dem Text gibt es jeder Menge bunt gezeichnete Bilder. Das lockert den Text auf, macht die Kapitel kürzer und man kann sich zudem die Hauptfiguren auch noch bildlich vorstellen. |
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