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Benutzername: 
Ritja
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Deutschland
Über mich: 
Bücher, Bücher, Bücher...viele Träume und Geschichten, die einem atemlos, traurig, fröhlich oder nachdenklich machen. Sie sind gute und geduldige Begleiter durch das Leben und schaffen Platz für Kreativität und Ruhe. https://buchstabenfestival.blogspot.com/
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 761 Bewertungen
Bewertung vom 14.10.2021
Ausweglos
Faber, Henri

Ausweglos


gut

Die Frage, wer ist Opfer und wer der Täter wird lange nicht geklärt. Ständig schwankt man zwischen den verschiedenen Personen und am Ende ist man doch überrascht und zugegebenermaßen auch etwas enttäuscht.

Die Geschichte ist gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Sie wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, so dass man immer wieder einen neuen Blickwinkel erhält und dadurch auch (gewollt) aus seinem eigenen Ermittlerkonzept gebracht wird.

Die Charaktere sind so genau beschrieben wurden, dass man sich schnell ein Bild im Kopf erstellen konnte. Ihre Handlungen waren jedoch manchmal leider nicht so richtig nachvollziehbar. Auch waren mir nicht alle Charaktere sympathisch, aber sie sorgten für die Spannung und die Unberechenbarkeit in der Handlung.

Die internen Querelen bei der Polizei bzw. zwischen den einzelnen Ermittlern hätte man etwas stärker und besser ausarbeiten und dafür andere sehr detaillierte Beschreibungen etwas kürzen können. Generell empfand ich den Krimi zu lang für seine Geschichte. Zwischendurch gab es bei mir kleine Ermüdungserscheinungen, da sich der Inhalt teilweise (aufgrund des Perspektivenwechsels) wiederholte.

Insgesamt war es ein solider Krimi, der sehr spannende Momente aufgrund kleiner Wendungen, aber auch eine interessante Grundgeschichte hatte. Für ein verregnetes Wochenende auf der Couch ist es eine gute Lektüre.

Bewertung vom 03.10.2021
Der Panzer des Hummers
Minor, Caroline Albertine

Der Panzer des Hummers


gut

Diese Geschichte hat mich eine Leseachterbahn fahren lassen. Vom Jubel bis zum Buch zur Seite legen, war alles dabei. Zwei Anläufe habe ich benötigt, um in die Geschichte hinein zukommen. Der Start ist so verwirrend und zäh, dass ich hier schon das erste Mal das Buch beiseite legen musste. Beim zweiten Anlauf habe ich die ersten Seiten übersprungen und direkt mit Teil 1 begonnen. Ab Seite 23 konnte ich mich auf die Geschichte einlassen. Ich merkte jedoch schnell, dass es sich hier um eine Geschichte handelt, die Ruhe und Zeit braucht. Man kann sie nur schwer in vielen kleinen Häppchen lesen, da man sonst den Faden verliert. Die Autorin hat viele (fast schon zu viele) Charaktere eingebaut. Vorausschauend werden deshalb wohl am Anfang der Geschichte die ganzen Charaktere und ihre Beziehungen erläutert, man wird es auch benötigen.

Es war für mich keine beglückende oder zärtliche Lektüre und somit auch kein zärtliches Buch. Für mich war und ist es eine Familiengeschichte, die das Leben von den drei Geschwistern, deren unterschiedliche Lebensläufe und ihre Probleme mit dem Leben, den Lieben und untereinander erzählt. Die Einschübe der Mutter Charlotte (aus einer anderen Welt) empfand ich immer als Bruchstelle in der Geschichte. Man wurde wieder aus dem Lesefluss herauskatapultiert. Das Auf und Ab in der Geschichte und die häufigen Wechsel der Charaktere waren teilweise recht anstrengend, obwohl interessant und sehr gut geschrieben. Der Schreibstil der Autorin war sehr gut und hat mich auch hin und wieder so sehr eingefangen, dass ich abtauchen konnte. Bis zur nächsten Bruchstelle.

Insgesamt war die Geschichte aus meiner Sicht zu überladen und mit den Einschüben aus der anderen Welt hat sie mich nicht überzeugen können. Jedoch muss man den wunderbaren Schreibstil der Autorin hervorheben, denn nur wegen diesem würde ich noch einmal ein Buch von ihr in die Hand nehmen.

Bewertung vom 27.09.2021
Montags bei Monica
Pooley, Clare

Montags bei Monica


sehr gut

Eine warme, ruhige und empathische Geschichte über die Freundschaft, die Liebe und ein kleines Plädoyer für die Aufrichtigkeit.

Alles dreht sich um ein kleines Notizbuch, welches von einer Person zur anderen wandert. Im Inneren verstecken sich aufrichtige Geständnisse, die die Menschen, die sie niedergeschrieben haben, sonst niemanden anvertrauen konnten. Jeder, der das Buch fand, konnte die Geschichten der Vorgänger:in lesen und ihre eigene Geschichte hinzufügen, ohne zu wissen, wer sie als nächstes lesen wird.

Aufgrund der ehrlichen Geständnisse werden Menschen zusammengeführt, die sich sonst nicht begegnet bzw. wirklich wahrgenommen hätten. Die einzelnen Charaktere sind unterhaltsam, witzig, eigensinnig und liebenswert. Von jedem Charakter wird eine Geschichte erzählt und in der Verbindung mit den anderen Charakteren weiter ausgebaut und zum Teil zu Ende erzählt. Aus mehreren (zumeist traurigen) Personen wird eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich stützt und gegenseitig motiviert. Es machte Spaß dieser etwas eigenwillig zusammengewürfelten Gruppe zu folgen und ihre Entwicklungen zu sehen.

Es wird gelacht, geweint, geflucht und sich verliebt. Mal glaubwürdig, mal eher nicht so nah an der Realität, aber stets liebevoll zum Charakter. Mir hat die Geschichte gut gefallen. Das Ende war mir eine Spur zu gewollt, aber diesen kleinen Haken haben viele Wohlfühlromane. Es soll den Charakteren gegönnt sein ;-).

Bewertung vom 22.09.2021
Todesschmerz / Sabine Nemez und Maarten Sneijder Bd.6 (MP3-Download)
Gruber, Andreas

Todesschmerz / Sabine Nemez und Maarten Sneijder Bd.6 (MP3-Download)


sehr gut

Arrrggghhhh....was für ein Ende. Nein, das halte ich nicht aus. Immer, wenn man denkt, jetzt weiß man, wie es ausgeht oder weitergehen wird, schlägt Andreas Gruber noch mal einen Haken. Fantastisch. Ich feiere auch Achim Buch für seine fantastische Art das Hörbuch zu lesen.

Ich bin ein Fan dieser Hörbuch-Reihe, ein großer Fan von dem Sprecher Achim Buch und ein ganz großer Fan von Maarten S. Sneijder. Der alte, knurrige und zynische Profiler zeigt aber diesmal seine andere Seite. Eine Seite, die man in den fünf Fällen zuvor gelegentlich erahnen konnte, die aber nie wirklich so richtig sichtbar wurde. Diesmal lässt er es zu und man wird dann doch überrascht.

Der Fall ist speziell und auch ordentlich blutig. Sehr verzwickt und trotzdem konnte ich kleine Teile vorausahnen. Das große Finale hat mich überrascht, aber es passte gut. Das Tempo war ordentlich und es gab einiges, was man sich merken musste, um die Zusammenhänge verstehen zu können. Es machte Spaß der Truppe nach Norwegen zu folgen. Die Rückreise war jedoch weniger erfreulich. Dazwischen gab es jede Menge Action, Verunsicherung, Zweifel und Wut. Manches fand ich etwas überzogen und sehr amerikanisch, aber Maarten S. Schneider und seinem Team verzeiht man es, da sie auch im sechsten Teil wieder alles geben, Hand in Hand arbeiten und für Überraschungen sorgen.

Ich bin gespannt, ob und wie und wann es weitergeht.

PS: Diese Serie sollte man sich tatsächlich in der richtigen Reihenfolge anhören, da man sonst die Zwischentöne nicht so gut nachvollziehen kann und somit diese besondere Beziehung der Charaktere untereinander nur schwer verstehen wird.

Bewertung vom 16.09.2021
Die Bierkönigin von Minnesota
Stradal, J. Ryan

Die Bierkönigin von Minnesota


ausgezeichnet

Für mich ist diese Geschichte ein Lesehighlight gewesen. Es war spannend, traurig und berührend, humorvoll, unterhaltsam und sehr gut geschrieben.

Der Autor erzählt aus verschiedenen Perspektiven eine Familiengeschichte, die in Minnesota spielt. Er lässt sich Zeit mit dem Aufbau seiner Charaktere und springt immer wieder zwischen ihnen hin und her. Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit sorgte gerade diese Form des Erzählens für Spannung und weckte bei mir das Interesse, wie die Geschichte wohl weitergehen wird.

Im Mittelpunkt stehen das Bier bzw. das Bierbrauen und die Frauen. Wer kein Bier mag oder trinkt, wird es vielleicht etwas schwerer haben, denn der Autor wirft nur so mit den Biersorten und deren Bezeichnungen und Inhaltsstoffen um sich. Es ist interessant zu erfahren, wie man Bier braut (es gibt jedoch keine Anleitung dazu) und wie hart der Biermarkt umkämpft ist. Nur wer gut pokert, eine gute Geschichte zu erzählen hat und den Geschmack der Konsumenten trifft, wird gewinnen und sein Bier verkaufen. Zwei Frauen sind dem Bier verfallen und wollen ihr Bier etablieren. Dafür tun sie sehr viel, vernachlässigen sehr viel und gehen manchmal auch über Grenzen, die sie später bereuen werden.

Der Autor hat eine wunderbare Geschichte über die Frauen geschrieben. Er lässt sie kämpfen, stürzen und wieder aufstehen. Es sind starke Frauen, die sich durchsetzen und viel geben. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Die Charaktere waren interessant, obwohl sie nicht durchgängig sympathisch waren, konnte man doch nachvollziehen, warum sie bestimmte Entscheidungen getroffen hatten. Dazu bekam man noch einen guten Einblick in die amerikanische Gesellschaft, in das Leben der schlecht bezahlten Amerikaner:innen und der ständige Kampf ums Überleben.

Starke Frauen und das Brauwesen im Mittelpunkt, ein wunderbarer Schreibstil und Spannung bis zum Schluss - darauf ein schönes Weizen ;-).

Bewertung vom 11.09.2021
Sternflüstern
Carlin, Paula

Sternflüstern


gut

Irith zweifelt, hadert und trauert. Sie hat ihren Freund Lunis verloren und muss nun mit dem Verlust zurecht kommen. Die Autorin lässt Irith immer wieder zurückblicken - in die gute Zeit. Jedoch wunderte es mich ein wenig, was an einem Mann, der sein Ego vor den Bedürfnissen anderer Menschen stellt, gut sein soll. Irith trauert einem Mann nach, der sie stehen lässt und irgendwann wiederkommt, der ihr Scherben schickt und rätselhafte Notizen. Er lässt kaum Nähe zu und fordert recht viel für das, was er selber gibt. Im Laufe der Geschichte lernt man noch zwei weitere Frauen kennen, die mit Lunis und später auch mit Irith verbunden sind.

Neben diesem Handlungsstrang spielt das Kunsthandwerk, Bilder aus Glasscherben und anderen Überbleibseln, eine große Rolle. Sehr ausführlich und in allen Farben werden diese Szenen beschrieben. Teilweise etwas ermüdend, da sie sich auch sehr oft wiederholen.

Ich hatte ein paar Seiten gebraucht, um in die Geschichte einzutauchen. Der Text war etwas sperrig und auch die Geschichte wirkte recht unstrukturiert. Ich konnte das hohe Lob an den Verstorbenen nicht immer nachvollziehen. Sein Verhalten wäre für mich so nicht tragbar gewesen. Im letzten Drittel des Buches hätte ich mich fast verabschiedet. Wie so oft wurde im letzten Drittel das Tempo angezogen, schnell die Nebenhandlungen "abgearbeitet", damit man das Happy End ansteuern kann. Das Ende war mir einfach zu überladen, zu kitschig, zu klischeehaft.

Bewertung vom 05.09.2021
Der Weg nach Hause
Lundberg, Sofia

Der Weg nach Hause


sehr gut

Ich habe bisher zwei Bücher von Sofia Lundberg gelesen. "Das rote Adressbuch" fand ich sehr gut, "Ein halbes Herz" hatte mich etwas enttäuscht. Aber trotzdem wollte ich gern ihr nächstes Werk lesen. Sofia Lundberg kann nicht ganz an ihr Erstlingswerk anknüpfen, aber die Geschichte und die Art, wie sie sie erzählt, hat mir gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist perfekt für einen schönen Schmöker. Eine Geschichte, die zum Abtauchen einlädt und den Alltag mal kurz außen vor lässt.

Die Geschichte hat zwei Handlungsstränge, die je weiter sich die Geschichte entwickelt, immer mehr zusammenrücken. Im Mittelpunkt stehen Viola und Lilly, die auf Gotland leben und gemeinsam aufwachsen. Sie sind beste Freundinnen und sie sind sich genauso nah wie Geschwister. Der eine Handlungsstrang erzählt die Zeit von 1948 und die nachfolgenden Jahre, der andere Handlungsstrang beschreibt das Leben von Viola im Jahr 2019.

Man leidet mit Lilly als sie ihre wichtigste Bezugsperson verliert, erlebt die ersten Schmetterlinge im Bauch von Viola mit und taucht ein in das Leben auf Gotland der 50iger Jahre. Interessant und auch recht real fand ich die Beschreibungen von Lillys Leben, die Licht- und Schattenseiten des Berühmtseins und die Einsamkeit und die Verluste, die notwendig scheinen, um das schillernde Leben führen zu können.

Die Geschichte ist unterhaltsam, berührend und phasenweise recht traurig. Für mich war das Ende nicht so richtig passend, aber das ist Geschmackssache.

Bewertung vom 31.08.2021
Nichts als Staub
Hartung, Alexander

Nichts als Staub


gut

Der Krimi von Alexander Hartung las sich wie eine Mischung aus zwei verschiedenen sonntäglichen Tatorten. Die Geschichte startete recht langsam und brauchte eine ganze Weile, um in Fahrt zu kommen. Es geschieht ein Mord, der scheinbar leicht zu zuordnen ist und dann doch nicht so richtig passt. Die Ermittler ordnen und sichten noch die Fakten. Es geht eher ruhig und gemütlich zu - fast wie bei den Ermittlern von Ballauf und Schenk.

Eine junge Streifenpolizistin jedoch fragt nach und gerät dadurch selber in die Schusslinie und wird schwer verletzt. Sie begibt sich auf die Suche nach dem Täter und sticht dabei in ein Wespennest.

Im letzten Drittel nimmt der Krimi ordentlich an Fahrt auf und erinnerte mich ein bisschen an einen Tschiller Tatort. Es wird gerannt, gejagt und geschossen. Die großen Geschosse werden aus- und der Bezug zur Realität eingepackt. Es kracht und knallt und zack ist der Fall gelöst.

Der Alina-Grimm-Thriller ist kein Thriller, eher ein Krimi. Der Autor hat einen schön zu lesenden Schreibstil und die vielen kleinen Kapitel machen es leicht durch das Buch zu gleiten. Allerdings hatte die Geschichte keine durchgehende Spannung, sondern war zwischendurch etwas langatmig. Unterhalten hat mich der Krimi trotzdem und ich würde auch noch einen zweiten Fall von Alina Grimm lesen, um zu sehen, ob sie sich weiterentwickelt.

Bewertung vom 27.08.2021
Junge mit schwarzem Hahn
vor Schulte, Stefanie

Junge mit schwarzem Hahn


gut

Es fällt mir schwer zu dieser Geschichte eine Rezension zu schreiben. Es gibt so viele begeisterte Reaktionen auf das Buch, dass ich mich frage, was ich überlesen haben könnte. Warum löste die Geschichte bei mir nicht dieses Begeisterungsfeuer aus? Warum wurde ich nicht so mitgerissen und verzaubert von Martin?

Ich muss zugeben, dass ich mit dem Schreibstil nicht warm geworden bin. Die kurzen Sätze sorgten bei mir eher für Unruhe. Dadurch kam ich auch nicht so richtig in die Geschichte hinein und an den Hauptcharakter heran. Er blieb mir, trotz seiner Art und seiner guten Einstellung, fremd. Auch die doch recht strikte Trennung von Gut und Böse war für mich nicht greifbar, da es diese glatten Grenzen kaum gibt.

Eine Lesung mit der Autorin hat mir sehr geholfen, ihre Gedanken und ihre Absichten zu verstehen. Durch ihre Erklärungen konnte ich besser nachvollziehen, um sie z.B. kurze Sätze verwendet hat, warum bestimmte Figuren so und nicht anders ausgewählt wurden. Es half mir die Geschichte besser einzuordnen und somit wurde sie für mich am Ende doch noch rund, aber die große Begeisterung blieb leider trotzdem aus.

Bewertung vom 14.08.2021
Es bleibt in der Familie / Dan Sommerdahl Bd.4
Grue, Anna

Es bleibt in der Familie / Dan Sommerdahl Bd.4


sehr gut

Nachdem mich der dritte Fall etwas enttäuscht zurückgelassen hat, war der vierte Fall wieder spannend und interessant. Anna Grue hat einen Fall entwickelt, der so undurchsichtig ist, dass man lange mit der Polizei im Dunkeln tappt. Selbst der kahlköpfige Detektiv Dan Sommerdahl braucht eine ganze Weile, um die Zusammenhänge zu erkennen. Doch selbst dann muss er noch die Polizei überzeugen.

Die Autorin schafft es, dass mehrere gut durchdachte Handlungsstränge lange Zeit ohne Spannungsverluste parallel laufen. Man ahnt die ganze Zeit, dass es sich die Handlungen treffen werden. Jedoch werden erst recht spät die Abgründe offen gelegt und die Zusammenhänge erkennbar. Die Spannung bleibt durchgehend, obwohl die Geschichte eher ruhig und ohne große Action erzählt wird. Die Charaktere tragen die Geschichte. Die Vielschichtigkeit der Figuren und die Verquickungen untereinander machen die Geschichte interessant.

Dan Sommerdahl bleibt seinem Stil treu. Auch gegenüber den Frauen und so darf man sich nicht wundern, wenn er es auch diesmal wieder schafft, Herzen zu brechen und für Unruhe zu sorgen. Diese Seite an ihm wird mir wohl nie sympathisch werden, aber es ist eine Facette, die ihn ausmacht und irgendwie wartet man auch darauf.

Der fünfte Fall wird auf jeden Fall gelesen, schon um zu erfahren, wie es mit Flemming weitergeht.