BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 235 BewertungenBewertung vom 15.04.2015 | ||
Abras Leben in dieser Welt beginnt in den 1940er Jahren, als ihre Mutter sie bei Nacht und Nebel unter einer Brücke in der kalifornischen Kleinstadt Haven zurücklässt. Sie wird gefunden von Pastor Zeke Freeman, der sie auf Bitten seiner Frau Marianne in ihre Familie aufnimmt, die von da an zu viert ist. Der neue große Bruder Joshua schließt sie wie alle anderen Familienmitglieder sofort ins Herz. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 11.03.2015 | ||
Sara Evans ist in den USA eine bekannte Country-Sängerin; von Rachel Hauck sind bereits einige Romane auf Deutsch erschienen (zuletzt: „Es war einmal ein Prinz“ – ihr Name ist auf dem Buchrücken übrigens falsch geschrieben). Mit „Das bittersüße Leben“ legt das Autorinnenduo einen herausragenden und sehr berührenden Roman über die Kraft der Vergebung und Gnade vor. |
||
Bewertung vom 15.02.2015 | ||
Klaus Douglass, ehemaliger Pfarrer und heute recht erfolgreicher Autor, wagt in „BETEN“ den Selbstversuch und überprüft darin seine eigene These bzw. vollmundige Aussage, dass es über 50 Arten gibt, auf die man beten kann. Das Buch ist im Tagebuchstil geschrieben und erinnert ein bisschen an Hanna Schotts „Monotasking“, das im selben Verlag erschienen ist. Am Ende jedes Tages findet sich eine kurze Übersicht der Gebetsform inklusive persönliche Benotung durch Douglass, außerdem verwandte Gebetsarten. Im Anhang ist außerdem eine Auflistung von über 100 (!) Arten zu beten für alle, die noch weiter forschen und experimentieren möchten. |
||
Bewertung vom 05.01.2015 | ||
Micha Taylor ist ein äußerst erfolgreicher, junger Unternehmer, dem es im Leben an nichts zu fehlen scheint. Doch seine Welt gerät aus den Fugen, als er eines Tages einen Brief von seinem bereits vor Jahren verstorbenen Großonkel Archie erhält, der ihm ein Haus vermacht hat. Um sich ein Bild von diesem unerwarteten Geschenk zu machen, fährt Micha nach Cannon Beach – ohne die Absicht, dort zu bleiben. Aber nicht nur, dass das Haus wie für ihn gemacht zu sein scheint; es geschehen auch allerhand merkwürdige Dinge. Neue Räume tauchen plötzlich auf und verschwinden wieder. Räume, die ihn zwingen wollen, sich seiner Vergangenheit zu stellen, die er lieber in Vergessenheit ruhen lassen würde. Und dann sind da noch die Menschen, die Micha in Cannon Beach kennenlernt: der charismatische, herzliche Rick und die anziehende Sarah. Schon bald wird klar, dass nichts mehr bleiben wird, wie es einmal war … 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 25.12.2014 | ||
Patricia Green, ein Engel im Rotlichtviertel Dass Menschenhandel und Zwangsprostitution auch in Deutschland zum Alltag vieler Menschen gehören, wurde im Frühjahr 2013 heiß und quer durch alle Medien diskutiert. Der Spiegel titelte gar: „Bordell Deutschland – Wie der Staat Frauenhandel und Prostitution fördert“. Fakt ist: Die aktuelle Gesetzeslage öffnet Menschenhändlern Tür und Tor und stärkt nicht die Recht der sich prostituierenden Frauen, sondern eröffnet Schleusern und Zuhältern noch mehr Machtspielraum. Höchste Zeit, dass sich hier etwas bewegte … und es hat sich einiges bewegt. Unterschiedliche Initiativen sind entstanden bzw. wurden von der breiteren Öffentlichkeit vielleicht zum ersten Mal wahrgenommen, darunter z. B. Mission Freedom e. V. (gegründet 2011), Solwodi e. V. (gegründet 1987) oder auch der von Patricia Green 2008 gegründete Verein Alabaster Jar e. V. |
||
Bewertung vom 25.12.2014 | ||
Man merkt diesem Buch an, dass Don Piper wirklich Jahre damit verbracht hat, seine Erlebnisse zu reflektieren, bevor er sie aufschrieb. So wurde bei der Beschreibung seiner Himmelserfahrung vielen Fragen, die auftauchen könnten, bereits die Antwort vorweggenommen. Und auch insgesamt wirkt Pipers Buch sehr reflektiert, ja, nachdenklich. Lange beschäftigte ihn die Frage, warum Gott ihn zurückschickte und welche Aufgabe er hier auf der Erde noch hat. |
||
Bewertung vom 25.12.2014 | ||
Janette Oke war mir bisher vor allem aufgrund ihrer Siedler-Reihe ein Begriff, die seit einigen Jahren auch erfolgreich verfilmt wird und zur Zeit der ersten Siedler in den USA spielt. „Die Frau des Zenturio“ ist jedoch in einer völlig anderen Zeitepoche angesiedelt – und zwar zur Zeit Jesu, ca. 33 n. Chr. |
||
Bewertung vom 19.12.2014 | ||
Babywise - Schlaf gut, mein kleiner Schatz Als ich „Babywise“ in diesem Jahr zu lesen begann, war unser erstes Kind gerade 5 Monate alt geworden und ich dachte mir: „Das passt ja!“ Doch leider musste ich feststellen: Bei diesem Buch stimmt leider vieles hinten und vorne nicht. 5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||