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Bewertungen
Insgesamt 1375 BewertungenBewertung vom 30.08.2012 | ||
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Barbie - Die Prinzessinnen-Akademie Das als Kellnerin jobbende Findelkind Blair Willows, wird von ihrer kleinen Schwester, heimlich für die Verlosung eines Stipendiums für die Prinzessinnen-Akademie angemeldet und gewinnt bei der Verlosung tatsächlich. Nun hat sie die Chance zu einer Lady Royal ausgebildet zu werden, und so einen Job als Gehilfin einer Prinzessin zu bekommen. So könnte sie die Lage ihrer Familie deutlich verbessern, denn ihre Mutter ist krank und bräuchte dringend bessere medizinische Betreuung. |
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Bewertung vom 28.08.2012 | ||
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Nausicaä - Prinzessin aus dem Tal der Winde Irgendwann in der Zukunft. Die Erde ist nach Kriegen zum Großteil vom "Meer der Fäulnis" bedeckt, einem Pilzwald, deren Sporen für Menschen tödlich sind. Die letzten überlebenden Menschen leben in verborgenen Tälern und kämpfen täglich gegen die nun herrschenden Rieseninsekten um ihr Überleben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.08.2012 | ||
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Das Mädchen mit dem Zauberhaar Japan 1955. Die neunjährige Shinko lebt in einem kleinen japanischen Dorf und träumt, angeregt durch die Geschichten ihres Großvaters, der einmal Lehrer war, von der Vergangenheit des Ortes als dieser noch die Hauptstadt der Provinz war. Sie glaubt, dass es ihr magischer Haarwirbel ist, der ihr die Kaft gibt, sich in diese Zeit der Prinzessin Nagiko Kiyohara zurückzuversetzen. |
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Bewertung vom 26.08.2012 | ||
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Die sechzehnjährige Tess Durbeyfield kommt aus einer kinderreichen Präkariatsfamilie. Da ihr Vater ein Trinker und die Mutter geistig unterbelichtet ist (der Autor nennt es kindliches Gemüt), bleibt viel an täglicher Arbeit, vor allem auf die Sorge um ihre sechs kleineren Geschwister an Tess hängen. Als ihr Vater eines Tages zu betrunken ist, um seiner Arbeit nachzugehen, versucht Tess die Waren auf den Markt zu bringen, dabei kommt es zu einem Unfall und das Pferd stirbt (Heutzutage würde sie wohl den Familienlieferwagen zu Schrott fahren). Da die Familie nun ihres Einkommens beraubt ist, bleibt Tess nichts anderes übrig als zu versuchen, das Geld für ein neues Pferd zu verdienen. Mit ihren 6 gerade mal Schuljahren (heute wohl eine Hauptschulabbrecherin) kann sie keine großen Ansprüche stellen und wird Tierpflegerin für das verhätschelte Hausgeflügel einer exzentrischen, reichen, alten Dame, nichts ahnend, dass deren Sohn sie nur eingestellt hat, weil er auf sie steht, denn Tess ist schön, schöner als gut für sie ist, denn sie ist leider auch nicht sonderlich helle. Hübsch, ungebildet und naiv sind eine desaströse Kombination, wenn ein Mädchen auf sich allein gestellt ist. Es kommt wie es kommen muss, Alec D’Urberville versteht kein nein, oder hält es für ein ja und vergewaltigt Tess. Sie verlässt ihre Anstellung, aber es ist zu spät, sie ist bereits schwanger und wird mit siebzehn zur Teeniemutter. Der kleine Junge jedoch stirbt und weil Tess es daheim nicht aushält, nachdem sie einmal die Freiheit gekostet hat und auch weil daheim jeder ihre Schande kennt, sucht sie sich einen neuen Job. Diesmal als Melkmagd. Erneut kommt es wie es kommen muss. Auf dem Hof lernt der Pfarrerssohn Angel Clare was man braucht, um ein guter Gutsherr zu werden. Natürlich verguckt er sich sofort in Tess, auch wenn sie ihn abweist, versteht auch er kein nein, bedrängt sie, nervt sie bis sie ja sagt und einwilligt ihn zu heiraten. Angel hat ein dunkles Geheimnis, er hatte eine Affäre mit einer älteren Frau, das beichtet er seiner neu Angetrauten, die den Mut fasst und ihm ihre Vergangenheit gesteht, die ja seiner nicht unähnlich ist… |
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Bewertung vom 26.08.2012 | ||
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Ellie Arroway liebtes es schon als Kind in den Äther hineinzulauschen, da war der Schritt, dieses Hobby zum Beruf zu machen nicht weit. Elli studiert Physik und wird Wissenschaftlerin beim Seti Projekt. Als Seti die Mittel gestrichen werden, stellt sie selber mit einigen Kollegen eine neue Finanzierung auf die Beine um an den gekoppelten Radioteleskopen des Very Large Array Nutzungszeit anzumieten. Die Meisten, um nicht zu sagen, alle seriösen Wissenschaftler halten dieses Projekt für Zeit und Geldverschwendung, bis Ellie tatsächlich das Signal einer außerirdischen Intelligenz empfängt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.08.2012 | ||
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Oliver Twist dürfte wohl Charles Dickens bekanntester (Jugend-)Roman sein, was möglicherweise an seiner häufigen Verfilmung liegt, bis heute an die 25 Mal. Das liegt vielleicht daran, dass Oliver Twist eher zu den dünneren Romanen von Dickens gehört und sich so zu Verfilmung anbietet, oder weil es einfach schon zu seiner Zeit sämtliche Hollywood Klischees bedient, bzw. erfunden hat und so die Literatur geprägt hat. |
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