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Bewertungen
Insgesamt 292 BewertungenBewertung vom 23.08.2013 | ||
Die Zeit der Feuerblüten / Feuerblüten Trilogie Bd.1 Mit „Die Zeit der Feuerblüten“ ist ein sehr viel versprechender Auftakt in eine neue Neuseeland Trilogie. Sarah Lark greift in diesem Roman die Geschichte einer kleinen Gemeinde von Altlutheranern im ländlichen Mecklenburg auf, die gemeinsam nach Neuseeland auswandert um dort ein neues Dorf zu gründen. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.08.2013 | ||
Nach der Beerdigung ihres Großvaters findet die junge Lehrerin Giuliana, die ihre Eltern früh verloren hat und bei ihrem Großvater aufgewachsen ist einen Brief, der darauf hindeutet, dass ihre tot geglaubte Großmutter noch lebt und in der ländlichen Toskana wohnt. Da Giulianas Schule aufgrund des Kriegseintritts Italiens in den zweiten Weltkrieg im Juni 1949 geschlossen hat, beschließt Giuliana in die Toskana zu reisen, um ihre Großmutter Sophia aufzusuchen. Sie wird in deren Haus aufgenommen und lernt in ihrer Großmutter eine sehr selbstbewusste Frau kennen, die eine kleine Delikatessen Manufaktor führt und für ihre große Liebe ihr früheres Leben verlassen hat. |
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Bewertung vom 09.08.2013 | ||
Dein ist die Rache / Aector McAvoy Bd.2 Im zweiten Band der Serie um den dem Ermittler Aector McAvoy werden zwei Kriminalfälle parallel gelöst. Einmal geht es um sehr brutale Morde, bei denen die Opfer grausam gefoltert werden, die sich im Umfeld des Drogenhandels und der Drogenproduktion ereignen. Der andere Ermittlungsstrang entwickelt sich, nach dem Aector ein Smartphone findet auf dem sich seltsame Mitteilungen befinden. Sie führen ihn zum rätselhaften Tod eines jungen, homosexuellen Mannes aus dem Swingermilieu. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.07.2013 | ||
Wir lernen in diesem Buch die junge Malerin Alice Wegener kennen. Sie lebt im Jahre 1903 in Berlin und hat gerade ihre erste Ausstellung gehabt. Alice kommt aus einem sehr wohlhabenden Elternhaus, man erfährt aber sehr bald, dass sie da außer bei ihrem Bruder Patrick nicht viel Liebe erfahren hat. Sie lebt für die Zeit sehr nonkonformistisch, wohnt in einem kleinen Zimmer und finanziert ihre Leidenschaft des Malens durch die Arbeit in einem Café. Patrick lebt ebenfalls seine Träume. Aber im Gegensatz zu Alice hat er das Vermögen seiner Familie geerbt und unterstützt damit seine große Leidenschaft, die Archäologie. Er weilt in Mexiko, wo er einem Wissenschaftler, Dr. Scarsdale bei Ausgrabungen alter Mayatempel zur Seite steht. |
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Bewertung vom 12.07.2013 | ||
Im Morgengrauen steht Adelinas Bruder, der Hauptmann der Kölner Stadtsoldaten schwer verletzt vor ihrer Haustüre und bittet um Einlass. Der Bewusstlose wird ins Haus geschafft und Adelina versorgt seine Wunden. Als im Verlaufe des Tages bekannt wird, dass im Zeughaus Tilmanns Freund Clais von Dalen tot aufgefunden wurde und Tilmann des Mordes verdächtigt wird, weil man seinen Dolch neben der Leiche gefunden hat, steht Adelina vor der Frage: Soll sie ihrem Bruder helfen und damit riskieren, dass ihre Familie in Gefahr gerät oder liefert sie ihn besser den Schöffen aus. Sie glaubt nicht wirklich an die Schuld ihres Bruders und beginnt mit ihrer Gesellin Mira zu ermitteln. Dabei tauchen Verstrickungen bis in die höchsten Kreise auf. 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.06.2013 | ||
Wie schon der Titel vermuten lässt, ist dieses Buch wenn nicht ein echter Schock, so doch ziemlich verstörend. Die Handlung ist aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Man begleitet Jan bei seiner Suche nach Laura und erfährt in Rückblenden immer mehr aus Lauras wechselhafter Vergangenheit. In einer anderen Perspektive ist man bei Laura selber und erlebt mit, was ihr widerfährt. Auch der Täter wird sehr früh eingeführt und man erfährt recht viel über ihn und seine Beweggründe. Aber wie er mit den Lebensgeschichten der anderen Figuren zusammenhängt, wird erst ganz zum Schluss klar, was bei mir wirklich für Gänsehaut gesorgt hat. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.06.2013 | ||
Sabine Ebert erzählt anhand einiger fiktiver und sehr vieler historisch verbürgter Personen das Jahr 1813 im Königreich Sachsen aus verschiedenen Perspektiven nach. Das Geschehen ist geprägt von einer Vielzahl an Gemetzeln und Schlachten, aber auch persönlicher Schicksal und Erfahrungen. So erleben wir an der Seite von Henriette, die mit ihrem Bruder zu ihren Verwandten, dem Drucker und Verleger Friedrich Gerlach nach Freiberg zieht, die Sorgen und Nöte der Zivilbevölkerung. So sind sie immer wieder verpflichtet, Soldaten bei sich aufnehmen und zu verköstigen. Gleichzeitig leiden sie aufgrund der Bedrohung des Kriegsausbruchs und viele Familien verlieren ihre Söhne und Väter an der Front. Henriette leistet ihren Teil des Dienstes bei der Pflege von schwer Verletzten im Lazarett, erst in Freiberg und später im heftig umkämpften Leipzig, wo im Oktober 1813 die Völkerschlacht geschlagen wird. 9 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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