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Bewertungen
Insgesamt 404 BewertungenBewertung vom 05.07.2014 | ||
Die Tote von Higher Barton / Mabel Clarence Bd.1 Ich hatte schon den dritten Teil der Krimi-Reihe um Mabel Clarence gelesen, wollte aber unbedingt auch noch die ersten beiden Bücher um die liebenswerte Spürnase lesen. Und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Wie ich es bereits von der Autorin kannte, ist auch dieser Krimi sehr unterhaltsam. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.06.2014 | ||
Lange hat das Buch auf meinem SuB gelegen, nachdem ich es bereits zweimal angelesen hatte und irgendwie nicht mit dem Schreibstil zurechtgekommen bin. Und jetzt frage ich mich, was da wohl das Problem war und ärgere mich, dass ich nicht einfach etwas hartnäckiger war. Denn das Buch ist fantastisch und ich habe es wirklich genossen, die beiden Protagonistinnen Floortje und Jacobina bei ihren Erlebnissen auf Java zu begleiten. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.06.2014 | ||
Schon „Perlentöchter“ von Jane Corry – eine Generationenroman – hat mir sehr gut gefallen, da war ich natürlich neugierig auf dieses zweite Buch der Autorin. Und „Der Garten über dem Meer“ hat mir noch ein bisschen besser gefallen! 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.06.2014 | ||
Im Herzen des Sturms / East-Coast Bd.1 Ich habe dieses Buch gerne gelesen, denn es hat mich entführt in eine andere Welt und mich das Hier und Jetzt vergessen lassen. Zwar ist die Idee der Geschichte nicht ganz neu, aber sie wurde gut umgesetzt und in eine interessante Umgebung gelegt. Gerade das Örtchen Seaview auf Rhode Island mit seinen Strandhäusern konnte ich mir gut vorstellen, die Hitze spüren und das Meer rauschen hören. Was mir nur ein bisschen gefehlt hat, ist ein „historisches Gefühl“, das ist bei mir nicht aufgekommen – und hätte vor den Kapiteln nicht die Jahreszahl gestanden, hätte ich mich weder im Jahre 1931 noch im Jahre 1938 gefühlt. Denn das sind die zwei Zweitebenen, in denen das Buch spielt: im Jahre 1931 lernen die beiden Freundinnen Lily Dane und Budgie Byrne die beiden Football-Spieler Nick und Graham in New York kennen, im Jahre 1938 treffen sich die vier in Seaview unerwartet wieder. Obwohl die beiden Zeitebenen sehr eng beieinander liegen, konnte ich mich jeweils gut in die verschiedenen Handlungsstränge einfinden, sicherlich auch, weil die Zeitebenen kapitelweise wechselten und jeweils das Jahr, in dem es spielt, vorgestellt ist. Die Kapitellänge war sehr angenehm, auch der Schreibstil leicht und flüssig zu lesen. |
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Bewertung vom 18.06.2014 | ||
Das Geheimnis des Kartenmachers Mich konnte dieses Buch überzeugen und würde es – obwohl als Jugendbuch deklariert – auch jedem Erwachsenen, der sich für historische Romane gespickt mit Abenteuern begeistern kann, empfehlen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.06.2014 | ||
Die gepflegten Neurosen der Mademoiselle Claire Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, denn ich mag französische Geschichten, ihren Charme und Esprit. Dieses Buch jedoch hat es mir nicht leicht gemacht, denn so viel Gutes ich in dem Buch finden konnte, so viel habe ich leider auch zu bemängeln. |
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Bewertung vom 15.06.2014 | ||
Meine Schwester lebt auf dem Kaminsims Ein Buch, das zwar rasch gelesen ist, dennoch noch lange nachwirkt – mich hat es berührt, traurig, aber auch wütend gemacht. |
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Bewertung vom 15.06.2014 | ||
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe mit Barbara gefühlt und gelitten. Während sie im Kerker sitzt und auf den nächsten Morgen wartet, an dem sie als Hexe auf dem Scheiterhaufen brennen soll, wandern ihre Gedanken zurück und erzählen die Geschichte, die sie in diese Situation brachte. Dabei hat die Autorin es exzellent geschafft, die Gegenwart im Kerker mit dem Vergangenen zu verknüpfen. Nach und nach lernt man die verschiedenen Personen kennen, was genau geschehen ist und wie sich der Ring einer bösen Intrige immer enger um Barbara gespannt hat. Die Gefühle, die Barbara während des Wartens im Kerker plagen, sind sehr plastisch und mir sehr gut nachvollziehbar – ich habe mich hineinversetzt gefühlt in ihre Situation, den nassen und kalten Kerker gespürt, das flackernde Kerzenlicht gesehen und Barbara immerzu vor Augen gehabt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.06.2014 | ||
Zu zweit tut das Herz nur halb so weh Ich war sehr überrascht – positiv überrascht, denn dass mich das Buch so fesseln wird, dass es mir so gut gefällt, hätte ich nicht gedacht, als ich es nur wenig neugierig aus meinem Bücherregal gezogen habe. |
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