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Bewertungen
Insgesamt 378 BewertungenBewertung vom 21.04.2019 | ||
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In St. Piran, einem kleinen, abgeschiedenen Dorf in Cornwall, ist es schon eine Sensation, dass sich die Einwohnerzahl auf 308 vergrößert hat. Es gab jedoch nicht etwa Nachwuchs, sondern Joe Haak, ein Analyst aus London, wird nackt am Strand angespült. Doch wie kam er hierher? Noch bevor diese Frage abschließend geklärt werden kann, strandet noch jemand am Strand: ein Wal. |
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Bewertung vom 21.04.2019 | ||
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Das Verschwinden der Stephanie Mailer Einst sind in Orphea am Premierenabend des Theaterfestivals vier Menschen ermordet worden. Der Fall scheint geklärt, doch 20 Jahre nach dem Verbrechen ist Journalistin Stephanie Mailer dabei den Fall wieder unter die Lupe zu nehmen. Doch bevor sie ihre Enthüllungen erklären kann, verschwindet sie selbst. Rosenberg und Scott, die einst den Vierfachmord aufgeklärt hatten, machen sich nun auf, Stephanies Geheimnis auf die Spur zu kommen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.04.2019 | ||
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Golden Cage. Trau ihm nicht. Trau niemandem / Golden Cage Bd.1 Einst hat sich Matilda alias Faye neu erfunden: den Dorfcharme der eigenen Herkunft hinter sich gelassen, das verhasste Elternhaus, die eigene Unsicherheit. In Stockholm blüht sie auf, geht auf die Handelsschule und trifft bald schon den Mann ihres Lebens: Jake. Doch ist er wirklich ein Traummann? |
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Bewertung vom 21.04.2019 | ||
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Murder Swing / Vinyl-Detektiv Bd.1 Vinyl ist sein Leben: den lieben langen Tag seltene LPs in staubigen Flohmarktkisten, Nachlässen, dem Internet aufstöbern, aufhübschen und die Musik genießen. Der namenlose Vinyl-Detektiv hat sein Hobby zum Beruf gemacht und lebt eigentlich vom Verkauf seiner Schätze. Bis eine Kundin die Bezeichnung Detektiv ernst nimmt, und ihn auf die Suche nach einer besonders seltenen Platte schickt. Eine Suche, die über Leichen geht. |
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Bewertung vom 21.03.2019 | ||
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Die Farben des Feuers / Die Kinder der Katastrophe Bd.2 Madeleine Péricourt hat es nicht leicht Ende der 1920er: der Ehemann im Gefängnis, der Vater verstorben, der einzige Sohn Paul verkrüppelt. Doch statt sich in Trauer und Verzweiflung ergehen zu können, wird sie statt ihres Vaters an der Spitze der familieneigenen Bank stehen müssen. Sie verlässt sich auf Freunde und Mitarbeiter… und wird verlassen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 13.03.2019 | ||
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Das gefälschte Siegel / Die Neraval-Sage Bd.1 Ich war vom Klappentext und auch dem Beginn der Story wirklich angetan, leider hat sich die Begeisterung im Verlauf der Geschichte etwas abgekühlt. Die Grundidee rund um die Schriftrolle fand ich echt gelungen, aber die Handlung zieht sich zwischenzeitlich dann leider doch etwas. Zudem neigt die Story etwas zu Wiederholungen, seit es inhaltlich oder in der Ausdrucksweise; manche Begriffe gingen mir aufgrund ihrer Häufung regelrecht auf die Nerven. Ansonsten fand ich den Erzählstil aber recht angenehm, nicht immer wird der Ton getroffen, doch unterm Strich liest sich das Buch sehr flüssig. Mit den Figuren war ich nur teilweise glücklich, richtig gelungen finde ich nur Kevron (der Kev genannt wird, was in Zeiten des Kevinismus eine mehr als unglückliche Namenswahl ist – zumindest für meinen Geschmack). Kevron also, den versoffenen und todunglücklichen, trotzdem aber genialen Fälscher mochte ich wirklich gerne. Er wirkt sehr echt, man kann sein Handeln immer nachvollziehen und das macht ihn mir mehr als sympathisch. Auch Lorcan finde ich sympathisch, er bleibt aber einfach noch zu blass als dass man sich wirklich eine Meinung bilden kann. Blass ist auch die einzige Frau im Bunde, man kann nur hoffen, dass Enidin in den nächsten Bänden etwas mehr Fleisch auf die literarischen Rippen bekommt. Tymur ist eine undurchsichtige Nervensäge, auch wenn er dafür seine Gründe hat. Wegen mir darf er gerne demnächst den Heldentod sterben, und das Heldenzepter an Kevron weitergeben. Insgesamt fand ich diesen Trilogieauftakt doch eher durchwachsen, zwar interessiert mich schon das ein oder andere, so richtig gepackt hat mich die Story aber nicht. |
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Bewertung vom 13.03.2019 | ||
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Schatten der Toten / Judith Kepler Bd.3 Judith Kepler könnte ein einfaches Leben haben, wäre ihr Vater nicht Bastide Larcan; einst Doppelagent der BRD & DDR, jetzt völlig abgetaucht in halbseidene Geschäfte und handfeste Verbrechen. Eigentlich haben die beiden keinen Kontakt, und doch holt Judith jetzt die Verbindung zu ihm ein. |
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Bewertung vom 03.03.2019 | ||
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Seit Jahrzehnten wird der vermögende Joshua Fleischer von einem Dämon getrieben. Mitte der Siebziger war er mit einem Freund in Paris, lernte dort die attraktive Simone kennen. Doch eine Nacht in einem Hotel sollte diese nicht überleben. Oder doch? Auf dem Sterbebett sucht Joshua mithilfe von Psychiater James Cobb nach der Wahrheit. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.03.2019 | ||
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Amar ist der jüngste Sprössling und einzige Sohn einer gläubigen schiitischen Familie. Seine Eltern sind einst aus Haiderabad nach Kalifornien ausgewandert, haben jedoch viele ihrer Traditionen mitgebracht und so ist das Familienleben kein typisch amerikanisches. Während Amar relativ viele Freiheiten genießt, sind seine Schwestern Haida und Huda zu guten, gehorsamen Mädchen erzogen worden. Doch Amar kommt immer weniger mit der religiösen Strenge klar, rebelliert auf seine Weise. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.03.2019 | ||
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Joseph muss wie alle erwachsenen Briten zwei Jahre auf der Mauer dienen, die Großbritannien vor der Außenwelt, den Anderen schützt. Viel gibt es hier nicht. Beton, aus dem die Mauer gefertigt ist. Himmel, der am Horizont irgendwann in Wasser übergeht. Und der unbarmherzige Wind, der jede 12stündige Schicht zur Hölle macht. Doch es gibt auch Lichtblicke: den Tee, den die Köchin Mary vorbeibringt. Die Kameradschaft zwischen den einzelnen Verteidigern. Und die Zeit, die langsam aber sicher verstreicht, bis endlich, endlich die Zeit nach der Mauer gekommen ist. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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